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West Africa Exploration & The Strait Of Gibraltar

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Seabourn Sojourn

Ihre Kreuzfahrt

46 Nächte   Seabourn Sojourn  

Abfahrt

13.01.2025

Route Victoria, Mahe, Seychellen - Praslin, Seychellen - Andoany (Hell-Ville), Nosy-Be, Madagascar - Mamoudzou - Durban, Südafrika - Port Elizabeth (Grenadinen) - Port Elizabeth (Grenadinen) - Mossel Bay, Südafrika - Kapstadt, Südafrika - Kapstadt, Südafrika Mehr

Reiseinformationen

Datum
Hafen
Info
Ankunft
Abfahrt
13.01.25
Victoria, Mahe, Seychellen
23:00

Victoria, on Mahé Island, is the capital city of the Seychelles archipelago in the Indian Ocean. Seychelles National Botanical Gardens showcases endemic palms and orchids, as well as giant tortoises and fruit bats. The colorful Sir Selwyn Clarke Market sells spices, fruit, art and souvenirs. Near the Cathedral of Our Lady of Immaculate Conception is the imposing La Domus, built in 1934 to house Catholic missionaries.

14.01.25
Praslin, Seychellen
08:00
17:00

Praslin ist bei allen Inselkennern bekannt für seine sagenhaften Tropenstrände und seine phantastische Unterwasserwelt. Zu etwas wirklich Einzigartigem macht Praslin aber erst der Unesco-geschützte Naturpark Mai-Tal, ein dicht bewachsenes Tal mit einem prähistorischen Wald, der aufgrund seiner Isolation über eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt verfügt. Besonders die Seychellenpalme („Coco de Mer“) mit ihren ungewöhnlich großen Kokosnüssen – weltweit sind es die größten – hat hier eines ihrer letzten großen Habitate. Die Insel ist zwar mit einer Länge von 11 km Länge und einer maximalen Breite von knapp 6 km wahrlich kein Riese – trotzdem ist sie damit nach der Hauptinsel Mahé die zweitgrößte auf den Seychellen.

15.01.25
Auf See
16.01.25
Auf See
17.01.25
Andoany (Hell-Ville), Nosy-Be, Madagascar
08:00
17:00

Madagascar is a world apart. And Nosy Be, which means “large island”, is apart from that. The islands have unique wildlife and cultural traditions long separated from the African mainland. Some 90 percent of the plants and animals in Madagascar are endemic. Nosy Be’s port, Andoany, was formerly called Hell-ville, but is not really that bad. The major attractions for many visitors are the clear waters and prolific coral reefs surrounding the island. There are shops in the town selling the many essential oils, of ylang-ylang, vanilla, black pepper and other plants, that originally attracted the attention of the wider world. Outside town, near the village of Mahatsinjo, there is an immense banyan tree planted by a Malagasy queen in 1836. It is still sacred, and the current queen makes a pilgrimage to sacrifice at the tree annually. The Lokobe Natural Reserve is the place to see the endemic forest and the endearing lemurs that are the iconic wildlife species of Madagascar, along with crater lakes, waterfalls and other types of wildlife. At Lemurlandia, lemurs are captive, and the park also offers up-close access to vanilla orchids, ylang-ylang, cacao trees and other specialty plants. The island also has a distillery that flavors local rum with essential oils of all flavors.

18.01.25
Mamoudzou
08:00
17:00
19.01.25
Auf See
20.01.25
Auf See
21.01.25
Auf See
22.01.25
Durban, Südafrika
08:00
23:00

Nach ihrer Gründung im Jahre 1835 wurde die Stadt zu Ehren des damaligen Gouverneurs des Kaps, Sir Benjamin D’Urban, benannt. Die Zuckerrübe konnte Durban zu einem lebhaften Hafen heranwachsen lassen und die attraktiven Parks und die sorgfältig gepflegten Gärten sind Zeugen des Reichtums des Landes. Heutzutage erstreckt sich die Stadt entlang der Küste und ihre goldenen Strände umarmen den blauen Indischen Ozean.

