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HOTELS DESIGNED FOR YOURoute Singapur - Port Klang - Auf hoher See - Auf hoher See - Auf hoher See - Galle, Sri Lanka - Colombo, Sri Lanka - Auf hoher See - Kochi (Cochin), Indien - Auf hoher See Mehr
Singapur ist eine fast diamantenförmige Insel, die am Ende der malaysischen Halbinsel zu finden ist. Es kann mit einer strategisch günstigen Lage für die Schifffahrt an der kürzesten Meeresverbindung zwischen dem Indischen Ozean und dem Südchinesischen Meer aufwarten. Die schmale Meerenge von Johor teilt Singapur von Malaysia, aber die beiden sind durch einen Damm, der nicht einmal 1,5 Kilometer lang ist, verbunden.
Towered over by the worlds most famous architectural siblings – the Petronas Twin Towers – Kuala Lumpur is a staggering melting pot of influences. These twin towers stand 451 metres over the city and bathe in bright lights as nights cloak descends. The glittering skyline mingles with colonial architecture and ornate temples, which decorate lush hillsides around the city. Haggle your way through humming markets, visit cultural treasures and historic sites, and dive headfirst into this city, where tradition collides head-on with modernity.
Galle is an ancient Muslim port where different political influences from Europe have merged. In fact, the Galle Fort was occupied by the Portuguese, Dutch and British until the late 19th century. Declared a UNESCO World Heritage Site in 1988, it is surrounded by the sea on three sides. The surviving Dutch-colonial architecture and narrow streets exude the historic atmosphere of this living fort. The 18th century Dutch church has a splendid wooden memorial to one of the commanders of Galle, while the Arab quarter has a distinctly Moorish touch.
An der südlichen Spitze Indiens gelegen, ist das tropische Sri Lanka, das früher unter dem Namen Ceylon bekannt war, ein Garten Eden mit einer unfassbar exotischen Vegetation, die Ihnen dieser Teil der Welt zu bieten hat. Kautschuk, Kaffee, Pfeffer, Tee, Gewürze und Kokosnussplantagen bedecken die Hänge der Hügel und Berge, während Ihnen riesige Regenschirmbäume einen kühlenden Schatten spenden werden. Es ist ganz leicht möglich sich vorzustellen, dass die Insel Sri Lanka ein tropischer Ableger Indiens ist, außer dass der Großteil der Bevölkerung dem Buddhismus angehört, und nicht dem Hinduismus. Die Lage der Insel im Zentrum der Handelsrouten des Indischen Ozeans und die Öffnung der Route um das Kap der Guten Hoffnung durch Vasco da Gama brachten Sri Lanka in direkten Kontakt mit Westeuropa. Die Portugiesen waren die ersten Europäer, die das Potential Colombos als ein Handelshafen erkannten, aber es waren die Holländer, die hier eine Festung errichten und für 150 Jahre die Herrschaft übernommen haben bis die Briten im Jahre 1795 die Insel eroberten; erst im Jahre 1948 wurde der Insel die komplette Unabhängigkeit verliehen. Jedoch verursachte der Namenswechsel in den 1970er Jahren, als aus Ceylon Sri Lanka wurde, verständlicherweise einige Verwirrung.
