TUI BLUE
HOTELS DESIGNED FOR YOURoute Fort Lauderdale, USA - Cartagena, Kolumbien - Panama Canal Full Transit - Fuerte Amador - Puntarenas, Cost Rica - Puerto Chiapas - Huatulco - Puerto Vallarta - Los Angeles - Hilo Mehr
Laut einem bekannten 60er Jahre Film ist Fort Lauderdale der Ort „wo die Jungs sind“. Der Ruf der Stadt als Amerikas Spring Break Hauptstadt hat sich aber in letzter Zeit geändert, hin zum besseren Bild als idealer Urlaubsort für Familien, mit etwa 10 Millionen Besuchern jährlich. Der beliebteste Badeort in Florida ist sogar noch bekannter als die Welthauptstadt der Jachten. Derzeit nennen etwa 40000 Boote und Schiffe Fort Lauderdale ihre Heimat. Die Stadt bezeichnet sich selbst auch gerne als „Venedig Amerikas“ mit mehr als 300 Meilen schiffbarer Gewässer Fort Lauderdale beherbergt außerdem mehrere Weltklasse-Theater, Museen, Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten.
Mit seiner reichen Geschichte ist Cartagena eine der interessantesten Städte auf Ihrer Reiseroute. Zahllose Schätze, die Spanien von Südamerika aus nach Europa verschiffte, liefen über diesen Transithafen. Berühmt ist die „Altstadt“, die aus zwölf quadratischen Blöcken voller Sehenswürdigkeiten, Boutiquen und Restaurants besteht. Die Einflüsse des spanischen Imperiums auf die Neuen Welt ist in Kolumbien allgegenwärtig. Festungsmauern, hübsche enge Gassen und Häuser mit Balkonen sind in Cartagena, wie auch in der gesamten Karibik und ganz Südamerika lebendige Zeugen der Geschichte. Kolumbien ist das Land des legendären „El Dorado“, unzählige Legenden ranken sich um verwegene Abenteurer auf der Suche nach dem ganz großen Goldschatz. Cartagenas gut ausgebaute Befestigungen verteidigten die Stadt gegen Piraten, deren Angriffe diese sich über mehr als 200 Jahre zu erwehren hatte. Die heutige Stadt ist modern und lebendig, hat sich aber trotzdem zu einem Großteil seine ursprüngliche Kolonialarchitektur erhalten. Wie in kaum einer anderen Stadt in Südamerika lässt sich in Cartagena die Verbindung zur großen Vergangenheit der Region nachvollziehen.
Cruising through the Panama Canal will be one of the unforgettable experiences of your voyage. It takes approximately eight hours to navigate the 50-mile waterway linking the Atlantic and Pacific Oceans, allowing you to experience firsthand one of the engineering marvels of the 20th century. Completed in 1914, the canal marks the culmination of a dream born in 1513, when Balboa became the first European to cross the Isthmus of Panama and sight the Pacific. In 1880 Ferdinand de Lesseps and the French Canal company, builders of the Suez Canal, began construction in Panama, only to be defeated by disease, staggering cost overruns, and massive engineering problems. The French sold their claim and properties to the United States for $40 million, a staggering loss of $247 million on their investment. The United States began construction in 1904, completing the project in 10 years at a cost of $387 million. Building the canal meant solving three problems: engineering, sanitation, and organization. The project, for example, required carving a channel through the Continental Divide and creating the then-largest man-made lake ever built, as well as defeating yellow fever and other tropical maladies. The United States oversaw the operation of the Panama Canal until December 31, 1999, when the Republic of Panama assumed responsibility for the canals administration. The Panamanian government controls the canal through the Panama Canal Authority, an independent government agency created for the purpose of managing the canal.
Fuerte Amador, am pazifischen Ende des Panamakanals gelegen, ist eine von Menschenhand erschaffene Halbinsel, die sich in den pazifischen Ozean erstreckt. Dieser eineinhalb Kilometer lange Damm verbindet vier kleine Inseln. Es gibt hier an dem großen Yachthafen, der Ihnen eine Panoramaaussicht über die eindrucksvolle Skyline von Panama City verspricht und die Heimat des Smithsonian Institute of Tropical Research ist, viele Geschäfte und Restaurants. Der Damm bietet auch einen Panoramablick auf die beeindruckende Stadt-Silhouette von Panama City und dient dem Smithsonian Institute of Tropical Research als Zuhause.
Für spanische Entdecker bestand ob der Gerüchte von Gold und riesigen Reichtümern kein Zweifel daran, dass dieser Teil von Mittelamerika die Costa Rica war – die „reiche Küste“.
Bekannt geworden als die Schweiz Amerikas nimmt Costa Rica eine einzigartige Position zwischen zwei Ozeanen und zwei Kontinenten ein. An beiden Küsten erheben sich tropische Regenwälder zu Füßen der Berge im Inland, von denen welche mehr als 3.960 Meter über den Meeresspiegel hinaufragen. Im Westen bildet eine scheinbar endlose Folge von braunen Sandstränden die Pazifikküste des Landes. Puntarenas ist Ihr Tor zu all den Schönheiten Costa Ricas – und zu seiner Hauptstadt San Jose.
Der Hafen von Puerto Chiapas führt in den südlichsten Teil Mexikos und zur Stadt Tapachula.
Der ursprüngliche Name dieser Stadt war Tapacholatl, was in der Nahuatl-Sprache „überflutetes Land“ bedeutet. Der Überlieferung nach wurde sie 1486 von Tiltolotl, dem Anführer der aztekischen Armee, die von Ahuizotl zur Eroberung der Region geschickt wurde, gegründet. 1813 wurde der Ort von den Gerichten von Cádiz, dem ersten Verfassungskongress in Spanien, offiziell als Stadt anerkannt. Dadurch wurde der Seehandel mit dem Rest von Mexiko, Guatemala und Peru über den Hafen von San Benito, der später als Puerto Madero bekannt war und heute den Namen Puerto Chiapas trägt, legitimiert. 1920 wurde die Soconusco Coffee Union gegründet, 1929 wurde der Luftverkehr aufgenommen. Erst in den 1950er Jahren aber erhielt Tapachula ein modernes Antlitz.
Heute zeichnet sich die Stadt durch ihr warmes Klima und ihre traditionelle Architektur aus. In dieser Region wurde erstmals die Mango-Art Ataulfo angebaut. Die Vegetation ist üppig und äußerst vielfältig; am auffälligsten sind die Blüten der Helikonien, der Hawaianas, der Anturios und der Orchideen, die an den höchsten Stellen der Region wachsen.
Dieses kleine Strand- und Fischereidorf liegt wundervoll an den Hügeln am Fuße des Sierra Madre Gebirges und an der pazifischen Küste und bietet Ihnen mehr als 30 km unberührter Strände, die nur darauf warten, von Ihnen entdeckt zu werden. Um ein unvergessliches Abenteuer zu erleben, sollten Sie sich auf die Suche nach den geheimen, kleinen Buchten und versteckten Lagunen begeben, die es innerhalb der neun großen Buchten zu finden gibt. Diese neun Buchten, die an nicht weniger als 36 goldene Sandstrände grenzen, bilden zusammen das wunderschöne Las Bahias de Huatulco im Staate Oaxaca.
