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HOTELS DESIGNED FOR YOURoute Triest - Split - Kotor - Korfu - Katakolon (Olympia) - Chania - Santorin - Rhodos - Limassol, Zypern - Kusadasi (Ephesus) Mehr
Trieste is the capital city of the Friuli Venezia Giulia region in northeast Italy. A port city, it occupies a thin strip of land between the Adriatic coast and Slovenia’s border on the limestone-dominated Karst Plateau. Italian, Austro-Hungarian and Slovenian influences are all evident in its layout, which encompasses a medieval old city and a neoclassical Austrian quarter.
Kiefernbedeckte Hügel, einsame Buchten und die Strände… – Split und die dalmatinische Riviera zählen zurecht seit den Tagen der römischen Kaiser zu den beliebtesten Orten an der Adria. Das mittelalterliche Split wurde innerhalb jenes Palastkomplex und um diesen herum gebaut, welcher für Kaiser Diokletian in dessen Ruhestand erbaut wurde. Der Komplex umfasste sowohl eine Villa als auch ein Castrum – ein römisches Lager für nicht weniger als drei Legionen! Auch viele Jahrhunderte später braucht es keine besonders ausgeprägte Fantasie, um sich vorstellen zu können, warum es den Kaiser gerade hierher zog: Die dalmatinische Riviera bietet einfach eine berauschende Mischung aus wunderschöner Natur und faszinierenden kulturellen Sehenswürdigkeiten.
Kotor liegt an der Spitze der Bucht von Boka. Die gewundene und von hohen Kalksteinfelsen umgebene Bucht bildet den längsten und spektakulärsten Fjord Südeuropas. Der Hafen selbst ist ein mittelalterliches Juwel: Entlang seiner engen und verwinkelten Straßen stehen alte steinerne Häuser, Paläste und Kirchen aus dem 12. Jahrhundert. Kotor ist auch Ihr Tor zu den kulturellen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten Montenegros, von der alten königlichen Hauptstadt Cetinje bis zu den Sümpfen und den wilden Tieren des Nationalparks am See Skadar. Bekannt ist Kotor auch für sein Nachtleben: Die Straßen des alten Hafens sind gesäumt von Kneipen, Tavernen und Cafés. Ein jährliches Spektakel ist auch der bekannte Sommerkarneval.
Die üppige und grüne Insel Korfu liegt im Ionischen Meer, auf halbem Weg zwischen Griechenland und Italien. Die Insel hat eine lange und wechselvolle Geschichte. Kolonisiert wurde Korfu zunächst vom Stadtstaat Korinth, später wurde es von den Römern, den Venezianern, den Franzosen und den Engländern regiert. Wie zum Beweis dieser Vielfalt gibt es in Korfu-Stadt Festungen mit den Insignien der Republik Venedig, eine von den Franzosen in den Napoleonischen Kriegen großzügig angelegte Esplanade und ein englisches Kricketfeld. Die Insel bezaubert auch mit einigen der schönsten Küsten im gesamten Mittelmeerraum.
An der Westküste des Peloponnes, der größten Halbinsel Griechenlands, liegt dieses verschlafene Fischerdorf mit seinen rund 300 Einwohnern. Es wird Ihr Tor zu Olympia, dem Ort der antiken Olympischen Spiele, sein. Ab dem Jahr 776 v. Chr. feierten diese alle vier Jahre die ideale Harmonie von Körper und Geist, bis Kaiser Theodosius alle Feste heidnischen Ursprungs verbot. Die letzten altertümlichen Spiele wurden 393 n. Chr. abgehalten. In der Neuzeit erinnerte man sich des Großereignis von damals aber wieder und erweckte es zu neuem Leben. Nun wird wieder alle vier Jahre die heilige Flamme von Altis entfacht, um daran die Fackel für die modernen Spiele zu entzünden. Der Tempel der Olympia war nach dem einstigen Verbot der Spiele zerstört worden. Ein Erdbeben im 6. Jahrhundert verstärkte diese Zerstörung, und Überschwemmungen begruben die Stätte zuletzt vollends unter der Erde. 1875 begannen die Ausgrabungen der bedeutenden Ruinen, 1976 wurde Olympia zum Nationalpark erklärt.
Chania is a city on the northwest coast of the Greek island of Crete. It’s known for its 14th-century Venetian harbor, narrow streets and waterfront restaurants. At the harbor entrance is a 16th-century lighthouse with Venetian, Egyptian and Ottoman influences. Opposite, the Nautical Museum has model ships, naval objects and photographs.