Cochin, das auch unter dem Namen Kochi bekannt ist, ist die großartige, alte Gewürzstadt Keralas. Es besteht aus dem Festland namens Ernakulam, den Inseln Willingdon, Bolgatty und Gundu, Fort Cochin und Mattancheri auf dem südlichen Teil der Hauptinsel und der Insel Vypeen nördlich von Cochin. Wegen des dichten Tropenwaldes, den Bergkämmen und Schluchten wurde sie hervorragend vor Invasionen geschützt und vom restlichen Indien abgeschirmt. Dies ermutigte die Keraliten dazu, jeglichen maritimen Kontakt, und somit auch Einflüsse von der Außenwelt, willkommen zu heißen. Cochin hat immer noch eine kleine Gemeinde, die auf jüdische Einwanderer zurückzuführen ist, welche vor hunderten von Jahren aus Palästina flohen. Als die Portugiesen während des Mittelalters hier ankamen, waren sie überrascht, dass das Christentum an der Küste bereits sehr verbreitet war. Händler von weit entfernten Ländern kommen schon seit der Antike in Kerala vorbei und sind auf der Suche nach Gewürzen, Sandelholz und Elfenbein. Der lange Kontakt zu den Völkern aus Übersee hat zu einer Vermischung der verschiedenen Kulturen geführt und hat somit den Keraliten ein kosmopolitisches Flair verliehen. Der heutige Staat Kerala wurde im Jahre 1956 gegründet und ist das Ergebnis der Vereinigung Travancores, Chochins und Malabars. Letztgenanntes gehörte früher zum Staat Madras, wobei sowohl Travancore und Cochin einst Prinzenstaaten waren, die von einem Rajah beherrscht wurden. Ganz im Gegenteil zu einigen Rajahs in anderen Teilen Indiens, die ihre Bevölkerung ausgenutzt haben und ihre Einnahmen zur Erhaltung ihrs eigenen Lebenstils verschwendet haben, versuchten die Rajahs von Travancore und von Cochin gleichermaßen ihren Subjekten eine Grundversorgung und eine Ausbildung bieten zu können. Dies resultierte darin, dass der Staat nach der Unabhängigkeit zu einem der fortschrittlichsten und am besten ausgebildeten mit der niedrigsten Analphabetenraten ganz Indiens wurde.
Mumbai, oder Bombay, wie ist gemeinhin noch bekannt ist, ist die Wirtschaftshauptstadt Indiens. In den 500 Jahren seit der „Entdeckung” durch die Portugiesen wurde Mumbai von einem eingeborenen Fischerdorf in eine sich ständig ausdehnende Metropole mit mehr als 14 Millionen Einwohnern verwandelt. Dies ist auch die indische Hauptstadt des Geldes, ein Magnet für Unternehmer, die Heimat der indischen Börse und das Hauptquartier für viele nationale und internationale Firmen.
Von faszinierenden Bergen auf der einen Seite und sanften Sandstränden an der Küste umgeben, war Maskat schon in der Antike ein geschäftiger Hafen. Als Hauptstadt des modernen Oman mit weiten Alleen und einer Architektur, die sowohl kontemporäre und traditionelle Designs vereint, sind Teile der Stadt immer noch mittelalterlich anmutend, zum Beispiel zwei uralte portugiesische Festungen, die an der felsigen Bucht liegen, um die herum die Stadt gebaut wurde. Während des 14. und 15. Jahrhunderts war Maskat ein wichtiger Außenposten für die mächtigen Könige von Hormuz. Im 16. Jahrhundert übernahmen die Portugiesen die Herrschaft über Maskat, aber verloren ihre Dominanz am Golf, als die Stadt unter Omani Herrschaft im Jahre 1650 wieder aufblühen konnte. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts waren Mitglieder der Al-Busaidy Dynastie die Herrscher des Oman. Seit der Zeit, als der Sultan Qaboos Bin Said im Jahre 1970 den Thron bestieg, konnte sich das Sultanat von einer unterentwickelten Nation zu einem modernen Staat mit einem imposanten Regierungsgebäude, Krankenhäusern, neuen Straßen, einer Universität und einem Sportkomplex entwickeln. Die malerischen alten Gebäude des Omans koexistieren immer noch mit modernen kommerziellen und bewohnten Vierteln, welche der Stadt ein ganz eigenes Ambiente verleihen. Der Palast Ihrer Majestät, Sultan Qaboos, an der Küste bietet Ihnen eine spektakuläre Aussicht, da er zwischen steilen felsigen Hügeln zu finden ist. Der Großraum Maskat deckt ein riesiges Gebiet ab, das sich in drei Sektionen unterteilen lässt: der alte Hafen, das Haupthandels- und Wohnzentrum und das moderne zentrale Bankenviertel. Prunkvolle Villen und luxuriöse Hotels sind hier auf Grund eines anhaltenden Baubooms zu finden. Eine starke Entwicklung im Tourismus hat dem Oman eine neue Rolle als eindrucksvolles, faszinierendes und sicheres Urlaubsziel verliehen. Der Oman ist voller Schätze – von historischen Palästen und traditionellen Gebäuden bis hin zu faszinierenden Landschaften und freundlichen Bewohnern. Der Aufbruch in ein modernes Zeitalter hat hervorragend funktioniert und es außerdem geschafft, die Mystik der alten Zeit mit einer Kostprobe des 21. Jahrhunderts verbinden zu können.