Puerto Vallarta is a resort town on Mexico’s Pacific coast, in Jalisco state. It is known for its beaches, water sports and nightlife scene. Its cobblestone center is home to the ornate Nuestra Señora de Guadalupe church, boutique shops and a range of restaurants and bars.
Die Stadt der Engel schwebt irgendwo zwischen Traum und Wirklichkeit. Einst ein fast vergessener kolonialer Außenposten, verwandelte sich die ursprüngliche Siedlung in ein Agrarparadies, bevor es sich als Hauptstadt des Films neu erfand. Kaum eine andere Stadt hat vom Automobil bis zum Flugzeug so viel den technologischen Innovationen des 20. Jahrhunderts zu verdanken, So gesehen ist es kein Wunder, dass LA oft als „Traummaschine“ bezeichnet wird. Neuerfindung gehört hier zur Lebensart. Mit dieser Kultivierung des steten Wandels entstand eine Stadt geprägt von großer ethnischer Vielfalt und durchdrungen von einer brodelnden Kultur. LA ist die Quelle von Trends, die zunächst über das Land und dann in die die weite Welt ziehen. Wo sonst bitte können Sie einen thailändischen Taco oder einen koscheren Burrito bestellen? Außerhalb der Hochhäuser in der Innenstadt können Sie an den Stränden von Malibu flanieren oder in Beverly Hills shoppen gehen.
Willkommen auf der „Big Island“ von Hawaii – ein Paradies aus schwarzen Sandstränden, tropischem Regenwald und vulkanischen Bergen. Mauna Loa, die größte Insel der Inselgruppe von Hawaii, erhebt sich über den düsteren Lavafeldern des „Hawaii-Vulkan-Nationalparks“. Im Herzen des üppigen Regenwaldes von „Big Island“ liegt das abgelegene und beeindruckende Wai’po Valley, das „Tal der Könige“. Die Geschichte Hawaiis passt zu seiner unvergleichlichen Landschaft – es ist eine Sage von mächtigen polynesischen Königen und Zuckerbaronen, von Krieg und Verrat. Die Landschaft der „Big Island“ ist vielfältig und reicht von schwarzen Sandstränden über tropischen Regenwald bis hin zu dem alpinem Gebiet von Mauna Loa und Mauna Kea. Mit 4.205 Metern über dem Meeresspiegel ist der Gipfel des Mauna Kea der höchste Punkt im gesamten pazifischen Becken.
Für Maui ist seit jeher ein besonderer Platz in den Herzen der Hawaiianer reserviert. Der große Kriegerkönig Kamehameha, der die Inseln unter seiner Herrschaft vereinte, hatte beschlossen, Lahaina zu seiner Hauptstadt zu machen. Ka’anapali war zudem ein Lieblingsort des hawaiianischen Königshauses. Kein Wunder – bietet Maui doch atemberaubende Landschaften und herrliche Strände. Über dem Pazifischen Ozean erhebt sich der Haleakala, ein über 3.000 Meter hoher, schlafender Vulkan. Das Iao-Tal, einst das „Tal der Könige“ bezeichnet, ist ein tropisches Paradies, das von der sogenannten „Nadel“ dominiert wird, einem vulkanischen Monolith, der sich über den Grund des Tales erhebt. Dann ist da noch Lahaina, einst Heimat eines königlichen Hofes und rauher Anlaufhafen, den die Yankee-Walfänger des 19. Jahrhunderts nutzten. Haleakala, der Name des großen Vulkans, bedeutet „Das Haus der Sonne“. Für die Hawaiianer schien es so, als ginge die Sonne in den Tiefen des gewaltigen Kraters zugleich auf und unter. Heute ist der Vulkan das Herzstück des Haleakala-Nationalparks und eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von ganz Maui.
Honolulu ist die einzige richtig große Stadt auf Hawaii, fast eine halbe Million Menschen leben hier. Die Stadt Honolulu und die Insel Oahu bieten eine Fülle historischer, kultureller und landschaftlicher Sehenswürdigkeiten. Waikiki Beach und Diamond Head sind zwei der unverwechselbaren Wahrzeichen der Stadt. Pearl Harbor, Standort des USS Arizona Memorial und des „Punchbowl“, erinnert an die tragischen Ereignisse des 7. Dezember 1941, als der japanische Überraschungsangriff auf Pearl Harbor die Vereinigten Staaten von Amerika zum Eintritt in den Zweiten Weltkrieg zwang. In Honolulu befindet sich auch der historische Iolani-Palast, die offizielle Residenz von Hawaiis letzten Königshäusern. Außerhalb der Stadt liegen tropische Regenwälder, der Pali Lookout und die North Shore, die für ihre tollen Surfstrände bekannt ist.
Die viertgrößte und älteste Insel im hawaiianischen Archipel ist Kauai, das auch als die „Garteninsel“ bekannt ist; aus dem einfachen Grund, dass sie unfassbar grün und fruchtbar ist. Die Landschaft Kauais erstreckt sich von den vulkanischen Hängen des Mt. Waialeale über die wüstenhafte Schönheit des Waimea-Canyons bis hin zur grünen Farngrotte am Wailua Rivers. Ironischerweise kam es gerade auf dieser damals so isoliert gelegenen Insel zum ersten Aufeinandertreffen von Europäern und Hawaiianern. Am 19. Januar 1778 machte Captain James Cook seine Schiffe vor der Mündung des Flusses Waimea fest und wurde damit zum ersten begeisterten Besucher. Viele, viele sollten ihm folgen.
Überqueren der internationalen Datumsgrenze
Die ersten Polynesier kamen um 1000 v. Chr. nach West-Samoa. Drei Jahrtausende später bilden die Inseln eine der letzten Bastionen der traditionellen polynesischen Kultur. Apia, die Hauptstadt des unabhängigen West-Samoa, ist eine Stadt auf der Insel Upolu mit 40.000 Bewohnern. Seine malerische Uferpromenade ist mit repräsentativen Gebäuden, Geschäften und Handelsgesellschaften gesäumt. Moderne drei- bis fünfstöckige Gebäuden entlang der Uferpromenade prägen heute das Stadtbild. Die Regierung hat einige sehr moderne Gebäude gebaut, die überwiegend Regierungsbüros beherbergen.
West-Samoa hat eine lange Zeit auch viele „Westler“ angelockt. Der berühmteste Auswanderer war Robert Louis Stevenson, der in Vailima lebte und in der Nähe des Gipfels des Mt. Vaea begraben liegt.