Hat der katastrophale Vulkanausbruch, der die Insel Santorin um 1600 v. Chr. verwüstete, die alte minoische Zivilisation Kretas zerstört und war er zugleich die Geburtsstunde des Mythos‘ von Atlantis? Archäologen entdeckten auf Santorin 1967 die Überreste einer Stadt aus der Bronzezeit, in der möglicherweise bis zu 30.000 Menschen lebten. Die Frage, ob die Sagen um Atlantis ihren Ursprung im Mythos oder in der Realität haben, bleibt bis auf Weiteres ungeklärt. Eine Folge hatte der Ausbruch des Vulkans aber in jedem Fall: Er schuf einen Krater und eine der spannendsten Landschaften im gesamten Mittelmeerraum. Berühmt ist Santorin auch für die weiß getünchten Häuser, die auf schwindelerregend hohen Klippen über dem türkisfarbenen Meer angeklebt zu sein scheinen. Santorin, das zusammen mit Thirasia und dem unbewohnten Aspronisi den Kykladen-Archipel bildet, begeistert seine Besucher mit Ausblicken, die diese nicht so schnell wieder vergessen wird können. Seinen Namen hat die Inselgruppe im Laufe der Geschichte mehrmals gewechselt – von Strongyle, ihrer Form wegen („rund“), bis Thera zu Ehren eines alten Helden. Der Name Santorin indes ist jüngeren Datums und leitet sich von dem der Inselkirche ab, die der heiligen Irene, Sankta Irene, gesprochen eben „Santorini“, geweiht ist. Auf Deutsch wird der Archipel zumeist „Santorin“ genannt.
Rhodos, die größte und wohl schönste der zwölf Inseln, die den Dodekanes bilden, hat über einen langen Zeitraum eine wichtige Rolle in der Geschichte des Altertums gespielt. Die Insel liegt nur rund 20 Kilometer vor der Küste der Türkei und grenzt an die Seewege, die Ägypten, Südeuropa und das Heilige Land miteinander verbinden. Rhodos-Stadt zeugt von dieser langen Geschichte an bedeutender Stelle, unter anderem durch ein klassisches Stadion und die Ruinen des Tempels von Apollo. Die „alte“ Stadt ist ein ummauertes Areal mit mittelalterlichen Gebäuden und Straßen, die an die Zeit der Kreuzzüge erinnern. Die neue Stadt, gelegen am malerischen Mandaraki-Hafen, ist ein Mekka für Luxusurlauber. Der Koloss von Rhodos, eines der Sieben Weltwunder der Antike, soll einst Wache über den Hafen gehalten haben. Heute überragen die Bronzestatuen eines Hirsches und einer Hirschkuh die beiden Säulen, die die Hafeneinfahrt markieren.
Limassol, die zweitgrößte Stadt auf Zypern und der größte Hafen im Mittelmeertransithandel, ist ein wichtiger touristischer und kommerzieller Knotenpunkt. Die Stadt, die an der südlichen Küste der Insel an die Akrotiri Bucht angrenzt, breitet sich zwischen zwei antiken Städten aus, Amathus und Kourion.
Vom Hafen von Kusadasi an der anatolischen Küste in der Türkei aus beginnt eine Reise in die Vergangenheit. In der Nähe davon befinden sich die Ruinen des antiken Ephesus, ein bedeutendsamer Ort für archäologische Ausgrabungen. Einst war die Stadt eine römische Provinzhauptstadt und ein Handelszentrum. In Ephesus befinden sich auch einige der heiligsten Stätten der Christenheit. Der heilige Paulus predigte im Großen Theater und die Ruinen der Ephesus-Basilika bedecken das Grab des Lieblings-Jüngers Christi, Apostel Johannes. In Kusadasi erheben sich hinter dem Marktviertel weißgetünchte Steinhäuser. Die palmengesäumte Hauptstraße ist das Zentrum des Lebens in der Stadt. Tausende von Händlern bieten ihre Waren feil und machen damit fast dem Großen Basar in Istanbul Konkurrenz.
In Athen, der Wiege der westlichen Zivilisation, ist die Vergangenheit lebendig und allgegenwärtig. Auf der Akropolis thront hoch über dem Athen der Gegenwart der erhabene Parthenon. Die Tragödien von Aischylos, Sophokles und Euripides wurden im Theater des Dionysos am Fuße der Akropolis aufgeführt. Auf dem Pnyx-Hügel versammelten sich die Bürger einer jungen Demokratie, um mit ihren Stimmen das Schicksal ihrer Stadt mitzubestimmen. Unten, ausgehend vom Fuß des Lycabettus, herrscht heute unterdessen die Betriebsamkeit einer modernen Stadt mit 4,5 Millionen Einwohnern. Voller Geschäfte und gespickt mit Tavernen voller Leben ist das moderne Athen ein bunter Kontrapunkt zum klassischen Griechenland der Hügel. Piräus ist seit über zwei Jahrtausenden die Hafenstadt von Athen.
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