Von faszinierenden Bergen auf der einen Seite und sanften Sandstränden an der Küste umgeben, war Maskat schon in der Antike ein geschäftiger Hafen. Als Hauptstadt des modernen Oman mit weiten Alleen und einer Architektur, die sowohl kontemporäre und traditionelle Designs vereint, sind Teile der Stadt immer noch mittelalterlich anmutend, zum Beispiel zwei uralte portugiesische Festungen, die an der felsigen Bucht liegen, um die herum die Stadt gebaut wurde. Während des 14. und 15. Jahrhunderts war Maskat ein wichtiger Außenposten für die mächtigen Könige von Hormuz. Im 16. Jahrhundert übernahmen die Portugiesen die Herrschaft über Maskat, aber verloren ihre Dominanz am Golf, als die Stadt unter Omani Herrschaft im Jahre 1650 wieder aufblühen konnte. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts waren Mitglieder der Al-Busaidy Dynastie die Herrscher des Oman. Seit der Zeit, als der Sultan Qaboos Bin Said im Jahre 1970 den Thron bestieg, konnte sich das Sultanat von einer unterentwickelten Nation zu einem modernen Staat mit einem imposanten Regierungsgebäude, Krankenhäusern, neuen Straßen, einer Universität und einem Sportkomplex entwickeln. Die malerischen alten Gebäude des Omans koexistieren immer noch mit modernen kommerziellen und bewohnten Vierteln, welche der Stadt ein ganz eigenes Ambiente verleihen. Der Palast Ihrer Majestät, Sultan Qaboos, an der Küste bietet Ihnen eine spektakuläre Aussicht, da er zwischen steilen felsigen Hügeln zu finden ist. Der Großraum Maskat deckt ein riesiges Gebiet ab, das sich in drei Sektionen unterteilen lässt: der alte Hafen, das Haupthandels- und Wohnzentrum und das moderne zentrale Bankenviertel. Prunkvolle Villen und luxuriöse Hotels sind hier auf Grund eines anhaltenden Baubooms zu finden. Eine starke Entwicklung im Tourismus hat dem Oman eine neue Rolle als eindrucksvolles, faszinierendes und sicheres Urlaubsziel verliehen. Der Oman ist voller Schätze – von historischen Palästen und traditionellen Gebäuden bis hin zu faszinierenden Landschaften und freundlichen Bewohnern. Der Aufbruch in ein modernes Zeitalter hat hervorragend funktioniert und es außerdem geschafft, die Mystik der alten Zeit mit einer Kostprobe des 21. Jahrhunderts verbinden zu können.
Genau wie andere Länder in der Region des Persischen Golfes ist Doha eine eindrucksvolle Mischung aus alt und neu. Sie werden moderne Architektur neben traditionellen arabischen Souqs (Basaren) und mehr als 260 Moscheen (die Große Moschee mit mehreren Kuppeln ist, wie der Name schon sagt, die größte). Der Hafen ist immer noch florierend, sehr international ausgerichtet und gut für den modernen Handel ausgestattet. Der traditionelle Hafen Dhow ist eine bevorzugte Attraktion für Touristen. Das westlich anmutende Nachtleben Dohas ist vor allem in den internationalen Hotels anzufinden. Hier erwarten Sie moderne Bars und Diskotheken. Das regionale Nachtleben können Sie in den traditionellen Shi-sha Lokalen und Kaffeehäusern genießen. Eine Shi-sha ist eine arabische Wasserpfeife und erfreut sich bei den Einheimischen und auch bei den Besucher allergrößter Beliebtheit. Und es soll auch noch erwähnt werden, dass Katar die Heimat Al Jazeeras ist, dem berühmtesten Nachrichtenkanal der arabischen Welt.
