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Mit seinen Minaretten und im Licht funkelnden Kuppeln erhebt sich Istanbul stolz aus dem Bosporus. Die Hauptstadt mehrere untergegangener Imperien ist ein echter Schmelztiegel und die einzige Stadt der Erde, die zwei Kontinente umspannt. Dieses Nebeneinander von Europa und Asien, von Christen und Muslimen, ist eines der großen Abenteuer für Reisende überhaupt. Stöbern Sie durch die Stände des weltgrößten Basars, erkunden Sie alte Moscheen und Kirchen und bestaunen Sie die kostbaren Juwelen im Topkapi-Palast. Istanbul herrscht seit 25 Jahrhunderten über die Meerenge am Bosporus, die Europa von Asien trennt. Unter dem Namen Konstantinopel, Hauptstadt des oströmischen Reiches, war die Stadt eine Metropole von überwältigendem Glanz, während die heutigen Großstädte Europas noch kaum mehr als größere Dörfer waren.
Mit seinen Minaretten und im Licht funkelnden Kuppeln erhebt sich Istanbul stolz aus dem Bosporus. Die Hauptstadt mehrere untergegangener Imperien ist ein echter Schmelztiegel und die einzige Stadt der Erde, die zwei Kontinente umspannt. Dieses Nebeneinander von Europa und Asien, von Christen und Muslimen, ist eines der großen Abenteuer für Reisende überhaupt. Stöbern Sie durch die Stände des weltgrößten Basars, erkunden Sie alte Moscheen und Kirchen und bestaunen Sie die kostbaren Juwelen im Topkapi-Palast. Istanbul herrscht seit 25 Jahrhunderten über die Meerenge am Bosporus, die Europa von Asien trennt. Unter dem Namen Konstantinopel, Hauptstadt des oströmischen Reiches, war die Stadt eine Metropole von überwältigendem Glanz, während die heutigen Großstädte Europas noch kaum mehr als größere Dörfer waren.
Vom Hafen von Kusadasi an der anatolischen Küste in der Türkei aus beginnt eine Reise in die Vergangenheit. In der Nähe davon befinden sich die Ruinen des antiken Ephesus, ein bedeutendsamer Ort für archäologische Ausgrabungen. Einst war die Stadt eine römische Provinzhauptstadt und ein Handelszentrum. In Ephesus befinden sich auch einige der heiligsten Stätten der Christenheit. Der heilige Paulus predigte im Großen Theater und die Ruinen der Ephesus-Basilika bedecken das Grab des Lieblings-Jüngers Christi, Apostel Johannes.
In Kusadasi erheben sich hinter dem Marktviertel weißgetünchte Steinhäuser. Die palmengesäumte Hauptstraße ist das Zentrum des Lebens in der Stadt. Tausende von Händlern bieten ihre Waren feil und machen damit fast dem Großen Basar in Istanbul Konkurrenz.
Hat der katastrophale Vulkanausbruch, der die Insel Santorin um 1600 v. Chr. verwüstete, die alte minoische Zivilisation Kretas zerstört und war er zugleich die Geburtsstunde des Mythos‘ von Atlantis? Archäologen entdeckten auf Santorin 1967 die Überreste einer Stadt aus der Bronzezeit, in der möglicherweise bis zu 30.000 Menschen lebten. Die Frage, ob die Sagen um Atlantis ihren Ursprung im Mythos oder in der Realität haben, bleibt bis auf Weiteres ungeklärt. Eine Folge hatte der Ausbruch des Vulkans aber in jedem Fall: Er schuf einen Krater und eine der spannendsten Landschaften im gesamten Mittelmeerraum. Berühmt ist Santorin auch für die weiß getünchten Häuser, die auf schwindelerregend hohen Klippen über dem türkisfarbenen Meer angeklebt zu sein scheinen. Santorin, das zusammen mit Thirasia und dem unbewohnten Aspronisi den Kykladen-Archipel bildet, begeistert seine Besucher mit Ausblicken, die diese nicht so schnell wieder vergessen wird können. Seinen Namen hat die Inselgruppe im Laufe der Geschichte mehrmals gewechselt – von Strongyle, ihrer Form wegen („rund“), bis Thera zu Ehren eines alten Helden. Der Name Santorin indes ist jüngeren Datums und leitet sich von dem der Inselkirche ab, die der heiligen Irene, Sankta Irene, gesprochen eben „Santorini“, geweiht ist. Auf Deutsch wird der Archipel zumeist „Santorin“ genannt.