Das Fidschi-Archipel liegt im Zentrum der Schifffahrtswege im Südpazifik. In den Hochzeiten der Segelschifffahrt waren die Fidschis unter Seefahrern als „Die Kannibaleninseln“ gefürchtet. Da sie zudem für bitter entschlossene Krieger und gefährliche Gewässer bekannt war, mied man die das Inselgruppe in der Südsee, wo es nur ging. Diese Zeiten leben heutzutage glücklicherweise nur noch in den Geschichten, wie sie Reiseleiter den Besuchern lebendig in Erinnerung rufen, fort – etwa beim Laufen über glühende Kohlen, den Kava-Zeremonien oder bei Aufführungen von Stammesgetrommel, Tanz und Gesang. Die Republik Fidschi zählt mit ihren 333 Inseln zu den exotischsten Reisezielen der Welt und hat Besuchern sowohl aufregende Abenteuer als auch absolute Tiefenentspannung zu bieten. In der nordwestlichen Region, in der die Sonne fast jeden Tag scheint und in der ein tropischer Regen so schnell endet, wie er begonnen hat, befinden sich die meisten Urlaubsorte. Suva ist das politische, administrative, pädagogische und kommerzielle Zentrum des Inselstaats. Unweit davon befindet sich ein üppiger Regenwald, der sich – Nomen est Omen – dank der Regenfälle prächtig entwickelt. Die Bevölkerung von Fidschi ist die vielfältigste aller Inselstaaten im Südpazifik. So finden Sie hier Gotteshäuser aller Konfessionen, Moscheen, Tempel und Schreine. Suva und dessen Naturhafen ist von einem vorgelagerten Riff geschützt. Die Stadt ist geprägt von einer Mischung aus alten Kolonialbauten, modernen Handelsgebäuden, vielen Geschäften und lokalen Märkten, Parks und Wohngebieten. Fast die Hälfte der Einwohner Fidschis leben in dessen Hauptstadt.
Dravuni Island gehört zur Kadavu-Inselgruppe von Fidschi, von Nord nach Süd ist die Insel nicht mehr als dreieinhalb Kilometer lang. Zwischen seinen vulkanischen Gipfeln liegt ein abgelegenes Dorf mit nur etwa 200, freundlichen Dorfbewohnern, die inmitten der schattigen Palmen der Insel leben. Diese gastfreundlichen Einheimischen und ihre Kinder bieten den neu ankommenden Besuchern oft einen gesanglichen Gruß. An den unberührten Stränden mit weichem Sand erstrecken sich unter Kokospalmen verschlungene Pfade. Auch Unterwasserabenteuer in kristallklarem Wasser locken die Besucher der Insel, die am Great Astrolabe Reef schnorcheln gehen. Oder Sie besteigen den höchsten Gipfel der Dravuni-Insel, um einmalige Aussichten auf die umliegenden Inseln genießen zu können.
Vila is the capital of Vanuatu, an archipelago of some 83 islands in the Coral Sea. Vanuatu is a new republic, having achieved independence from France and Britain in 1988. Before then the archipelago was better known as the New Hebrides, the name given the islands by Captain Cook. Cloaked in dense rainforest, these volcanic islands were little known until World War II, when the islands of Espiritu Santo and Efate served as Allied bases. Today increasing numbers of travelers visit Vila, drawn by its easy-going charm, superb white-sand beaches and pristine rainforest. The islands are also renowned for their excellent dive sites and for their big game fishing.
Vanuatu’s visibility on the American scene increased when the CBS television series „Survivor“ filmed in the archipelago. Vanuatu is also noted among anthropologist – its island of Tanna is home to the unique „John Frum“ cargo cult.
Luganville, die zweitgrößte Stadt in Vanuatu, den ehemaligen „Neuen Hebriden“ ist ein Kind des Zweiten Weltkriegs. Als die amerikanischen Streitkräfte 1942 in Espirito Santo eintrafen, gab es noch keine Einrichtungen, um Schiffsladungen zu löschen und Truppen unterzubringen oder Landeplätze für amerikanische Bomber. Also machten sich Ingenieure ans Werk und errichteten sowohl die Stadt als auch die BP-Werft. Schnell war aus Luganville die Insel mit der größten Militärbasis im Pazifik außerhalb von Hawaii geworden. Auch heute noch ist es ein wichtiger Hafen zur Verschiffung von Kopra, dem getrockneten Kernfleisch der Kokosnuss. Allerdings kommen auch immer mehr erfahrene Reisende wegen Espirito Santos Versprechen von unberührter Schönheit und einer einzigartig entspannten Insellage. Sie haben recht: die herrlich weißen Sandstrände, der tropische Regenwald und einige der besten Tauch- und Schnorchel-Spots im Pazifik suchen ihresgleichen.
Unter Tauchern gilt beispielsweise das Wrack von Präsident Coolidge als einer der weltweit besten Orte, um ihrem entrückten Hobby nachzugehen. Das 200 Meter lange Schiff hatte als Truppentransporter gedient, bis er 1942 von zwei Minen getroffen wurde und im Segond-Kanal sank. Die Laderäume des Schiffes sind immer noch voll von militärischen Vorräten.
Die ehemalige Hauptstadt von New Britain hat eine Geschichte einer zweifachen Zerstörung und Wiederauferstehung hinter sich – nach einem massiven Vulkanausbruch von 1937 wurde sie wieder aufgebaut, nur um durch die alliierten Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg erneut zerstört zu werden. 1994 ließ der Ausbruch des Tavurvur schon wieder heiße Asche und Felsen auf Rabaul niedergehen, was zur teilweisen Aufgabe der Stadt führte. Langsam aber ist die Stadt nach dieser Katastrophe wieder ins Leben zurückgekehrt – die Hotels haben ihren Betrieb wieder aufgenommen, auf dem Markt wird weiter gehandelt und der Hafen ist heute wie früher einer der beeindruckendsten im gesamten pazifischen Becken.
Während des Zweiten Weltkriegs diente Rabaul als eine Angriffsbasis für die kaiserliche japanische Armee und Marine. Bombenangriffe der Alliierten zwangen die japanischen Verteidiger unter die Erde. Ein weit verzweigtes System von Bunkern und Tunneln auf der Gazelle-Halbinsel zeugt heute noch davon.
Alotau is the capital of Milne Bay Province, in the south-east of Papua New Guinea. It is located on the northern shore of Milne Bay. The town is located within Alotau Urban LLG. Alotau is also the annual forum for Australian and Papua New Guinean ministers.
The Conflict Group is an atoll in Papua New Guinea. The group was sighted in 1879 by HMS Cormorant, by moonlight; it was named in 1880 by Bower, captain of HMS Conflict. Irai Island is the center of population of the group.
Cairns ist eines der angesagtesten Urlaubsziele Australiens – kein Wunder, kann es doch mit drei der größten Naturwunder im Land aufweisen. Direkt vor der Küste liegt das Korallenriff „Great Barrier Reef“. Sechzehn Meilen an herrlichen Stränden erstrecken sich im Norden der Stadt entlang der berühmten Marlin Coast. Im Landesinneren liegt der riesige Daintree Nationalpark. Cairns selbst sonnt sich im tropischen Sonnenschein, milde Brisen der Trinity Bay durchwehen die Stadt. Die anmutige, von Bäumen gesäumte Esplanade der Stadt war einst das Tor zu den Goldfeldern von North Queensland.
Airlie Beach ist Ihr Tor zum Archipel der Pfingstinseln – 74 Inseln mit unberührten Riffen, ruhigem Lagunen-Wasser und herrlichen Stränden. Für die Australier ist der Archipel einer ihrer schönsten und beliebtesten Spielplätze. Ursprünglich waren die Pfingstinseln Berge. Erst als der Meeresspiegel am Ende der Eiszeit stieg, bildete sich die zwischen der Insel und dem Festland liegende Meerespassage.