23.01.25
Auf See
24.01.25
Port Elizabeth (Grenadinen)
08:00
17:00

Bequia’s Admiralty Bay is a favorite yachtsman’s anchorage. They ferry ashore to join the friendly, low-key locals “under the almond tree,” the chosen meeting place. Stroll along the Belmont Walkway to the Gingerbread for homemade nutmeg ice cream, or Frangipani, run by the daughter of a former prime minister. Continue to lovely, golden Princess Margaret Beach, or round the bend to Lower Bay. Don’t miss the excellent craftsmanship at the Sargeant Brothers Model Boat Shop, it’s a Bequia specialty.

25.01.25
Port Elizabeth (Grenadinen)
17:00

Bequia’s Admiralty Bay is a favorite yachtsman’s anchorage. They ferry ashore to join the friendly, low-key locals “under the almond tree,” the chosen meeting place. Stroll along the Belmont Walkway to the Gingerbread for homemade nutmeg ice cream, or Frangipani, run by the daughter of a former prime minister. Continue to lovely, golden Princess Margaret Beach, or round the bend to Lower Bay. Don’t miss the excellent craftsmanship at the Sargeant Brothers Model Boat Shop, it’s a Bequia specialty.

26.01.25
Mossel Bay, Südafrika
08:00
18:00

Die Garden Route in Südafrika gehört zu den attraktivsten Reisezielen weltweit und die Mossel Bay liegt mitten in ihrem Herzen. Diejenigen, die sich für wild lebende Tiere interessieren, werden von einem Besuch im privaten Wildreservat Botlierskop begeistert sein. Entdecken Sie die seltenen weißen Nashörner und seien Sie dabei bei einer aufregenden Fütterung von riesigen, aber sanftmütigen afrikanischen Elefanten. Der Diaz Museum Complex ist nach Bartolomeu Diaz benannt, dem portugiesischen Entdecker, der als erster Europäer an diesem Ort seinen Fuß auf südafrikanischen Boden setzte. Es enthält historische Exponate, darunter den berühmten „Post office tree“, für einstige Seeleute so etwas wie eine Nachrichtenstation war, ein Schifffahrtsmuseum und ein Aquarium. Eine weitere mögliche Unternehmung vor Ort ist ein Ausflug entlang der Küste zum berühmten Badeort Knysna Heads und in die trockenen, malerischen Outeniqua-Berge.

27.01.25
Auf See
28.01.25
Kapstadt, Südafrika
07:00

Kapstadt liegt am Fuße des Tafelberges und wird sowohl vom Löwenkopf als auch vom Teufelsberg flankiert. Die Stadt ist bei den Südafrikanern einfach nur als “The Cape”, das Kap, bekannt, was ihre Einzigartigkeit und ihre Rolle als “Mutterstadt” widerspiegelt. Heute ist diese Gegend, die als erste im 17. Jahrhundert von den Europäern besiedelt wurde, ein wichtiger Hafen und die gesetzgebende Hauptstadt Südafrikas. Die Atmosphäre hier ist nicht afrikanisch sondern kosmopolitisch und eine Erinnerung an die Geschichte bleibt. Das älteste, noch existente Gebäude ist das Schloss der Guten Hoffnung, das sich bis zum Jahre 1697 zurückdatieren lässt. Um die Gärten dieses historischen Denkmals herum lassen sich die wichtigsten kulturellen und geschichtsträchtigen Gebäude der Stadt finden.

