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HOTELS DESIGNED FOR YOURoute Hamburg, Deutschland - Entspannung auf See - Antwerpen (Belgien) - Dover - Portsmouth - Honfleur/France - Entspannung auf See - Bilbao (Spanien) - A Coruña, Spanien - Leixoes (Porto), Portugal Mehr
Hamburg, a major port city in northern Germany, is connected to the North Sea by the Elbe River. Its crossed by hundreds of canals, and also contains large areas of parkland. Near its core, Inner Alster lake is dotted with boats and surrounded by cafes. The citys central Jungfernstieg boulevard connects the Neustadt (new town) with the Altstadt (old town), home to landmarks like 18th-century St. Michael’s Church.
Antwerp is a port city on Belgium’s River Scheldt, with history dating to the Middle Ages. In its center, the centuries-old Diamond District houses thousands of diamond traders, cutters and polishers. Antwerp’s Flemish Renaissance architecture is typified by the Grote Markt, a central square in the old town. At the 17th-century Rubens House, period rooms display works by the Flemish Baroque painter Peter Paul Rubens.
Dover is a coastal town in England’s southeastern county of Kent. It’s a major port for ferries to Calais, in France. Built to repel invasions from across the English Channel, medieval Dover Castle overlooks the town and houses the extensive Secret Wartime Tunnels. The iconic White Cliffs of Dover are symbolic safeguards at Britain’s closest point to continental Europe.
Portsmouth is a port city and naval base on England’s south coast, mostly spread across Portsea Island. It’s known for its maritime heritage and Portsmouth Historic Dockyard. The dockyard is home to the interactive National Museum of the Royal Navy, the wooden warship HMS Victory, where Nelson died in the Battle of Trafalgar, and HMS Warrior 1860. The Tudor ship Mary Rose is also conserved in a dockyard museum.
Honfleur is a city in the department of Calvados, in northern Frances Normandy region. Its on the estuary where the Seine river meets the English Channel. The Vieux-Bassin (old harbor), lined with 16th- to 18th-century townhouses, has been a subject for artists including Claude Monet and native son Eugène Boudin. Nearby is 15th-century St. Catherines Church, a vaulted timber structure erected by shipbuilders.
Bilbao, an industrial port city in northern Spain, is surrounded by green mountains. It’s the de facto capital of Basque Country, with a skyscraper-filled downtown. It’s famed for the Frank Gehry–designed Guggenheim Museum Bilbao, which sparked revitalization when it opened in 1997. The museum houses prominent modern and contemporary works, but it’s the curvy, titanium-clad building that receives the most attention.
A Coruña (ehemals La Coruña) ist die größte Stadt von Galicien und gehört zu den wirtschaftlich stärksten Häfen des Landes. Das etwas abgeschiedene Galizien versteckt sich in der nordwestlichen Ecke der iberischen Halbinsel und ruft wegen der grünen und nebligen Landschaft, die sich so sehr von den anderen Landesteilen unterscheiden, immer wieder große Verwunderung hervor. Der Name der Region stammt von den Kelten, die das Land im 6. Jahrhundert v. Chr. besetzen und mit befestigten Anlagen vor Eindringlingen schützten. Schon zu Zeiten der Römer dann war A Coruña ein zentraler Hafen. Auf die Römer folgte eine Reihe von Invasionen, zunächst von den Sueben und Visigoten und – um Einiges später um 730 dann – von den Mauren. Die Legende der Wanderschaft des Heiligen Jakob – die wörtliche Übersetzung von „Santiago“ – kam nach der Eingliederung Galiciens in das Königreich Asturien auf. Ab dem 15. Jh. begann sich der Überseehandel rasant zu entwickeln. Im Jahre 1720 wurde A Coruña das Recht zugesprochen, Handel mit Amerika zu führen. Bis dahin durften das nur Cadiz und Sevilla. Das geschah gerade zu jener Zeit der großen Meeres-Abenteurer, die zu fernen Ufern aufbrachen und mit unermesslichen Schätzen davon wieder heimkehrten. Die stetige Vergrößerung der Stadt ist heute an drei charakteristischen Stadtteilen abzulesen. Das Stadtzentrum entlang des ins Meer ragenden Landsporns, zweitens das Geschäfts- und Handelszentrum mit seinen breiten Boulevards und Einkaufsstraßen und drittens „Ensanche“ im Süden, das vor allem von Industriegebieten und großen Lagerhäusern dominiert wird. Viele der Gebäude in der Altstadt weisen die typischen Glasfassaden auf, wegen denen A Coruña auch den Beinamen „Kristallstadt“ trägt. Der wunderschöne Hauptplatz Plaza Maria Pita ist benannt nach der Lokalheldin, die im Jahre 1589 die Stadt vor der Invasion durch die Engländer bewahrte.
The Port of Leixões is one of Portugals major seaports, located 4 km north of the mouth of the Douro River, in Matosinhos municipality, near the city of Porto. Leixões Sport Club, commonly known simply as Leixões, is Matosinhos sports club.