Brisbane galt unter den australischen Städten einst als die „Cousine vom Land“. Die Zeiten mit solch wenig schmeichelhaft gemeinten Beinamen sind allerdings gezählt: Heute ist Brisbane die drittgrößte Stadt und einer der beliebtesten Orte im Land. Gelegen an den Windungen des Brisbane River kann die Stadt mit eleganten Sandsteinbauten aus dem 19. Jahrhundert, einer lebendigen Kulturszene und einer herrlichen Parklandschaft punkten. Zudem ist Brisbane Ausgangspunkt zu besonderen Orten in seinem Umland – sei es der Themenpark an der „Gold Coast“ oder Queenslands mit seinen fantastischen Stränden.
Sydney, capital of New South Wales and one of Australia’s largest cities, is best known for its harbourfront Sydney Opera House, with a distinctive sail-like design. Massive Darling Harbour and the smaller Circular Quay port are hubs of waterside life, with the arched Harbour Bridge and esteemed Royal Botanic Garden nearby.
Auckland, die ehemalige Hauptstadt Neuseelands, wurde auf rund 60 Vulkanen erbaut und begeistert seine Gäste mit malerischer Schönheit, historischer Bedeutsamkeit und einer großstädtischen Mischung von Geschäften, Restaurants, Museen, Galerien und Gärten. Rangitoto, Aucklands größter und jüngster Vulkan, thront in all seiner majestätischen Pracht direkt vor der Küste. Mt. Eden und One Tree Hill, wo die Maori einst Terrassenbauten angelegt hatten, überblicken die Stadt. Eines der neuseeländischen Weinviertel liegt nördlich von Auckland. Auckland war von 1841 bis 1865 Neuseelands Hauptstadt, dann wurde der Sitz der Regierung nach Wellington verlegt.
Die “Bucht des Überfluss” wurde von Kapitän Cook nach dem reichen Maori Dorf der Region benannt, das großzügiger Weise seine Vorräte auffüllte. Tauranga, die Hauptstadt, ist ein geschäftiger Hafen, ein landwirtschaftliches Zentrum und ein beliebter Urlaubsort an der Küste. Tauranga ist auch das Tor nach Rotorua, einem geothermalen Wunderland, das das Herz der Maori Kultur bildet, und zusätzlich außerdem die beliebteste Touristenattraktion Neuseelands ist.
Christchurch hat im Laufe seiner Geschichte viele Abenteurer gesehen, die die Stadt als Anfangspunkt ihrer Entdeckungsreise durch die Antarktis nutzten. Die bekannten Entdecker Robert Falcon Scott und Ernest Shackleton haben ihre Expedition im Hafen Lyttelton begonnen.
Dunedin liegt auf den Hügeln über einem der schönsten Häfen Neuseelands, das Herz der Kiwi-Stadt schlägt schottisch. Dunedin, das als das „Edinburgh von Neuseeland“ bezeichnet wird, ist stolz auf sein Erbe. Eine Statue des berühmten schottischen Dichters Robert Burns ziert die Innenstadt und die Anwesenheit von Neuseelands einzigem Kiltmacher und Whiskybrennerei – ebenso wie die vieler Dudelsackgruppen – halten Dunedins Verbindungen zu Schottland lebendig. Die Stadt verfügt auch über eine bemerkenswerte Architektur- und Kulturgeschichte, ein Erbe des Goldrausches in Neuseeland in den 1860er-Jahren.
Port Chalmers, das Tor zu Dunedin, liegt 13 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Dunedin ist eine am Reißbrett geplante Stadt: Ihre Straßen und Vororte fächern sich vom Achteck der Altstadt ausgehend auf.
Fiordland is a geographic region of New Zealand in the south-western corner of the South Island, comprising the westernmost third of Southland. Most of Fiordland is dominated by the steep sides of the snow-capped Southern Alps, deep lakes, and its steep, glacier-carved and now ocean-flooded western valleys.
Die Hauptstadt Tasmaniens hat sehr viel mit Sydney gemeinsam. Nur wenige Jahre später gegründet, verdankt Hobart seine Entstehung der Errichtung einer Strafkolonie. Auch hat die Stadt ein ähnlich dramatisches Erscheinungsbild wie Sydney. Vom Tiefseehafen aus betrachtet erstreckt sich Hobart über die tiefliegenden Ausläufer des Derwent Valleys und der Mt. Wellington ragt im Hintergrund empor. Sie werden einen Großteil des Erbes der Stadt an der Küste finden und im Norden Hobarts erstreckt sich die weite Parkfläche der Queen’s Domain. Viele der anderen Sehenswürdigkeiten Tasmaniens sind von Hobart aus gut zu erreichen.
Die anmutige Stadt wurde im Jahre 1836 gegründet und liegt auf der Küstenebene zwischen dem Golf St. Vincent und den Adelaide Hills. Die Gründung der Stadt geht auf den visionären Colonel William Light, Australiens Surveyor General, zurück, der für das Stadtzentrum ein eine Meile großes Quadrat vorsah und dieses mit einem Gürtel von atemberaubenden Parklandschaften umgab. Heute ist Adelaide eine Metropole mit über einer Million Einwohner, mit breiten, von Bäumen gesäumten Boulevards, herrlicher viktorianischer und edwardianischer Architektur, erholsamen Parks, erstklassigen Einkaufsmöglichkeiten und der in ganz Australien unübertroffenen Anzahl von Restaurants pro Kopf.
Das historische Fremantle, das 1829 gegründet wurde, liegt an der Mündung des Swan River und ist Ihr Tor nach Perth, der Hauptstadt von Western Australia. Perth, zirka zehn Kilometer flussaufwärts gelegen, ist eine geschäftige Stadt, in der hoch aufragende Hochhäuser neben eleganten Sandsteingebäuden aus der Kolonialzeit stehen. Das Leben hier hat ein langsameres Tempo als anderswo. Entspannen Sie sich während Ihres Besuchs und genießen Sie das, was Westaustralien ausmacht, von charakteristischen Buschlandschaften bis hin zu den Weingütern im Swan Valley, von exzellenten Einkaufsmöglichkeiten bis hin zu einer gemütlichen Bootsfahrt auf dem Swan River.
Kimberley liegt im nördlichen Teil von Western Australia und ist eine der ältesten Siedlungen des Kontinents, die bis zu 40.000 Jahre alt ist. Aber obwohl das Festland seit Jahrhunderten bewohnt ist, sind seine mehr als 8.000 Meilen an wildromantischer Küste so unberührt, dass die Kimberley Coast als eine der am wenigsten betroffenen Meeresumgebungen der Welt gilt. Gesunde Riffe und eine unglaubliche Artenvielfalt machen die Kimberley Coast zu einem erstklassigen Ort für die Beobachtung von Meerestiere, von Meeresschildkröten über Blaukrabben, Mantarochen bis zur größten Population von Buckelwalen des Planeten. Wenn Sie vom Indischen Ozean aus die Kimberley Coast erreichen, werden Sie dramatische rote Klippen entdecken, die sich in starkem Kontrast zum aquamarinfarbenen Wasser der Saumriffe unten befinden. Mehr als 2.600 Inseln liegen verstreut über den Riffen und dienen als Nistplätze für eine Vielzahl von Seevögeln, darunter Kormorane, riesige australische Pelikane und Rotfußtölpel. Die Inseln bieten außerdem eine atemberaubende Landschaft in einer der größten Wildnisregionen der Welt – und der beste Weg, alles in sich aufzunehmen, ist vom Meer aus!