29.01.25
Kapstadt, Südafrika
18:00

Kapstadt liegt am Fuße des Tafelberges und wird sowohl vom Löwenkopf als auch vom Teufelsberg flankiert. Die Stadt ist bei den Südafrikanern einfach nur als “The Cape”, das Kap, bekannt, was ihre Einzigartigkeit und ihre Rolle als “Mutterstadt” widerspiegelt. Heute ist diese Gegend, die als erste im 17. Jahrhundert von den Europäern besiedelt wurde, ein wichtiger Hafen und die gesetzgebende Hauptstadt Südafrikas. Die Atmosphäre hier ist nicht afrikanisch sondern kosmopolitisch und eine Erinnerung an die Geschichte bleibt. Das älteste, noch existente Gebäude ist das Schloss der Guten Hoffnung, das sich bis zum Jahre 1697 zurückdatieren lässt. Um die Gärten dieses historischen Denkmals herum lassen sich die wichtigsten kulturellen und geschichtsträchtigen Gebäude der Stadt finden.

30.01.25
Auf See
31.01.25
Lüderitz, Namibia
08:00
17:00

1883 kaufte ein deutscher Geschäftsmann, Adolf Lüderitz, zu Spekulationszwecken ein Grundstück mit einer kleinen Bucht. Die sogenannte Skelettküste hatte in vielerlei Hinsicht ein begrenztes Potenzial und bestand größtenteils aus den wandernden Sanddünen der Namib-Wüste. Dann, das war im Jahr 1906, bemerkte ein örtlicher Eisenbahner einen seltsam funkelnden Stein neben den Gleisen. Er erwies sich als ein Diamant, und es stellte sich heraus, dass viele davon buchstäblich auf der Oberfläche des Sandes lagen. Im Zuge dessen herrschte 1909 ein regelrechter Diamantenrausch und eine blühende Stadt im deutschen Stil namens Kolmanskop spross aus der Wüste, um die Edelsteinsucher unterzubringen. Als die wenig mühsame Ernte endete, gingen die Stadtbewohner einfach wieder fort und die Stadt wurde langsam vom Sand verschlungen. Ein Besuch ist eindrucksvoll und eindringlich zugleich. In der Bucht lebt immer noch eine Vielzahl von Wildtieren, darunter Robben, Wale und Flamingos. Außerdem gibt es neue Bestrebungen, im sauberen, kalten Meerwasser, köstliche Austern zu züchten.

01.02.25
Walfischbucht, Namibia
12:01

Its name in Afrikaans means „Whale Bay,“ but those days are long gone. Today its dramatic setting is inseparable from any impression of this deep-water port on Namibias desolate, but beautiful „Skeleton Coast.“ Here the undulating dunes of the Namib Desert meet the sea, and its lagoon is spangled with white pelicans, pink flamingos and other seabirds. Up the coast road is Dune Seven, the highest along Namibias coast, and a great place to take off your shoes and feel some sand between your toes after your Atlantic crossing.

02.02.25
Walfischbucht, Namibia
18:00

Its name in Afrikaans means „Whale Bay,“ but those days are long gone. Today its dramatic setting is inseparable from any impression of this deep-water port on Namibias desolate, but beautiful „Skeleton Coast.“ Here the undulating dunes of the Namib Desert meet the sea, and its lagoon is spangled with white pelicans, pink flamingos and other seabirds. Up the coast road is Dune Seven, the highest along Namibias coast, and a great place to take off your shoes and feel some sand between your toes after your Atlantic crossing.

03.02.25
Auf See
04.02.25
Auf See
05.02.25
Auf See
06.02.25
Auf See
07.02.25
Überqueren des Äquators

If you are a “pollywog,” who has never crossed the line at sea, you will be expected to undergo a mock trial by King Neptune and his court for the entertainment of the “shellbacks” who have already done so. Mild but hilarious indignities will be conjured, and in the end a good time will be had by most, if not all.

08.02.25
Auf See
09.02.25
Cotonou
07:00
18:00

Cotonou is a large port city on the south coast of Benin, in West Africa. At the eastern end of central Boulevard St. Michel is the huge Dantokpa Market, which features religious items and spices alongside everyday objects. To the southwest, the 19th-century Cotonou Cathedral has a striking red-and-white striped facade. Nearby, in the Haie Vive district, the Fondation Zinsou museum shows contemporary African art.