Die portugiesische Hauptstadt Lissabon ist eine Stadt, die direkt am Meer liegt und von ihm stark geprägt wird. Ihre notwendige (Neu-)Planung im 18. Jahrhundert ist mit einem großen Maß an Eleganz vollzogen worden. Man sagt, dass die Stadt von dem legendären Ulysses gegründet worden ist. Realistischer ist es allerdings schon, dass Lissabon eine ursprünglich phönizische Siedlung war. Die portugiesisch „Lisboa“ genannte Stadt wurden zunächst von den Römern, dann von den Visigoten und am Anfang des 8. Jahrhunderts dann von den Mauren beherrscht. Im 16. Jahrhundert erlebte das Land aufgrund der Seefahrten in die Amerikas die Phase ihre größten Wohlstands. An Allerheiligen im Jahre 1755 musste die Stadt allerdings einen katastrophale Schicksalsschlag hinnehmen; bei dem zerstörerischen Erdbeben an jenem Tag ließen 40.000 Menschen ihr Leben. Nicht nur Lissabon, sondern auch für den ganzen Kontinent war das Unglück ein riesiger Schock. Gezwungenermaßen musste die Baixa, die untere Stadt, wieder aufgebaut werden. Unter dem ersten Minister des Königs José I., Marques de Pombal, gelang allerdings das Meisterstück, den Wiederaufbau in nicht einmal zehn Jahren abgeschlossen zu haben. Die mit großer Weitsicht geplante Neuordnung der Stadt im neoklassizistischen Baustil ist bis heute in den meisten Teilen erhalten und bestimmt nach wie vor das Herz der Stadt. In der Vorstadt Belem sind auch noch Bauten von vor dem Erdbeben erhalten, die die große Zerstörung tatsächlich überstanden. Unterhalb der Burganlage Castelo de São Jorge liegt das maurische Viertel Alfama.
Die portugiesische Hauptstadt Lissabon ist eine Stadt, die direkt am Meer liegt und von ihm stark geprägt wird. Ihre notwendige (Neu-)Planung im 18. Jahrhundert ist mit einem großen Maß an Eleganz vollzogen worden. Man sagt, dass die Stadt von dem legendären Ulysses gegründet worden ist. Realistischer ist es allerdings schon, dass Lissabon eine ursprünglich phönizische Siedlung war. Die portugiesisch „Lisboa“ genannte Stadt wurden zunächst von den Römern, dann von den Visigoten und am Anfang des 8. Jahrhunderts dann von den Mauren beherrscht. Im 16. Jahrhundert erlebte das Land aufgrund der Seefahrten in die Amerikas die Phase ihre größten Wohlstands. An Allerheiligen im Jahre 1755 musste die Stadt allerdings einen katastrophale Schicksalsschlag hinnehmen; bei dem zerstörerischen Erdbeben an jenem Tag ließen 40.000 Menschen ihr Leben. Nicht nur Lissabon, sondern auch für den ganzen Kontinent war das Unglück ein riesiger Schock. Gezwungenermaßen musste die Baixa, die untere Stadt, wieder aufgebaut werden. Unter dem ersten Minister des Königs José I., Marques de Pombal, gelang allerdings das Meisterstück, den Wiederaufbau in nicht einmal zehn Jahren abgeschlossen zu haben. Die mit großer Weitsicht geplante Neuordnung der Stadt im neoklassizistischen Baustil ist bis heute in den meisten Teilen erhalten und bestimmt nach wie vor das Herz der Stadt. In der Vorstadt Belem sind auch noch Bauten von vor dem Erdbeben erhalten, die die große Zerstörung tatsächlich überstanden. Unterhalb der Burganlage Castelo de São Jorge liegt das maurische Viertel Alfama.
Cádiz is an ancient port city in the Andalucia region of southwestern Spain. The home of the Spanish Navy, the port boomed in the 16th-century as a base for exploration and trade. It has more than 100 watchtowers, including the iconic Torre Tavira, which was traditionally used for spotting ships.
Tangier, a Moroccan port on the Strait of Gibraltar, has been a strategic gateway between Africa and Europe since Phoenician times. Its whitewashed hillside medina is home to the Dar el Makhzen, a palace of the sultans thats now a museum of Moroccan artifacts. The American Legation Museum, also in the medina, documents early diplomatic relations between the U.S. and Morocco in an 1821 Moorish-style former consulate.
Santa Cruz de Tenerife is a port city on the island of Tenerife, in Spain’s Canary Islands. Well-preserved buildings in its old town include the colonial Church of the Immaculate Conception. The 1700s Palacio de Carta has baroque and neoclassical features. In the Old Civil Hospital, the Museum of Nature and Man has interactive displays on the islands. The city’s squares include the central Plaza de España.
Genießen Sie ein hochexklusives, mehrfach ausgezeichnetes Reiseerlebnis mit höchsten Standards in Service und Gastronomie. Es erwartet Sie das schönste Mittel gegen Fernweh: eine Reise auf der EUROPA, dem Flaggschiff von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten.
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