Darwin befindet sich näher an Indonesien als an irgendeiner anderen australischen Stadt und ist die Hauptstadt der Region, die unter den Einheimischen als „Top End“ bekannt ist, das weite Northern Territory. In Darwin lebt mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung dieses Territoriums und die Stadt und ihre Bewohner reflektieren den robusten Individualismus, der einem zu eigen wird, wenn man im wilden Hinterland, dem Outback, wohnt. Darwin hat auch eine bewegte Geschichte: Während des Zweiten Weltkriegs bombardierten die Japaner die Stadt und drohten sie einzunehmen. 1974 zog der Zyklon Tracy eine Schneise der Verwüstung durch die Region. Zum Alltag der Bewohner zählen heute menschenfressende Krokodile, tropische Monsune und eine sengende Hitze, die über Wochen hinweg wütende Buschfeuer zur Folge hat.
Seit über einem Jahrhundert inspiriert Bali die Phantasie des Westens. Die Insel gilt vielen als der Inbegriff des exotischen und geheimnisvollen Fernost. Inmitten steiler, tropengrüner Hügel liegen Terrassen mit Reisfeldern, während entlang der Straßen werden Kaffee, Bananen, Kakao und duftende Gewürze angebaut werden. Auf dem Gelände eines im Wald gelegenen heiligen Tempels vergnügen sich die Affen und in den Inseldörfern entstehen aufwendig stilisierte Batiken, herrlicher Schmuck und schöne Gemälde. Und der balinesische Tanz mit seinen kantigen Bewegungen und Rhythmen ist aufwühlend und schockierend zugleich. Bali kann auch zugänglich sein – für den Besucher aus dem Westen wird es aber immer auch fremdartig und exotisch bleiben.
Bei aller szenischen Schönheit, die sich dem Besucher heute auf Bali bietet, hatte die Insel schon mehrere große Naturkatastrophen zu überstehen – vom Ausbruch des Mt. Agung 1963 bis zu einem massiven Erdbeben 1976. Den großen Tsunami von 2004 indes überstand die Insel einigermaßen glimpflich.
Lombok is an Indonesian island east of Bali and west of Sumbawa, part of the Lesser Sunda Island chain. It’s known for beaches and surfing spots, particularly at Kuta and Banko Banko (in south Lombok).
Singapur – der Name alleine beschwört Bilder des mysteriösen Fernen Ostens herauf. Dieser Insel-Stadtstaat und zugleich Wirtschaftszentrum Südostasiens mit vier Millionen Einwohnern ist eine Metropole aus modernen Wolkenkratzern, chinesischen Geschäften mit rotem Ziegeldach, robusten viktorianischen Gebäuden, buddhistischen Tempeln und arabischen Basaren. Gegründet im Jahr 1819 von Sir Stamford Raffles der berühmten Ostindischen Kompanie, entwickelte sich die Stadt zu einem Schmelztiegel verschiedener Völker und Kulturen. Malaiisch, Chinesisch, Englisch und Tamil sind offizielle Sprachen. Buddhismus, Taoismus, Islam, Hinduismus und das Christentum sind die Hauptreligionen. Singapur ist eine ewig faszinierende Insel, die sich mit farbenfrohen Traditionen, luxuriösen Hotels und einigen der exquisitesten Duty-Free Shops der World rühmen kann. Mit seiner Lage nur etwa 85 Meilen nördlich des Äquators an der Spitze der malaysischen Halbinsel, war die Stadt ein wichtiger Stützpunkt malaiischer Piraten und chinesischer und arabischer Händler.
Die Insel vor der langen Südküste Thailands, die heute den Beinamen „Perle der Andamanensee“ trägt, hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Als Kreuzungspunkt des Handels wurde Phuket zu einem Schmelztiegel aus thailändischen, malaiischen, chinesischen und westlichen Einflüssen. Seine Bedeutung in den vergangenen 500 Jahren ist auf die natürlichen Ressourcen der Insel zurückzuführen, zu denen Zinn, Hartholz und Gummi gehören. In den letzten 50 Jahren hat Phuket als eines der beliebtesten Reiseziele in Südostasien große Beliebtheit erlangt. Besucher zieht es in Scharen an die Strände der Insel, in das kristallklare Wasser und auf die reizvollen und bewaldeten Hügel.
Langkawi ist ein Archipel aus 99 Inseln vor der nordwestlichen Küste der malaysischen Halbinsel. Die Hauptinsel ist bekannt als Pulau Langkawi. Die Inseln umgibt ein faszinierender Reichtum an Mythen und Legenden mit Ogern und gigantischen Vögeln, Kriegern und Feenprinzessinnen, Schlachten und Romantik. Langkawi ist von der Unesco für sein wunderschönes geologisches Erbe an atemberaubenden Landschaften, Karsthöhlen und anderen Höhlen, Brandungstore, Gesteinssäulen und -fragmenten und Fossilien mit dem Status Geopark ausgezeichnet worden. Mit einer geologischen Geschichte, die 500 Millionen Jahre zurückreicht, gibt es auf den Inseln einzigartige, verblüffende und die Fantasie anregende Felsformationen zu sehen.
1786 überredete Francis Light den Sultan von Kedah, Pulau Pinang – die „Insel der Betelnuss“ – an die englische Krone abzutreten. Der Legende nach soll als Anreiz eine Kanone voller Goldmünzen in den Dschungel abgefeuert worden sein. In der Folge wurde die Insel in Prince-of-Wales-Island umbenannt, und ihre größte Stadt nach König George III in Georgetown umgetauft. Ob die Geschichte wahr ist oder nicht – jedenfalls wurde Penang schnell zu einem wichtigen Handelshafen für Tee, Gewürze, Porzellan und Stoffe. Hier begegneten sich europäische, malaysische, hinduistische, arabische und chinesische Kulturen, verschmolzen miteinander und verhalfen der Insel zur Blüte.
Heute ist George Town eine kosmopolitische Stadt, die sich ihr einzigartiges Erbe und ihre exotische Mischung verschiedener Kulturen bewahrt hat. Sie ist vielleicht die am besten erhaltene Stadt in Südostasien und verfügt über eine Promenade im europäischen Stil sowie eine Fülle von Tempeln, Moscheen und chinesischen Clanhäusern. 2018 wurde dieses unberührte Paradies mit seinen zahlreichen kulturellen Sehenswürdigkeiten und Naturlandschaften in die Liste des Unesco-Weltkulturerbes aufgenommen.
Früher nicht mehr als eine kleine Besiedlung im ursprünglichen Dschungel von Kampong, ist Kuala Lumpur heutzutage zu einer faszinierende Metropole herangewachsen. Türme aus Stahl und Glas finden sich Seite an Seite mit graziösen Kolonialgebäuden aus Stein und Moscheen, die von schmalen Minaretten geschmückt werden. Malaysia, das heute sowohl in der Architektur als auch in der Kultur sehr kosmopolitische Züge vorweist, ist eine Nation vieler Kulturen zu denen Malaysier, Chinesen, Araber, Hindus, Eurasier und Europäer zu zählen sind. Vom Hafen Kelang aus sollten Sie unbedingt eine malerische Fahrt zur „malaysischen Gartenstadt“ Kuala Lumpur unternehmen.
Phú Mỹ is a district-level town of Bà Rịa-Vũng Tàu Province in the Southeast region of Vietnam. … Phú Mỹ is home to deep water ports replacing Saigon Port when the latter relocated here.