10.02.25
Lome
07:00
18:00

Like much of West Africa, Togo is a result of European colonial disruption of long-standing African kingdoms. Togo’s long, thin territory reflects its history as a trade franchise for Germany, which controlled the coastline and plundered the interior. The country’s citizenry is made up of 40 ethnic groups. Blessed with broad golden beaches and a sunny, warm climate, Togo is a favorite of European vacationers. The huge Grand Market distributes everything required for life in the city. The picturesque and fragrant Akodessewa fetish market dispenses all sorts of botanicals and mummified animal parts to the 51 percent of Togo’s population who are practitioners of Vodun or other native animist religions. It is the largest such market in Africa and draws devotees from all over the continent. The smaller Centre Artisanal offers handcrafts. The National Museum is a good place to learn more about the history and cultures of Togo, with displays of traditional jewelry, clothing, pottery, sculpture and musical instruments. Modernist monuments around town include the Independence Memorial and the Peace Dove Monument, while the tall steeples of the red-and-white Cathedral are a memorial of German colonial occupation. The city’s pace is slower and more relaxed than other West African capitals, and the golden sands of Lomé and Aneho beaches invite you to admire the rolling sapphire surf from the Gulf of Guinea.

11.02.25
Auf See
12.02.25
Auf See
13.02.25
Auf See
14.02.25
Auf See
15.02.25
Banjul, Gambia
08:00
17:00

The Gambia takes its name from the river that runs through it. In fact the nation consists largely of the river and a narrow band of riparian land on either side of it. The smallest nation on the African mainland, it is only 30 miles wide at its broadest point, and surrounded on three sides by Senegal. The capital of Banjul, formerly known as Bathurst, slumbers on small St. Mary’s Island near the river’s mouth. The town’s life centers around the bustling Albert Market, where nearly everything is traded in any (or several) of the country’s five official languages, plus French and English. The National Museum is a good place to get a look at the historic and ethnographic makeup. South of the town is Abuko Nature Reserve, a 180-acre section of savannah forest preserved in 1968 through the efforts of the country’s first forest officer, Eddie Brewer. The reserve is a good place to see examples of the native fauna including several species of monkeys, hyenas, antelope, and reptiles including crocodiles and monitor lizards. It also attracts more than 270 species of birds.

16.02.25
Dakar, Senegal
08:00
18:00

One of the most vibrant and cosmopolitan African cities, the Senegalese capital bears many visual reminders of its past as a French colonial outpost. Despite the Parisian-style boulevards and buildings, however, there is a distinctly African feel to the city. Bankers and executives can be seen going about their businesses dressed in the flamboyant traditional Grand Boubou costume, and women wear the feminine version with an equally striking headpiece. The common language is French, although many citizens may also speak as many as five or six ethnic languages, since the whole coast of West Africa has been steeped in a heritage of mutual trade for centuries. Among the many sights and sounds greeting visitors, none is more evocative and sobering than a visit to Goree Island and its House of Slaves. This fortress, just offshore of the city waterfront, displays many reminders of the brutal trade in human beings, including an unimposing doorway, set just above the waterline in the seaside wall, identified simply as the “Door of No Return.”