Dank seiner Nähe zum Festland war Mykonos eine der ersten griechischen Inseln, die zu einem internationalen Reiseziel wurde. In den späten 60er und frühen 70er Jahren war Mykonos als Treffpunkt für die Reichen bekannt. Das Nachtleben der Insel – damals und heute – war ein glitzernder Wirbel aus bunten Lichtern, Musik und Partys. Aber es gibt noch eine andere Seite von Mykonos – die Nachbarinsel Delos. In der klassischen Mythologie war Delos der Geburtsort von Apollo und seiner Zwillingsschwester Artemis. Reisende nach Delos können zwischen den riesigen Ruinen der Insel flanieren, zu denen drei dem Sonnengott geweihte Tempel und das berühmte Löwentor gehören. Mykonos-Stadt bietet hippe Boutiquen, Restaurants, Juweliere, Souvenirläden, Tavernen und Cafés. Die berühmten Windmühlen der Insel liegen südlich der Küste.
Chania is a city on the northwest coast of the Greek island of Crete. It’s known for its 14th-century Venetian harbor, narrow streets and waterfront restaurants. At the harbor entrance is a 16th-century lighthouse with Venetian, Egyptian and Ottoman influences. Opposite, the Nautical Museum has model ships, naval objects and photographs.
Messina spielt seit seiner Gründung als eine griechische Kolonie im 8. Jahrhundert v. Chr. eine wichtige Rolle in der europäischen Geschichte. Zu Zeiten des Römischen Reiches war die Stadt ein wichtiger Hafen und ein bedeutendes Handelszentrum, Im Mittelalter war Messina der Haupthafen für Kreuzfahrer. Auch die Erdgeschichte hat in Messina ihre Spuren hinterlassen: 1908 hat ein gewaltiges Erdbeben einen Großteil der Stadt verwüstet und im Zeiten Weltkrieg wurde Messina bei der Schlacht um Sizilien zerstört. Dennoch hat sich die Stadt einige seiner historischen Schätze bewahrt, darunter die „Annunziata dei Catalani“ aus dem 12. Jahrhundert. Abseits der Stadt selbst ist Messina auch ein guter Ausgangspunkt zur Entdeckung des rauen und schönen Südostsizilien vom Badeort Taormina bis zum Berg Ätna. Zwischen dem Niedergang Roms und der Vereinigung Italiens im Jahr 1861 herrschten die Araber, die Normannen, die Deutschen, die Spanier und die Franzosen über Sizilien.
Neapel, die drittgrößte Stadt Italiens ist eine pulsierende Metropole, die für ihre stattlichen Gebäude, überfüllten Straßen, Pizza und notorisch schlechten Verkehr bekannt ist. Die wunderschöne Stadt ist jedoch auch reich an jahrhundertealter Kultur und Bräuchen und unter anderem auch Ihr Tor zur Insel Capri, der sagenumwobenen Amalfiküste und den Ruinen von Pompeji, jener Stadt, die beim katastrophalen Ausbruch des Vesuv 79 n.Chr. unter einer dicken Schicht Asche begraben wurde.
Civitavecchia, Ihr Tor zur Ewigen Stadt, dient schon seit dem 13. Jahrhundert als Seehafen von Rom. Als solcher blickt er auf eine lange und ehrwürdige Geschichte zurück. So baute sich Kaiser Trajan eine Lustvilla in der Nähe der modernen Stadt, während Bernini und Michelangelo die Hafenbefestigungen gestalteten. Dennoch ertönt hier nach wie vor der Ruf der Ewigen Stadt: Rom. Als alte Hauptstadt der westlichen Welt und Zentrum des Christentums zeichnet sie sich seit fast 2000 Jahren durch ihre unerschöpfliche Anziehungskraft aus. Besichtigen Sie die Ruinen des Forums, bewundern Sie die Pracht der Sixtinischen Kapelle oder erklimmen Sie die Spanische Treppe, einst das Herz des römischen Künstlerviertels. Seit den Zeiten der Cäsaren ist Rom ein Magnet, der die größten Künstler, Architekten und Philosophen der ganzen Welt anlockt.
Die Olympischen Sommerspiele 1992 zeigten der Welt über den Fernsehschirm, was Europäer und erfahrene Reisende schon wussten – Barcelona ist einer der größten Schätze der Welt. Sie sind begeistert von der Lebendigkeit, der Erdigkeit und der kulturellen Vielfalt in der zwei Millionen Einwohner zählenden Hauptstadt der autonomen spanischen Region Katalonien. Spazieren Sie entlang der breiten, von Bäumen gesäumten Promenaden von „Las Ramblas“ und bewundern Sie die Türme der Gaudi-Basilika „La Sagrada Familia“. Oder Sie besuchen den ehemaligen Olympischen Ring auf dem Hügel von Montjuic – hier finden sich auch wunderbare Parks, Brunnen und Museen. Barcelona, das Giganten der Kunst wie Picasso, Dali, Miro und Casals ernährte, ist definitiv ein mehr als Reise wert.
