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HOTELS DESIGNED FOR YOURoute Fort Lauderdale, USA - Bermuda - Azoren (Ponta Delgada) - Gibraltar - Cartagena, Spanien - Ajaccio, Frankreich - Rom (Civitavecchia) - Florenz / Pisa (Livorno) - Ajaccio, Frankreich - Sardinien (Alghero) Mehr
Laut einem bekannten 60er Jahre Film ist Fort Lauderdale der Ort „wo die Jungs sind“. Der Ruf der Stadt als Amerikas Spring Break Hauptstadt hat sich aber in letzter Zeit geändert, hin zum besseren Bild als idealer Urlaubsort für Familien, mit etwa 10 Millionen Besuchern jährlich. Der beliebteste Badeort in Florida ist sogar noch bekannter als die Welthauptstadt der Jachten. Derzeit nennen etwa 40000 Boote und Schiffe Fort Lauderdale ihre Heimat. Die Stadt bezeichnet sich selbst auch gerne als „Venedig Amerikas“ mit mehr als 300 Meilen schiffbarer Gewässer Fort Lauderdale beherbergt außerdem mehrere Weltklasse-Theater, Museen, Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten.
Schwimmen Sie mit Delfinen, schnorcheln Sie neben Fischschwärmen, die in allen Regenbogenfarben glänzen, oder bestaunen Sie historische Stätten wie das Royal Navel Dockyard.
Von dem blauen atlantischen Ozean umgeben halten die Azoren eine Kette bestehend aus neun spektakulären Inseln, die Ihre Sinne betören werden wie kaum ein anderer Ort, für Sie bereit. Die malerische Landschaft, die oft als die Spitze des verschollenen Kontinents Atlantis angesehen wird, ist unglaublich fruchtbar und kann sich mit einer faszinierenden Vielfalt an Blumen und natürlicher Vegetation rühmen. Das warme Klima und die ergiebigen Niederschläge machen eine lebendige Landwirtschaft, die Bauern oft bis zu drei oder vier Ernten pro Jahr einbringt, erst möglich.
Wie ein altes steinernes Sphinx thront der Fels von Gibraltar über dem Eingang zum Mittelmeer und hält Ausschau nach Afrika. Unter den weißen Klippen dieser natürlichen Festung wächst eine Vielzahl von Palmen, Kiefern und Zypressen. Nicht weniger als 600 Blumenarten gedeihen hier, mehr als irgendwo sonst auf der Erde. Zu Gibraltars atemberaubender Kulisse gesellt sich seine Geschichte – fünf Länder haben hier 13 Jahrhunderte lang um die Kontrolle der wichtigen Passage zwischen Atlantik und Mittelmeer gekämpft. Das Ergebnis dieses langen Streits ist ein kultureller Schmelztiegel. Verschleierte marokkanische Frauen in Kaftanen und urlaubende Engländer und Spanier schlendern die engen, steilen Gassen entlang. Die Einheimischen besinnen sich eines flüssigen Spanisch, wenn Sie miteinander reden. Und Besucher einer Kathedrale aus dem 15. Jahrhundert durchschreiten einen blau gekachelten Innenhof, der einst Teil einer Moschee aus dem 13. Jahrhundert war.
Die antike Hafenstadt Cartagena diente Hannibal während des 2. Punischen Krieges mit Rom als sein spanisches Hauptquartier. Auch unter den Römern und den Mauren blieb die Stadt ein bedeutender Handelshafen. Heute ist Cartagena der wichtigste Marinestützpunkt Spaniens und Veranstaltungsort eines jährlich stattfindenden, internationalen maritimen Festivals. Die Stadt ist auch Ihr Tor zur Costa Calida, einer Region mit 280 Kilometern von Stränden und dem mildesten Wetter ganz Spaniens.
1811 machte Napoleon Bonaparte, damals Napoleon I., Kaiser der Franzosen, Korsika zu einem Departement Frankreichs und verlegte die Hauptstadt von Bastia in seine Heimatstadt Ajaccio. Die heutige Hauptstadt ist die größte Stadt der Insel (etwa gleichauf mit Bastia – und wir wissen ohnehin, dass Paris eigentlich die Hauptstadt Korsikas ist) und der Geburtsort von Napoleon Bonaparte. Man kann an der Kathedrale vorbeispazieren, in der der spätere Kaiser getauft wurde, die „Casa Bonaparte“ ist ein Museum, das dem imperialen Ruhm des mächtigen Herrschers gewidmet ist. Das Äußere der Insel ist geprägt von dramatischen Steilküsten, kleinen Buchten und golden-glänzenden Stränden. In ihrem Inneren besteht die Insel Korsika aus steinernen Bergen, die mit der „Macchia“ bedeckt. Als „Macchia“ wird ein niedriger und sehr dichter Pflanzenteppich bezeichnet, bestehend aus aromatischer korsischer Minze, Steinrosen und Myrte, bezeichnet. Nicht zuletzt deshalb wird Korsika auch die „duftende Insel“ genannt. Überall finden sich Spuren der langen und bewegten Geschichte der Insel, von den mittelalterlichen Stadtmauern bis hin zu Küstendörfern, die von Türmen aus dem 16. Jahrhundert aus bewacht werden. Obwohl die Insel seit dem späten 18. Jahrhundert Teil von Frankreich ist, hat sich Korsika seinen stark ausgeprägten Willen und seine eigenständige Kultur bewahrt.