Hạ Long Bay, in northeast Vietnam, is known for its emerald waters and thousands of towering limestone islands topped by rainforests. Junk boat tours and sea kayak expeditions take visitors past islands named for their shapes, including Stone Dog and Teapot islets.
Wolkenkratzer formen einen glitzernden Wald aus Stahl und Glas, Sampans werden in den geschäftigen Gewässern des Hafens navigiert und die grünen, mit Drachen verzierten Hügel von Kowloon locken. Das ist Hongkong. Heutzutage eine semi-autonome Region in China hat Hongkong nichts von seiner Exotik und seinem spannenden Charakter eingebüßt. Entdecken Sie die schmalen Straßen, die mit Verkaufsständen fast schon überquellen. In der Duty-Free Hauptstadt der Welt bieten Ihnen die unendlichen Reihen an Geschäften alles, was Sie sich vorstellen können: von handgearbeiteten Anzügen und antikem chinesischen Porzellan bis hin zur aller neuesten Elektronik. In der früheren britischen Kolonie gibt es viel zu tun und zu sehen. Nehmen Sie das ganze Spektakel mit der Panoramaaussicht vom Victoria Peak aus in sich auf. Genießen Sie in einem der vielen schwimmenden Restaurants ihr Mittagessen oder bummeln Sie in den lebendigen Straßen, um den schnellen Puls der Stadt fühlen zu können. Gehen Sie in den altweltlichen Märkten oder den modernen Shoppingzentren einkaufen und vergessen Sie auf keinen Fall mit der berühmten Star Ferry einen Ausflug zu machen.
Wolkenkratzer formen einen glitzernden Wald aus Stahl und Glas, Sampans werden in den geschäftigen Gewässern des Hafens navigiert und die grünen, mit Drachen verzierten Hügel von Kowloon locken. Das ist Hongkong. Heutzutage eine semi-autonome Region in China hat Hongkong nichts von seiner Exotik und seinem spannenden Charakter eingebüßt. Entdecken Sie die schmalen Straßen, die mit Verkaufsständen fast schon überquellen. In der Duty-Free Hauptstadt der Welt bieten Ihnen die unendlichen Reihen an Geschäften alles, was Sie sich vorstellen können: von handgearbeiteten Anzügen und antikem chinesischen Porzellan bis hin zur aller neuesten Elektronik. In der früheren britischen Kolonie gibt es viel zu tun und zu sehen. Nehmen Sie das ganze Spektakel mit der Panoramaaussicht vom Victoria Peak aus in sich auf. Genießen Sie in einem der vielen schwimmenden Restaurants ihr Mittagessen oder bummeln Sie in den lebendigen Straßen, um den schnellen Puls der Stadt fühlen zu können. Gehen Sie in den altweltlichen Märkten oder den modernen Shoppingzentren einkaufen und vergessen Sie auf keinen Fall mit der berühmten Star Ferry einen Ausflug zu machen.
Taipeh ist energisch, vielseitig und der Mittelpunkt des Geschehens. Die Stadt bildet das geschäftige und lebendig Zentrum der Wirtschaft, Regierung und Kultur Taiwans. Der Hafen Keelung ist Ihr Tor zu den faszinierenden Attraktionen von Taipeh und vom restlichen Taiwan. In der Vergangenheit Chinas gab es sowohl mit Fremden aus dem Westen als auch mit den benachbarten asiatischen Ländern viele Kämpfe um die Kontrolle über diese strategisch abgelegene und fruchtbare Insel. Trotz der politischen und sozialen Kämpfe, die über die Jahre ausgetragen wurden, kann sich Taiwan heute wegen der Produktion von Fahrrädern, Computerchips, Plastik, Chemikalien und Laptops mit einer stabilen und beneidenswerten Wirtschaft rühmen.
The balmy, subtropical climate draws countless visitors to its sandy shores, but Ishigaki offers much more than your typical island getaway. It is the cultural, political and economic center of the Yaeyama Islands, originally founded in 1908 as Yaeyama Village and becoming Ishigaki Town in 1926. Ishigaki was elevated to city status on July 10, 1947. A hilltop Shinto shrine which dates back to 1614 is the perfect place to start your exploration of this lovely town. Noted for its white-sand beaches and turquoise waters to which snorkelers flock for a glimpse of the island’s famed manta rays, Ishigaki Island offers many opportunities to commune with nature. Ishigaki has palm forests, mangrove-lined rivers suited for kayaking, and jungle-covered mountains perfect for hiking adventures. Amidst such natural beauty, you’ll find an abundance of cultural sites with ties to the island’s rich history. The Yaeyama Museum displays historic artifacts as well as traditional cultural items, and a visit to the well-preserved Miyara Dunchi, built in 1819, is a rare example of a samurai-style residence. Be sure to leave time in your busy day to sample some of the sweet island pineapple and to shop for the island’s famed black pearls, a most special souvenir. Note: Ishigaki is an anchorage port. Transportation from ship to shore is via the ship’s tender service.
Vom 12. Jahrhundert an bis zur Meiji-Restauration von 1868 war Kagoshima der Sitz des mächtigen Shimazu-Clans. Die Stadt liegt an der Spitze der Satsuma-Halbinsel, einem gebirgigen geothermischen Wunderland aus heißen Quellen und Geysiren. Das Gebiet ist auch reich an moderner japanischer Geschichte: Saigo Takamori und die Satsuma Samurai waren die Anführer der Meiji-Restauration, die den Shogun stürzten und 1868 den Kaiser an die Macht zurückführten. Saigo, der unzufrieden mit der neuen Regierung war, führte 1877 auch die Satsuma-Rebellion an, die mit seinem Tod und der endgültigen Niederlage der Samurai endete. Das Wahrzeichen von Kagoshima ist Sakura Jima, eine vulkanische Insel direkt vor der Küste. 30 Ausbrüche des Vulkans sind bekannt.
Kochi sits on the broad alluvial plain facing Urado Bay. This city in Shikoku takes its name from the great feudal castle that sits at its very heart. Completed in 1611, Kochi Castle was the seat of Yamauchi Kazutoyo, a noted warrior who supported Tokugawa Ieyasu in his successful quest to become Shogun. Tosa Province and Kochi Castle were Yamauchi’s reward for faithful service. There is an historical irony here: 250 years later, a Kochi native son – a former low-ranked samurai and now ronin named Sakamoto Ryoma – played a pivotal role in bringing the Tokugawa Shogunate to an end and restoring the Emperor of Japan to political prominence. The prize once awarded for faithful service had become a hotbed of support for the Meiji Restoration. Kochi is one of the wettest places in Japan – and a frequent target for cyclonic storms or typhoons. Southeast of the city, warm oceans currents washing against the Aki Mountains create a subtropical landscape of hibiscus, palm and ficus at Muroto-Anan Quasi-National Park.