Genau wie andere Länder in der Region des Persischen Golfes ist Doha eine eindrucksvolle Mischung aus alt und neu. Sie werden moderne Architektur neben traditionellen arabischen Souqs (Basaren) und mehr als 260 Moscheen (die Große Moschee mit mehreren Kuppeln ist, wie der Name schon sagt, die größte). Der Hafen ist immer noch florierend, sehr international ausgerichtet und gut für den modernen Handel ausgestattet. Der traditionelle Hafen Dhow ist eine bevorzugte Attraktion für Touristen. Das westlich anmutende Nachtleben Dohas ist vor allem in den internationalen Hotels anzufinden. Hier erwarten Sie moderne Bars und Diskotheken. Das regionale Nachtleben können Sie in den traditionellen Shi-sha Lokalen und Kaffeehäusern genießen. Eine Shi-sha ist eine arabische Wasserpfeife und erfreut sich bei den Einheimischen und auch bei den Besucher allergrößter Beliebtheit. Und es soll auch noch erwähnt werden, dass Katar die Heimat Al Jazeeras ist, dem berühmtesten Nachrichtenkanal der arabischen Welt.
Genau wie andere Länder in der Region des Persischen Golfes ist Doha eine eindrucksvolle Mischung aus alt und neu. Sie werden moderne Architektur neben traditionellen arabischen Souqs (Basaren) und mehr als 260 Moscheen (die Große Moschee mit mehreren Kuppeln ist, wie der Name schon sagt, die größte). Der Hafen ist immer noch florierend, sehr international ausgerichtet und gut für den modernen Handel ausgestattet. Der traditionelle Hafen Dhow ist eine bevorzugte Attraktion für Touristen. Das westlich anmutende Nachtleben Dohas ist vor allem in den internationalen Hotels anzufinden. Hier erwarten Sie moderne Bars und Diskotheken. Das regionale Nachtleben können Sie in den traditionellen Shi-sha Lokalen und Kaffeehäusern genießen. Eine Shi-sha ist eine arabische Wasserpfeife und erfreut sich bei den Einheimischen und auch bei den Besucher allergrößter Beliebtheit. Und es soll auch noch erwähnt werden, dass Katar die Heimat Al Jazeeras ist, dem berühmtesten Nachrichtenkanal der arabischen Welt.
Voller Freude präsentiert Silversea Cruises mit der Silver Muse, deren Anlieferung im Frühjahr 2017 erwartet wird, das neue Flaggschiff der Kreuzfahrtgesellschaft. Das neue 40.700 Bruttoregistertonnen schwere Ultra-Luxus-Schiff, das von Fincantieri gebaut wird und Platz für 596 Gäste bietet, stellt eine spannende Weiterentwicklung der Silver Spirit dar und wird im Bereich des luxuriösen Ozeankreuzfahrens neue Standards definieren. Dazu wird weiter an zwei Dingen gefeilt werden, die ohnehin schon das Markenzeichen von Silversea Cruises sind: die Intimität des Reisens auf einem kleinen Schiff und die geräumigen Unterkünfte, die ohne Ausnahmen Suiten sind.
Die Aufnahme der Silver Muse wird die Silversea-Flotte auf neun Schiffe anwachsen lassen und mit einer Fülle an Verbesserung der Onboard-Experience die Messlatte im Ultra-Luxus-Kreuzfahrtmarkt wieder ein Stück höher legen, während sie weiterhin die Anforderungen der weltweit anspruchsvollsten Reisenden hinsichtlich Komfort, Service und Qualität erfüllt.
Boutique
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Aussichts-Lounge
Empfang
Connoisseur Club
Panorama-Lounge
Theater
Fitness-Center
Joggingstrecke
Schönheitssalon
Spa
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Kartenraum
Kinderspielzimmer
Bibliothek
Bar
Grill
La Terrazza
18 Nächte mit der Silver Muse - - Abfahrt 05.05.2025
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie werden von uns so schnell wie möglich eine entsprechende Offerte erhalten. Beste Grüsse Ihr Cruisetour-Team