Civitavecchia, Ihr Tor zur Ewigen Stadt, dient schon seit dem 13. Jahrhundert als Seehafen von Rom. Als solcher blickt er auf eine lange und ehrwürdige Geschichte zurück. So baute sich Kaiser Trajan eine Lustvilla in der Nähe der modernen Stadt, während Bernini und Michelangelo die Hafenbefestigungen gestalteten. Dennoch ertönt hier nach wie vor der Ruf der Ewigen Stadt: Rom. Als alte Hauptstadt der westlichen Welt und Zentrum des Christentums zeichnet sie sich seit fast 2000 Jahren durch ihre unerschöpfliche Anziehungskraft aus. Besichtigen Sie die Ruinen des Forums, bewundern Sie die Pracht der Sixtinischen Kapelle oder erklimmen Sie die Spanische Treppe, einst das Herz des römischen Künstlerviertels. Seit den Zeiten der Cäsaren ist Rom ein Magnet, der die größten Künstler, Architekten und Philosophen der ganzen Welt anlockt.
Livorno ist Ihr Tor zur herrlichen Toskana. Besuchen Sie Florenz, die Wiege der Renaissance, Heimat des Duomo, der Uffizien und der Ponte Vecchio. Hier ließen die Medici einen Stadtstaat entstehen, dessen kulturelles Erbe dem klassischen Athen in nichts nachsteht. Überväter wie Dante, Da Vinci, Michelangelo und Galileo erfüllten den Westen mit einem neuen kreativen Geist. Dann gibt es da noch Pisa, Florenz‘ großen Rivalen um die politische Macht. Die lebendige Handels- und Seefahrerstadt, konnte mit den großen Seemächten Venedig und Genua mithalten und war in Sachen Kunst und Architektur wegweisend – übertroffen nur von Florenz.
1811 machte Napoleon Bonaparte, damals Napoleon I., Kaiser der Franzosen, Korsika zu einem Departement Frankreichs und verlegte die Hauptstadt von Bastia in seine Heimatstadt Ajaccio. Die heutige Hauptstadt ist die größte Stadt der Insel (etwa gleichauf mit Bastia – und wir wissen ohnehin, dass Paris eigentlich die Hauptstadt Korsikas ist) und der Geburtsort von Napoleon Bonaparte. Man kann an der Kathedrale vorbeispazieren, in der der spätere Kaiser getauft wurde, die „Casa Bonaparte“ ist ein Museum, das dem imperialen Ruhm des mächtigen Herrschers gewidmet ist. Das Äußere der Insel ist geprägt von dramatischen Steilküsten, kleinen Buchten und golden-glänzenden Stränden. In ihrem Inneren besteht die Insel Korsika aus steinernen Bergen, die mit der „Macchia“ bedeckt. Als „Macchia“ wird ein niedriger und sehr dichter Pflanzenteppich bezeichnet, bestehend aus aromatischer korsischer Minze, Steinrosen und Myrte, bezeichnet. Nicht zuletzt deshalb wird Korsika auch die „duftende Insel“ genannt. Überall finden sich Spuren der langen und bewegten Geschichte der Insel, von den mittelalterlichen Stadtmauern bis hin zu Küstendörfern, die von Türmen aus dem 16. Jahrhundert aus bewacht werden. Obwohl die Insel seit dem späten 18. Jahrhundert Teil von Frankreich ist, hat sich Korsika seinen stark ausgeprägten Willen und seine eigenständige Kultur bewahrt.
Sardinien ist die zweitgrößte Insel im Mittelmeer. Wie sein Nachbar Korsika bietet sie eine spektakuläre Küste, wunderschöne kleine Häfen und Strände, die Besucher aus aller Welt anziehen. Karge Berglandschaften mit aufragenden Granitfelsen nehmen den größten Teil des Inselinneren ein, aber auch Weinberge, Olivenhaine und Korkeichen sind allenthalben zu sehen. Ein Gegengewicht zur rauen Schönheit der Insel bildet ihre außergewöhnlich reiche Kultur – freuen Sie sich auf ausgedehnte prähistorische Anlagen, schöne Kirchen im pisanischen Stil und mittelalterliche befestigte Städte. Jahrhundertelang wetteiferten italienische Stadtstaaten und Spanien um die Kontrolle über Sardinien. Der alte Hafen von Alghero hat ein unverwechselbares katalanisches Flair, der Name „Klein-Barcelona“ spricht Bände.