Über Jahrhunderte war Osaka Japans kulturelles und kommerzielles Tor nach Asien – der Ausgangspunkt sowohl für Handelsgüter als auch das Einfallstor für kulturelle Einflüsse, die die japanische Gesellschaft prägten. Von Tee über Zen bis Kunst, Wissenschaft und Philosophie verhalf Osaka Japan zum Kontakt zu den großen ostasiatischen Kulturen, die in China und Korea blühten. Die Stadt erreichte ihren Höhepunkt im späten 16. Jahrhundert, als der große Feudalherr Toyotomi Hideyoshi Osaka zu seiner Hauptstadt machte. Toyotomi war der Meister Japans, und so entwickelte sich rund um die Burg von Osaka rasch ein immenses Verwaltungs- und Handelszentrum. Nach Toyotomis Tod verlagerte sich der Machtort der Nation von Osaka in ein verschlafenes kleines Fischerdorf namens Edo – heute bekannt unter dem Namen Tokio. Obwohl Osaka nun etwas im Schatten von Tokio steht, bleibt es in Japan die zweitgrößte Stadt und ein bedeutsames Handelszentrum. Das moderne Osaka beherbergt Denkmäler aus der frühen Vergangenheit Japans, darunter die riesige Burg Toyotomis und den Sumiyoshi-Schrein. Die Stadt ist auch Ihr Tor nach Kyoto, Japans alte Hauptstadt des Kaiserreichs, und kulturelles und spirituelles Zentrum des Landes.
Der Aufstieg Tokios begann im frühen 17. Jahrhundert, als Tokugawa leyasu das ehemalige Fischerdorf Edo zur Hauptstadt seines Shogunats ernannte. Auch nach der Wiedereinführung des Kaisertums blieb Edo das Zentrum der politischen Macht und wurde im Zuge der Meiji-Restauration im Jahre 1866 zur Unterscheidung von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto („westliche Hauptstadt“) in Tokio („östliche Hauptstadt“) umbenannt. Heute gilt Tokio mit seiner Mischung aus alten Traditionen und postmoderner Kultur als eine der beeindruckendsten Städte der Welt. Die Ginza, ein internationales Einkaufsparadies, liegt direkt neben dem Kaiserpalast und der Bevölkerung gelingt es, die Schnelllebigkeit des 21. Jahrhunderts mit der Eleganz und Gelassenheit der traditionellen Kultur zu vereinen. Tokio bietet dem Reisenden ein schwindelerregendes Erlebnis. Mit der Meiji-Restauration von 1868 wurde Edo in Tokyo, „die östliche Hauptstadt“, umbenannt, um es von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto, der „westlichen Hauptstadt“, zu unterscheiden.
A pretty prefecture located on the northeastern coast of Honshu, Japan’s main island, Miyako, Iwate, is situated along the Pacific coast surrounded by stunning scenery of Sanriku Fukko National Park and a sandy coastline defined by dramatic rock formations carved by the pounding surf. This iconic landscape invokes images of the ‚Pure Land,‘ a Buddhist concept of paradise, and is best appreciated from the deck of a cruise boat on the waters of Jodogahama. The city’s natural wonders are woven within its cultural highlights, and a visit to Kamaishi Daikannon Statue, a towering statue of the Buddhist ‚Goddess of Mercy,‘ showcases sparkling Kamaishi Bay, while the historic Rokando Cave, is home to „the waterfall of the heavenly cave,“ an underground cascade. No visit to Miyako’s shores would be complete without paying reverence to the tragedy that occurred on March 11, 2011, when a powerful earthquake triggered a devastating 17-meterhigh tsunami. The Taro Kanko Hotel Tsunami Remains is a testament to the power of the community’s resiliency and serves as commemorative site, an important destination for those lucky enough to visit the island as it blooms with renewal.
Aufgrund seiner Lage direkt am mächtigen Pazifik ist es wohl kaum eine Überraschung, dass die Stadt Kushiro, auch „Stadt des Nebels“ genannt, ein wichtiger japanischer Fischerhafen ist. Aber obwohl die frisch gefangenen Meeresfrüchte, die an Land serviert werden, für viele Besucher der Stadt tatsächlich ein Höhepunkt sind, hat Kushiro noch so viel mehr zu bieten! Schlendern Sie durch „Kushiro Fishermans Wharf MOO“ und erfreuen Sie sich an einer Vielzahl von Meeresrestaurants und Boutiquen oder fahren Sie ins Landesinnere, um die Naturwunder dieser Region, wie zum Beispiel Kushiro Marsh, einem üppigen Nationalpark mit dem größten Sumpfgebiet des Landes, zu erkunden. Packen Sie Ihr Fernglas ein, um im Tancho-Naturpark die seltenen und anmutigen japanischen Kraniche in Großaufnahme zu sehen. Apropos Kraniche: Wenn Sie ein Architekturliebhaber sind, werden Sie von der ungewöhnlichen Struktur des Kushiro City Museum of Art fasziniert sein. Sie erinnert nämlich ebenfalls an die Form eines japanischen Kranichs, der gerade seine Flügel ausbreitet.
Überqueren der internationalen Datumsgrenze
Whittier liegt etwa 65 Meilen südöstlich von Anchorage am Fuße der Chugach Berge und unweit des Passage Canal. Gegründet wurde die Siedlung als ein Fracht- und Truppen-Hafen des Alaska-Kommandos im Zweiten Weltkrieg. Das war so bis 1960 – heute sind die rund 290 Einwohner von Whittier überwiegend in der Fischerei, am Hafen und immer mehr auch im Tourismus tätig.
Der in der nordwestlichen Ecke des Prince-William-Sounds gelegene, spektakuläre College-Fjord wurde 1899 während einer Forschungsexpedition entdeckt. Benannt wurden er und seine Gletscher von den College-Professoren der prestigeträchtigen Schulen der Ostküste, die als erste deren Majestät zu Gesicht bekamen. Über viele Kilometer hinweg rasen gewaltige Flüsse aus Eis von Berg und Tal, um letztlich in das unberührte Wasser des Fjords einzutauchen. Am College-Fjord werden Sie Zeuge beeindruckender Gletscherprozesse und Sie erleben, wie riesige Eissäulen unter Knacken und Gedonner ins Meer stürzen. Dieses einmalige Erlebnis dürfen Sie nicht verpassen.
Der College-Fjord kann nicht nur mit der weltweit größten Sammlung von Gezeiten-Gletschern, sondern auch mit schneebedeckten Bergen, so weit das Auge reicht, aufwarten. Und im Sommer ist es keine Seltenheit, einen 40 Tonnen schweren Buckelwal zu erblicken, die sich in diesen Gewässern auf Futtersuche begeben.
Hubbard-Gletscher, Alaska
Der Hubbard-Gletscher ist mit einer Länge von 122 Kilometern und einer Tiefe von 365 Metern der größte Gezeitengletscher in Nordamerika. Seine Schönheit und seine phänomenalen Blautöne üben schon von weitem eine ungeheure Anziehung aus. Richtig beeindruckend ist es aber, wenn Sie nahe dran sind – denn dann nimmt sich ein Schiff mit einer beeindruckenden Höhe von immerhin 40 Etagen dem sich auftürmenden Gletschereis gegenüber geradezu wie ein Zwerg aus. Am obersten Deck des Schiffes sitzen Sie in der ersten Reihe, um den Gletscher beim Kalben zu beobachten – ein Spektakel, das sich des Öfteren ereignet, und bei dem Eisblöcke von der Höhe eines zehnstöckigen Gebäudes ins Meer stürzen. Können Sie sich das Geräusch, das er dabei macht, vorstellen? Das müssen Sie erleben!