17.02.25
Auf See
18.02.25
Auf See
19.02.25
Las Palmas, Spanien
08:00
18:00

Las Palmas ist eine große spanische Stadt, die sich zufälligerweise auf der Insel Gran Canaria erstreckt. Diese Tatsache verleiht dem Ort ein exotisches, leicht afrikanisches und in jedem Fall internationales Flair. Las Palmas spielte eine wichtige Rolle bei der frühen Erforschung und Ausbeutung Afrikas und der Neuen Welt; das Casa de Colon Museum erzählt davon. Columbus mag dort genächtigt haben, wenngleich es nie sein Haus war. Ursprünglich war es nämlich das Herrenhaus der frühen Gouverneure. Weitere bemerkenswerte Museen sind das Museo Canaria mit einer Reihe von Cro Magnon-Schädeln und das faszinierende Elder Museum of Science and Technology. Besuchen Sie La Vegueta, das älteste Viertel, das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, und das angrenzende Einkaufsviertel Calle Triana. Die meisten Besucher aber sind wegen der Strände hier. Wenn es Sie auch an einen zieht, ist der städtische Playa de Las Canteras eine langgedehnte, saubere und sichere Option. Das „Canaria“ im Namen der Inseln bezieht sich auf die alte einheimische Hunderasse Presa Canaria. Die großen und starken Tiere machten bei den frühesten spanischen Besuchern ziemlich Eindruck.

20.02.25
Arrecife, Kanarische Inseln
08:00
18:00

Lanzarote ist die nördlichste der Kanarischen Inseln und vielen als „Vulkaninsel“ bekannt. Die Hauptstadt ist Arrecife, eine ruhige Stadt mit etwa 30.000 Einwohnern. Das heutige Lanzarote besteht aus zwei recht unterschiedlichen Massiven: Famara im Norden und Los Ajaches im Süden. In Letzterem hat jahrhundertelange Erosion steile Klippen und tiefe Schluchten geformt, die einen scharfen Kontrast zu den sanften, runden Hügeln der Zentralregion der Insel bilden.

21.02.25
Auf See
22.02.25
Casablanca, Marokko
07:00

Casablanca, das an der Atlantikküste liegt, ist mit seinen 4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Marokkos und gleichzeitig der größte Hafen ganz Afrikas. An dem Ort erbaut, an dem zu phönizischen Zeiten Anfa stand, konnte es mehrere Jahrhunderte hindurch ein kleines Fischerdorf bleiben, bis im Jahre 1912 die Franzosen hier her kamen. Seitdem entwickelte sich Casablanca zu einer riesigen, modernen Stadt, die auch seit der Unabhängigkeit Marokkos von Frankreich immer noch wachsen konnte. Die erfolgreiche Verschmelzung orientalischer, weißer Würfelgebäude mit modernen marokkanischen Vierteln verleiht der Stadt einen interessanten Flair. Reizende Strände und attraktive Hotels tragen dazu bei, dass diese Stadt das ganze Jahr über ein beliebtes Urlaubsziel ist. Um die marokkanische Kultur besser verstehen zu können, sollten Sie Medina einen Besuch abstatten. Dieses reizende maurische Viertel ist ein Muss für jeden Besucher.

23.02.25
Casablanca, Marokko
18:00

Casablanca, das an der Atlantikküste liegt, ist mit seinen 4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Marokkos und gleichzeitig der größte Hafen ganz Afrikas. An dem Ort erbaut, an dem zu phönizischen Zeiten Anfa stand, konnte es mehrere Jahrhunderte hindurch ein kleines Fischerdorf bleiben, bis im Jahre 1912 die Franzosen hier her kamen. Seitdem entwickelte sich Casablanca zu einer riesigen, modernen Stadt, die auch seit der Unabhängigkeit Marokkos von Frankreich immer noch wachsen konnte. Die erfolgreiche Verschmelzung orientalischer, weißer Würfelgebäude mit modernen marokkanischen Vierteln verleiht der Stadt einen interessanten Flair. Reizende Strände und attraktive Hotels tragen dazu bei, dass diese Stadt das ganze Jahr über ein beliebtes Urlaubsziel ist. Um die marokkanische Kultur besser verstehen zu können, sollten Sie Medina einen Besuch abstatten. Dieses reizende maurische Viertel ist ein Muss für jeden Besucher.