Malta ist die größte von sieben Inseln, die eine strategisch wichtige Position zwischen Europa und Afrika einnehmen. Die Geschichte der Insel ist lang und ereignisreich. Jeder, von den Normannen bis zu den Nazis, haben nach der Kontrolle über diesen kleinen, honigfarbenen Felsen gestrebt. Jahrhundertelang war die Insel Eigentum des Ritterordens der Johanniter, oder auch Malteser. Maltas aktuelle Hauptstadt Valletta wurde vom Ordens-Großmeister Jean de la Valette gegründet, um die östliche Küste der Insel vor türkischen Angriffen zu schützen. Die geschäftigen Straßen der 1566 gegründeten Stadt sind voll von großartigen Barockgebäuden und Kirchen.
Malta hat eine lange Geschichte: Die Megalith-Tempel aus Stein auf Gozo sind unter Umständen die ältesten, freistehenden, von Menschen gemachten Objekte der Erde. Auf Malta koexistieren zwei offizielle Sprachen: Maltesisch, laut Verfassung die Nationalsprache, und Englisch. Malta ist seit 2004 Teil der Europäischen Union und wurde 2008 Teil der Eurozone.
Kotor liegt an der Spitze der Bucht von Boka. Die gewundene und von hohen Kalksteinfelsen umgebene Bucht bildet den längsten und spektakulärsten Fjord Südeuropas. Der Hafen selbst ist ein mittelalterliches Juwel: Entlang seiner engen und verwinkelten Straßen stehen alte steinerne Häuser, Paläste und Kirchen aus dem 12. Jahrhundert. Kotor ist auch Ihr Tor zu den kulturellen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten Montenegros, von der alten königlichen Hauptstadt Cetinje bis zu den Sümpfen und den wilden Tieren des Nationalparks am See Skadar. Bekannt ist Kotor auch für sein Nachtleben: Die Straßen des alten Hafens sind gesäumt von Kneipen, Tavernen und Cafés. Ein jährliches Spektakel ist auch der bekannte Sommerkarneval.
Dubrovnik ist ein wunderschönes Juwel aus Stein an der Adria. Diese bildhübsche mittelalterliche Stadt bietet alte Gebäude, schmale kopfsteingepflasterte Straßen und befestigte Wälle, die sich über roten Dächern erheben. Stradun ist der unumstrittene Mittelpunkt der Stadt, deren Straßen glücklicherweise frei von Fahrzeugverkehr sind. Die Schäden durch schweren Beschuss Anfang der 1990er-Jahre wurden mittlerweile beseitigt, sodass Dubrovnik dem Besucher heute in seiner Vorkriegsschönheit begegnet. Die Altstadt ist Teil des Unesco-Weltkulturerbes und der Stolz der ganzen Republik Kroatien. Sechs Jahrhunderte lang war Dubrovnik schon einmal eine unabhängige Republik gewesen – eine Oligarchie, die von Patrizierfamilien regiert wurde. Diese Republik wurde 1808 von Napoleon gestürzt.
Kiefernbedeckte Hügel, einsame Buchten und die Strände… – Split und die dalmatinische Riviera zählen zurecht seit den Tagen der römischen Kaiser zu den beliebtesten Orten an der Adria. Das mittelalterliche Split wurde innerhalb jenes Palastkomplex und um diesen herum gebaut, welcher für Kaiser Diokletian in dessen Ruhestand erbaut wurde. Der Komplex umfasste sowohl eine Villa als auch ein Castrum – ein römisches Lager für nicht weniger als drei Legionen! Auch viele Jahrhunderte später braucht es keine besonders ausgeprägte Fantasie, um sich vorstellen zu können, warum es den Kaiser gerade hierher zog: Die dalmatinische Riviera bietet einfach eine berauschende Mischung aus wunderschöner Natur und faszinierenden kulturellen Sehenswürdigkeiten.
Trieste is the capital city of the Friuli Venezia Giulia region in northeast Italy. A port city, it occupies a thin strip of land between the Adriatic coast and Slovenia’s border on the limestone-dominated Karst Plateau. Italian, Austro-Hungarian and Slovenian influences are all evident in its layout, which encompasses a medieval old city and a neoclassical Austrian quarter.
25 Nächte mit der Enchanted Princess - - Abfahrt 16.04.2027
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