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HOTELS DESIGNED FOR YOUDie große „Zeit der Entdecker“ und die „Mitbringsel“ der portugiesischen Seefahrer von so fernen Orten wie Indien, Afrika und Brasilien trugen maßgeblich zu dem phänomenalen Wohlstand bei, den die Stadt vor einigen hundert Jahren angehäuft hat. Mithilfe der Importe von Gold, Juwelen, Elfenbein, Porzellan und Gewürzen konnte die Landeshauptstadt enorme Bauprojekte und beeindruckende Monumente in die Tat umsetzen. Wenn wir den Fluss Tagus hinaufsegeln, sollten Sie unbedingt an Deck sein, damit Sie sich nicht den Blick auf einige der großartigsten Monumente entlang des Flusses sowie das Panorama von Lissabon entgehen lassen. Lissabon ist eine der kleinsten Hauptstädte Europas und gilt unter vielen ihrer Besucher auch als eine der liebenswertesten. Auf einer Linie befinden sich sieben Hügel, auf denen die Stadt errichtet worden ist. Die Stadt trägt viele Gesichter – unter Anderem verstrahlen die Stadt und ihre Menschen eine erfrischend unkomplizierte Leichtigkeit, welche sie ohne übertriebene Hast durch den Tag geleitet. Kulinarisch können sich die Lissaboner einer deliziösen, herzhaften Küche rühmen, die sich besonders gut mit einem der exzellenten Weine des Landes genießen lassen.
Portimão an der portugiesischen Algarve ist mit fast 40.000 Einwohnern eine der größten Küstenstädte des Landes. Das ständig sonnige Klima, die schönen Strände und die historischen Gebäude machen die Stadt zu einem ganz besonderen Reiseziel. Der Biopark Monchique ist berühmt für seine Flora und spektakuläre Ausblicke. Vor der Küste zählen das Angeln und die Beobachtung von Delfinen zu den aufregenden Freizeitbeschäftigungen.
Im Süden von Spanien und nördlich von Marokko liegt Gibraltar, der berühmte Felsen, der den engen Eingang zum Mittelmeer bewacht. Die besondere Lage führte zur Besitzergreifung der Insel durch die Mauren im Jahre 711, welche sie in der Folge auf das gesamte spanische Gebiet ausweiten sollten. Der Einfluss der Mauren ist sogar im Namen „Gibraltar“ abzulesen – eine verschliffene Form von „Jebel Tariq“ (Tariqs Berg), die sich auf den maurischen Befehlshaber und den Erbauer der ersten Festungsanlage Tariq bezieht. Im Altertum bezeichnete man den Felsen von Gibraltar als eine der beiden Säulen des Herakles, welche das Ende der bekannten Welt markierten. Gibraltar wird für gewöhnlich einfach „der Fels“ genannt und ist voller natürlicher Höhlen und durchzogen von durch Menschen angelegte Tunnel. Der Fels selbst besteht aus Kalkstein und grauem Marmor und gehört – geografisch gesehen – zur iberischen Halbinsel. Politisch wurde Gibraltar aber über zwei Jahrzehnte lange von den Briten kontrolliert. Diese winzige Kolonie unter der Britischen Krone lädt sie zur ihren geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten, den großartigen Ausblicken, wunderbaren Stränden und einen steuerfreien Einkauf ein.
Korsika, die „duftende Insel”, ist der bergige und zerklüftete Geburtsort Napoleons und wurde bis zum letzten Jahrhundert von Räuberbanden kontrolliert. Die Insel wurde Jahrhunderte lang von Genua dominiert und wurde erst im Jahre 1768 ein Teil Frankreichs. Die einladenden Strände und die malerische Schönheit der Insel ziehen immer mehr Touristen an, die versuchen, der Hektik der Riviera zu entfliehen. Bonifacio, das ganz oben auf emporragenden weiße Klippen gelegen ist, sieht vom Meer aus einfach nur fantastisch aus. Bestaunen Sie die Treppe aus dem 15. Jahrhundert, die in die Oberfläche des Klippengesteins gemeißelt wurde und bis ganz hin zum Wasser verläuft.