24.02.25
Gibraltar, Vereinigtes Königreich von Großbritanni
10:00
18:00

Das südlich von Spanien und nördlich von Marokko gelegene Gibraltar ist das berühmte Vorgebirge, das den engen Zugang zum Mittelmeer dominiert. Seine Lage führte zu seiner Eroberung durch die Mauren im Jahr 711, was den Auftakt zur Eroberung Spaniens bedeutete. Der Name selbst verweist auf den maurischen Einfluss und leitet sich von „Jebel Tariq“ (Tariqs Berg) ab. Tariq hieß der maurische Befehlshaber Tariq, der hier die erste Festung errichtete. In der Antike galt Gibraltar als eine der beiden Säulen des Herkules, die die westlichen Grenzen der bekannten Welt markierten. Gibraltar ist im Allgemeinen als „The Rock“ bekannt und steckt voller von der Natur geschaffenen Höhlen und künstlicher Tunnel. Der Felsen selbst, bestehend aus Kalkstein und grauem Marmor, ist geografisch Teil der Iberischen Halbinsel. Politisch gesehen ist Gibraltar seit über zwei Jahrhunderten unter der Gewalt der Briten. Diese winzige selbstverwaltete britische Kolonie heißt Sie herzlich willkommen, um ihre historischen Stätten, die herrliche Aussicht, die schönen Strände und die Duty-Free-Geschäfte zu genießen.

25.02.25
Auf See
26.02.25
Melilla, Spanish Morocco, Spain
08:00
18:00
27.02.25
Auf See
28.02.25
Barcelona, Spanien
07:00

Barcelona, die Hauptstadt Kataloniens, das der Legende nach von den Phöniziern gegründet wurde, war einst der Rivale der mächtigen Staaten Venedig und Genua beim Kampf um die Kontrolle über den Handel im Mittelmeerraum. Heutzutage ist Barcelona die zweitgrößte Stadt Spaniens und war lange Zeit im Wettstreit mit Madrid in Bezug auf Industrie und Handel. Mittlerweile konnte Barcelona die spanische Hauptstadt bereits in vielen Bereichen überholen. Die mittelalterliche Atmosphäre des gotischen Viertels und die eleganten Boulevards fügen sich hervorragend zusammen und machen die Stadt zu einer der schönsten Europas. Das aktive kulturelle Leben und Erbe Barcelonas konnte solche fantastischen Größen wie den Architekten Antonio Gaudi und die Maler Joan Mirao und Pablo Picasso, der seine prägenden Jahre hier verbrachte, hervorbringen. Weitere berühmte katalanische Künstler sind der Cellist Pablo Casalas, der Surrealist Salvador Dali und die Opernsänger Montserrat Caballe und Jose Carreras. Barcelona konnte sich 1992 einen lange gehegten Traum erfüllen, auf den die Stadt hart hingearbeitet hat: Sie war der Veranstaltungsort der Olympischen Spiele. Diesem riesigen Event ging ein enormes Bauprogramm voraus und die ganze Welt richtete ihr Augenmerk auf diese fantastische Stadt.

Die Seabourn Sojourn bezaubert ihre Gäste mit einer Vielzahl von gemeinschaftlich genutzten Bereichen, die ein entspanntes Miteinander fördern. Einer der einmaligsten Pluspunkte der Seabourn Sojourn und ihrer Schwestern ist der Seabourn Square, ein geniales „Wohnzimmer“, das die traditionelle Lobby eines Kreuzfahrtschiffs durch eine einladende Lounge mit bequemen Stühlen, Sofas und Cocktailtischen ersetzt. In einem Inselchen in der Mitte sitzen kundige Concierges diskret an Einzeltischen.

Fitnessstudio
Sport Deck

Schönheitssalon
Gesichtsbehandlungen
Massage
Sauna
Spa
Schwimmbad
Thalassotherapie-Pool
Whirlpool

Zimmerservice
Terrassen-Grill
Sky Bar
Die Kolonnade
Restaurant
Das Restaurant 2

Kabine

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46 Nächte mit der Seabourn Sojourn - - Abfahrt 13.01.2025

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