Marseille hat den größte Hafen am Mittelmeer, ist Frankreichs zweitgrößte Stadt und begeistert als ein ausgesprochener Schmelztiegel von vielen Völkern und Kulturen. Marseille ist auch ein Ort der Kontraste: hier die Fischerboote und Vergnügungsdampfer des malerischen Vieux Port, dort das moderne Canebière. Über dem Hafen thront das berüchtigte Chateau d’If, das felsige Gefängnis, aus dem Alexandre Dumas‘ Graf von Monte Christo entkam. Und im Hinterland von Marseille erstreckt sich die Provence: Erkunden Sie die Landschaft rund um Arles und Avignon, die Van Gogh, Cezanne, Matisse und Picasso auf ihren Gemälden verewigten.
1811 machte Napoleon Bonaparte, damals Napoleon I., Kaiser der Franzosen, Korsika zu einem Departement Frankreichs und verlegte die Hauptstadt von Bastia in seine Heimatstadt Ajaccio. Die heutige Hauptstadt ist die größte Stadt der Insel (etwa gleichauf mit Bastia – und wir wissen ohnehin, dass Paris eigentlich die Hauptstadt Korsikas ist) und der Geburtsort von Napoleon Bonaparte. Man kann an der Kathedrale vorbeispazieren, in der der spätere Kaiser getauft wurde, die „Casa Bonaparte“ ist ein Museum, das dem imperialen Ruhm des mächtigen Herrschers gewidmet ist. Das Äußere der Insel ist geprägt von dramatischen Steilküsten, kleinen Buchten und golden-glänzenden Stränden. In ihrem Inneren besteht die Insel Korsika aus steinernen Bergen, die mit der „Macchia“ bedeckt. Als „Macchia“ wird ein niedriger und sehr dichter Pflanzenteppich bezeichnet, bestehend aus aromatischer korsischer Minze, Steinrosen und Myrte, bezeichnet. Nicht zuletzt deshalb wird Korsika auch die „duftende Insel“ genannt. Überall finden sich Spuren der langen und bewegten Geschichte der Insel, von den mittelalterlichen Stadtmauern bis hin zu Küstendörfern, die von Türmen aus dem 16. Jahrhundert aus bewacht werden. Obwohl die Insel seit dem späten 18. Jahrhundert Teil von Frankreich ist, hat sich Korsika seinen stark ausgeprägten Willen und seine eigenständige Kultur bewahrt.
Genua ist die Hauptstadt der Provinz Genua und der Region Ligurien. Viele sagen, Genua habe den größten historischen Stadtkern Europas. Jahrhundertelang war Genua ein Stadtstaat mit einem mächtigen Handelshafen. Genua ist der Geburtsort von Christoph Kolumbus und seine maritimen Ursprünge haben einen Dialekt hervorgebracht, der im Laufe der Jahrhunderte Elemente der neapolitanischen, kalabrischen und portugiesischen Sprache in sich aufgenommen hat. Der Hafen von Genua sprüht nur so vor Geschäftigkeit und Unternehmungsfreude, was ihn zu einem großartigen Ausgangspunkt zu einer Erkundung der immerzu wachsenden Metropole Mailand macht.
Civitavecchia, Ihr Tor zur Ewigen Stadt, dient schon seit dem 13. Jahrhundert als Seehafen von Rom. Als solcher blickt er auf eine lange und ehrwürdige Geschichte zurück. So baute sich Kaiser Trajan eine Lustvilla in der Nähe der modernen Stadt, während Bernini und Michelangelo die Hafenbefestigungen gestalteten. Dennoch ertönt hier nach wie vor der Ruf der Ewigen Stadt: Rom. Als alte Hauptstadt der westlichen Welt und Zentrum des Christentums zeichnet sie sich seit fast 2000 Jahren durch ihre unerschöpfliche Anziehungskraft aus. Besichtigen Sie die Ruinen des Forums, bewundern Sie die Pracht der Sixtinischen Kapelle oder erklimmen Sie die Spanische Treppe, einst das Herz des römischen Künstlerviertels. Seit den Zeiten der Cäsaren ist Rom ein Magnet, der die größten Künstler, Architekten und Philosophen der ganzen Welt anlockt.
Neapel, die drittgrößte Stadt Italiens ist eine pulsierende Metropole, die für ihre stattlichen Gebäude, überfüllten Straßen, Pizza und notorisch schlechten Verkehr bekannt ist. Die wunderschöne Stadt ist jedoch auch reich an jahrhundertealter Kultur und Bräuchen und unter anderem auch Ihr Tor zur Insel Capri, der sagenumwobenen Amalfiküste und den Ruinen von Pompeji, jener Stadt, die beim katastrophalen Ausbruch des Vesuv 79 n.Chr. unter einer dicken Schicht Asche begraben wurde.