Die Gegend, die den Hubbard-Gletscher umgibt, ist zudem bekannt für seine Vielfalt an Wildtieren mit Walen, Robben und Ottern sowie Braunbären, Elchen und Schwarzschwanzwild, die es an die Küste zieht. Dazu kommen die verschiedensten Arten von Seevögeln, die am Himmel anmutig ihre Kreise beschreiben.
1880 ging es endlich voran für Joe Juneau und Richard Harris, die mit Hilfe von einheimischen Guides nach Gold suchten. Nachdem sie Berge erklommen, Bäche begradigt und unzählige andere Schwierigkeiten bewältigt hatten, fanden sie endlich Nuggets „so groß wie Bohnen“. Auf ihrer Entdeckung gehen drei der größten Goldminen der Welt zurück. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Gold im Wert von mehr als 150 Millionen Dollar abgebaut. Die Minen schlossen letztlich, die Stadt Joe Juneau aber wurde zur Hauptstadt von Alaska und das Geschäft mit dem Gold ging in die Hände der Regierung über. In Juneau leben rund 30.000 Menschen. Seine Gesamtfläche macht es zu einer der größten Städte der Welt. Nur Kiruna in Schweden und Sitka in Alaska übertreffen Juneaus 8.400 Quadratkilometer. Heute ist Juneau nicht nur für das Gold, sondern auch für seine atemberaubend schönen Gletscher und atemberaubenden Ausblicke auf Wasser und Berge berühmt.
Nehmen Sie sich die Zeit und besuchen Sie den Sitka Nationalpark, den ältesten vom Staat anerkannten Park Alaskas. Im Zentrum Sitkas liegt die Kathedrale des Heiligen Michael, die eine Kollektion russisch-orthodoxer Kunst und Kirchenschätzen beheimatet oder nehmen Sie sich die Zeit und bestaunen Sie die New Archangel Dancers, wenn Sie ihre authentischen russischen Tänze in ihrer traditionellen Kleidung vorführen.
Ketchikan ist als „First City“ Alaskas bekannt. Der Grund ist, dass es die erste größere Siedlung ist, auf die Reisende treffen, wenn sie in Richtung Norden unterwegs sind. Den Ort, der auf einer Insel liegt, haben die Indianer einst in erster Linie zum Fischen aufgesucht. Der Name von Ketchikan stammt von einem Begriff der Tlingit, der in etwa „Adler mit ausgebreiteten Flügeln“ bedeutet – ein Hinweis auf einen in der Nähe der Stadt gelegenen Wasserfall.
Es erscheint eher unwahrscheinlich, dass jemand namens „Gassy Jack“ Deighton für die Gründung einer der schönsten Städte des nordamerikanischen Kontinents verantwortlich ist. Und doch hat die Geschichte diese Geschichte geschrieben. Während des Goldrauschs sah Gassy Jack die Gelegenheit, mit den vielen hoffnungsvollen Schürfern auf ihrem Weg zum Yukon Geld zu verdienen. Der Saloon, den er baute, wurde zum Mittelpunkt der Barackenstadt Gastown. Diese Siedlung einfacher Hütten bildete den Ursprung des modernen Vancouver. Der Namenswechsel geht auf die Regierung der Provinz zurück, die die Siedler dazu überredete, die Stadt nach Captain George Vancouver, der 1792 in den Gewässern der Region segelte, zu benennen. Vancouver, heute die drittgrößte Stadt Kanadas, ist ein kosmopolitischer Ort mit europäischem Charakter und europäischer Atmosphäre. Besonders sticht die Stadt durch ihre ethnische Vielfalt – einschließlich der zweitgrößten „Chinatown“ in Nordamerika – und atemberaubend schöne Parks hervor.
Die Stadt der Engel schwebt irgendwo zwischen Traum und Wirklichkeit. Einst ein fast vergessener kolonialer Außenposten, verwandelte sich die ursprüngliche Siedlung in ein Agrarparadies, bevor es sich als Hauptstadt des Films neu erfand. Kaum eine andere Stadt hat vom Automobil bis zum Flugzeug so viel den technologischen Innovationen des 20. Jahrhunderts zu verdanken, So gesehen ist es kein Wunder, dass LA oft als „Traummaschine“ bezeichnet wird. Neuerfindung gehört hier zur Lebensart. Mit dieser Kultivierung des steten Wandels entstand eine Stadt geprägt von großer ethnischer Vielfalt und durchdrungen von einer brodelnden Kultur. LA ist die Quelle von Trends, die zunächst über das Land und dann in die die weite Welt ziehen. Wo sonst bitte können Sie einen thailändischen Taco oder einen koscheren Burrito bestellen? Außerhalb der Hochhäuser in der Innenstadt können Sie an den Stränden von Malibu flanieren oder in Beverly Hills shoppen gehen.
Coral Princess ist eines von nur zwei Kreuzfahrtschiffen der Princess-Flotte, die speziell für die Fahrt durch den Panamakanal gebaut wurden. 90 Prozent ihrer Kabinen bieten Meerblick und insgesamt hat das Schiff 700 Balkone: So lässt sich das technische Wunderwerk bestmöglich erleben. Verbringen Sie den Abend in einem bequemen Loungesessel und genießen Sie bei Movies Under the Stars® im Freien einen guten Film, ein Konzert oder die Übertragung einer Sportveranstaltung. Im Anschluss können Sie im The Sanctuary® absolute Entspannung in einem Bereich, der nur Erwachsenen zugänglich ist, genießen. Die Coral Princess und ihr Schwesterschiff bieten zudem exklusiv das Bayou Café and Steakhouse mit Live-Jazzmusik und einer von New Orleans inspirierten Küche.
Kartenraum
Golfsimulator
Bibliothek
Minigolf-Anlage
Outdoor-Pool
Shuffle Board
Schwimm-gegen-den-Strom-Sportbecken
Kinderspielplatz
Explorers Lounge
Filme unter den Sternen im Outdoor-Theater
Fotogalerie
Prinzessinnen-Theater
Show-Lounges
Theater
Kunstgalerie
Atrium
Boutique
Duty-free-Shop
Reservierungen & Verkauf künftiger Kreuzfahrten
Krankenstation
Fotoladen
ScholarShip@Sea
Büro für Landausflüge
Hochzeitskapelle
Schreibzimmer
24-Stunden-Buffet Bistro
24-Stunden-Zimmerservice
Bayou Café & Steakhouse
Bordeaux Speisesaal
Churchill-Lounge
Crooners Bar
Speisesaal
Entdecker-Lounge
Grill
Horizon Court
Eiscreme-Bar
Lobby Bar & Konditorei
Martini Bar
New Orleans Style Restaurant
Konditorei
Pool-Grill
Pool-Pizzeria
Prinzessin Pizza
Provence Speisesaal
Sabatinis italienische Trattoria
Sabatinis italienisches Restaurant
Das Bayou-Cafe
Der Grill (Burger & Hotdogs)
Steuerhaus Bar
Turn- und Fitnessraum mit Meerblick
Tennis
Churchill-Lounge
Lido Pool
Lotus Spa
Planschbecken
Whirlpool
129 Nächte mit der Coral Princess - - Abfahrt 06.01.2027
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie werden von uns so schnell wie möglich eine entsprechende Offerte erhalten. Beste Grüsse Ihr Cruisetour-Team