Livorno ist das Tor zur Toskana, die, wie Goethe einst bemerkte, so aussieht, wie es sich für Italien gehört. Zum Glück für den Besucher von heute hat sich in den zwei Jahrhunderten, in denen der deutsche Dichterfürst selbst Toskana- Tourist war, nicht viel geändert. Freuen Sie sich auf einen bemerkenswerten Reichtum, der durch die Geschichte seine goldene Patina erhielt und von der Hand des Menschen eine liebevolle Pflege erhielt. Geschichte ist überall; von der etruskischen Festung Fiesole über die römische Kolonie Volterra bis zur Renaissance-Pracht von Florenz, Pisa, Siena und San Gimignano. Wenn die Landschaft ein Gefühl des Vertrauten hervorruft, dann deshalb, weil die großen Meister sie als Hintergrund für ihre großartigen Werke verwendet haben. Michelangelo und Leonardo da Vinci waren archtypische Toskaner und Renaissance-Männer, die an der Spitze einer langen Reihe von Genies standen, die alle innerhalb dieser einzigen Kunstepoche lebten und wirkten.
Ungeachtet ihrer kleinen Größe war die Insel Elba bereits seit dem Beginn der schriftlichen Aufzeichnung bekannt. Nachdem es bei den Ligurern Ilva hieß und bei den alten Griechen Aethalia genannt wurde, gelangte es unter die Herrschaft der Etrusker und schließlich unter die der Römer. Im Mittelalter wurde die Insel von Pisa aus regiert und war im 16. Jahrhundert ein Zufluchtsort für Berber-Piraten, bevor sie in den Privatbesitz der mächtigen Familie der Medicis wechselte. Der berühmteste Bewohner der Insel war Napoleon Bonaparte, der hier von Mai 1814 bis Februar 1815 sein erstes Exil außerhalb Frankreichs verbrachte und während dieser kurzen Zeit die Insel Elba regierte. In nicht einmal einem Jahr gelang es ihm, das Inselleben entscheidend fortschrittlicher zu machen, indem er Straßenpläne verbesserte, neue Straßen bauen ließ, die Landwirtschaft erneuerte und neue Eisenminen erschließen ließ. Auch heute noch wird oberhalb des Rio Marina Eisenerz abgebaut und anschließend von Portoferraio (italienisch für „Eisenhafen“) verschifft. Trotz der Einwohnerzahl von nur 11.000 Meschen ist Portoferraio die größte der acht Inselstädte und wird daher auch als die Insel-„Hauptstadt“ angesehen. Für Geologen und Edelsteinsammler ist Elba eine wahre Schatzkammer mit über 150 Mineralien und Halbedelsteinen. Der Grund dafür sind die seismischen Turbulenzen, die die Insel erst geschaffen haben. Der reiche Boden sorgt – mit kräftiger Unterstützung der Sonne, die fast jeden Tag des Jahres scheint – auch für eine erstaunliche Auswahl an Bäumen und Blumen. Trotz des Sommertourismus ist die Insel größtenteils landwirtschaftlich geprägt und das Ambiente ist ruhig und entspannt. So kann der Besucher die tolle Natur, die große Friedlichkeit und die zeitlose Schönheit von Elba in vollen Zügen genießen.
Civitavecchia, das ursprünglich von Kaiser Trajan erbaut wurde, konnte im 13. Jahrhundert als wichtiger Hafen für Rom erblühen. Heute befindet sich hier ein wichtiges Fährenterminal und für viele Reisende ist das ihr Tor nach Rom. Die Renaissance-Festung, die die Hafengegend umgibt, wurde von Bramante angefangen und im Jahre 1535 von Michelangelo fertiggestellt.
Die Seabourn Encore ist das schönste und innovativste Schiff, das bei Seabourn jemals in See gestochen ist. Sie ist die Krönung einer Flotte, die bereits jetzt die neueste, modernste und renommierteste im Ultra-Luxus-Segment ist. Die Seabourn Encore wurde nach dem Vorbild des preisgekrönten Schiffs-Trios designt, das mit der Seabourn Odyssey seinen Anfang nahm. Sie repräsentiert eine weitere, hochwillkommene Stufe in der Evolution kleinerer Schiffe, und als Pionier auf diesem Gebiet hat Seabourn seine Flotte ständig vergrößert und weiterentwickelt.
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8 Nächte mit der Seabourn Encore - - Abfahrt 10.05.2025
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