Chania is a city on the northwest coast of the Greek island of Crete. It’s known for its 14th-century Venetian harbor, narrow streets and waterfront restaurants. At the harbor entrance is a 16th-century lighthouse with Venetian, Egyptian and Ottoman influences. Opposite, the Nautical Museum has model ships, naval objects and photographs.
Vom Hafen von Kusadasi an der anatolischen Küste in der Türkei aus beginnt eine Reise in die Vergangenheit. In der Nähe davon befinden sich die Ruinen des antiken Ephesus, ein bedeutendsamer Ort für archäologische Ausgrabungen. Einst war die Stadt eine römische Provinzhauptstadt und ein Handelszentrum. In Ephesus befinden sich auch einige der heiligsten Stätten der Christenheit. Der heilige Paulus predigte im Großen Theater und die Ruinen der Ephesus-Basilika bedecken das Grab des Lieblings-Jüngers Christi, Apostel Johannes.
In Kusadasi erheben sich hinter dem Marktviertel weißgetünchte Steinhäuser. Die palmengesäumte Hauptstraße ist das Zentrum des Lebens in der Stadt. Tausende von Händlern bieten ihre Waren feil und machen damit fast dem Großen Basar in Istanbul Konkurrenz.
Dank seiner Nähe zum Festland war Mykonos eine der ersten griechischen Inseln, die zu einem internationalen Reiseziel wurde. In den späten 60er und frühen 70er Jahren war Mykonos als Treffpunkt für die Reichen bekannt. Das Nachtleben der Insel – damals und heute – war ein glitzernder Wirbel aus bunten Lichtern, Musik und Partys. Aber es gibt noch eine andere Seite von Mykonos – die Nachbarinsel Delos. In der klassischen Mythologie war Delos der Geburtsort von Apollo und seiner Zwillingsschwester Artemis. Reisende nach Delos können zwischen den riesigen Ruinen der Insel flanieren, zu denen drei dem Sonnengott geweihte Tempel und das berühmte Löwentor gehören. Mykonos-Stadt bietet hippe Boutiquen, Restaurants, Juweliere, Souvenirläden, Tavernen und Cafés. Die berühmten Windmühlen der Insel liegen südlich der Küste.
In Athen, der Wiege der westlichen Zivilisation, ist die Vergangenheit lebendig und allgegenwärtig. Auf der Akropolis thront hoch über dem Athen der Gegenwart der erhabene Parthenon. Die Tragödien von Aischylos, Sophokles und Euripides wurden im Theater des Dionysos am Fuße der Akropolis aufgeführt. Auf dem Pnyx-Hügel versammelten sich die Bürger einer jungen Demokratie, um mit ihren Stimmen das Schicksal ihrer Stadt mitzubestimmen. Unten, ausgehend vom Fuß des Lycabettus, herrscht heute unterdessen die Betriebsamkeit einer modernen Stadt mit 4,5 Millionen Einwohnern. Voller Geschäfte und gespickt mit Tavernen voller Leben ist das moderne Athen ein bunter Kontrapunkt zum klassischen Griechenland der Hügel. Piräus ist seit über zwei Jahrtausenden die Hafenstadt von Athen.
Die Sun Princess hat immer schon in die Zukunft der Kreuzfahrtindustrie gewiesen. Als sie getauft wurde, setzte sie eine neue Messlatte für den Anteil an Balkonkabinen, in denen die Passagiere zu den exotischen Zielen in der ganzen Welt aufbrechen konnten. Nach ihrem jüngsten Upgrade erfreut sich die Sun Princess nun auch einiger der beliebtesten Einrichtungen an Bord der Princess-Schiffe, darunter The Sanctuary®, ein Paradies, das exklusiv den Erwachsenen vorbehalten ist, und unser Freiluftkino Movies Under the Stars®.
Basketball
Turn- und Fitnessraum mit Meerblick
Sportplatz
Volleyball
Yoga
Lotus Spa
Spa
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Kartenraum
Bibliothek
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Paddel-Tennis
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Sportplatz
24-Stunden-Buffet Bistro
24-Stunden-Zimmerservice
Atrium Bar
Horizon Court
Eiscreme-Bar
Konditorei
Pizzeria
Pool-Grill
Regency Speisesaal
Sabatinis italienisches Restaurant
Sterling Steakhouse
Trident Grill
Ultimatives Speisen auf dem Balkon
Steuerhaus Bar
Wein & Kaviar Bar
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Reservierungen & Verkauf künftiger Kreuzfahrten
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25 Nächte mit der Sun Princess - - Abfahrt 04.08.2027
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