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Kommen Sie an Bord der Prince Albert II und begeben Sie sich auf eine 11-tägige Silversea Expedition durch die chilenischen Fjorde.
Auf unserem Weg nach Süden verbringen wir zwei Tage damit, die chilenischen Fjorde zu erfahren und sehen Fjorde und Kanäle, gesäumt von majestätischen Bergen. So fahren wir immer weiter in das chilenische Patagonien. Eine Reise in diesem Teil der Welt ist ein berauschendes Erlebnis. Sie gewährt dem Reisenden atemberaubende Einblicke in die ungezähmte, herrliche Natur. Zu Beginn der Fahrt bestaunen Sie das Vorkommen von Seelöwen, das gelegentliche Auftauchen von Delfinen und Walen und die erstaunliche Menge an Seevögeln und Meerestieren.
Nehmen Sie an informativen Vorträgen unserer Lektoren und der Gastspezialisten teil, die Sie auf die bald besuchten Häfen und eventuell mögliche, nicht vorhersehbare Abenteuer vorbereiten. Entspannen Sie sich an Deck oder leihen Sie sich in der gut sortierten Bibliothek interessante Bücher zum Schmökern aus.
PUERTO MONTT
Die ehemals deutsche Kolonie von Puerto Montt ist unser Einganstor zu den unzähligen Schönheiten von Chiles Seenregion: Pittoreske Landschaften, ruhige Seen, spektakuläre Vulkane und die malerischen Petrohué Fälle. Der uns zur Verfügung stehende ganze Tag lässt Zeit für eine Reihe von Aktivitäten, wie z.B. die Entdeckung des Lake Llanquihué und des Lake Todos Los Santos oder die Teilnahme an geführten Wanderungen durch die immergrünen Wälder des Alerce Andino Nationalparks. Eventuell werden auch optionale Touren angeboten, wie Zip-Line-Abenteuer, Rafting auf dem Petrohué, einem wunderschönen Gletscherfluss, Kajak fahren auf der La Poza Lagune und Fliegenfischen in den kalten Wassern des Maullin Rivers.
PUERTO CHACABUCO
Dieser kleine und doch geschäftige Hafen liegt am östlichen Ende des Narrow Fjordes und dient als Ausgangspunkt für Abenteuer inmitten der herrlichen Naturschönheiten und des Tierlebens im Westen Patagoniens. Unser Zielort ist Island of the Deer – ein einzigartiger Ort inmitten eines Fjordes, gekrönt durch Berge und Gletscher. Wir folgen unserem örtlichen Reiseführer und dem Expeditionsteam auf einem Wanderweg in die Wälder, auf der Suche nach Rotwild, auch bekannt als Elch oder Wapiti. Nach den Geburten im November können die Tiere leicht beim Grasen oder Betreuen der Jungtiere entdeckt werden. Unser Ornithologe hilft Ihnen dabei, die unterschiedlichen Vogelarten der Insel zu erkennen. Optionale Exkursionen können Kajak Fahren und Reiten umfassen.
PUERTO NATALES
Die pulsierende Hafenstadt schmiegt sich in eine leicht geschwungene, erstaunliche Landschaft. Puerto Natales überblickt den Ultimá-Esperanza-Fjord und bietet einen herrlichen Blick auf den Monte Balmaceda.
Das reizvollste Merkmal ist in der rauen Natur zu finden, wo die einheimische Fauna und Flora oft trotz harscher und unvorhersagbarer Wetterbedingungen überlebt. In der riesigen, trockenen Region Patagonien und innerhalb der Grenzen des Torres del Paine Nationalparks, finden Sie brütende Populationen von 15 Raubvogelarten, darunter Anden-Kondor, Blaubussard oder Kordillerenadler, Andenbussard, Grauweihe, Chimango-Karakara, Magellan-Uhu und Patagonien-Sperlingskauz. Ein wahres Paradies für Vogelbeobachter!
Die Insel Roatan ist voller unberührter Strände, atemberaubender, mit Dschungel überzogener Hügel und herzlicher und freundlicher Bewohner, die eine einzigartige Mischung vieler Kulturen repräsentieren. Dieses Inselparadies ist auf der ganzen Welt bekannt, vor allem wegen seiner Tauchmöglichkeiten und den unzähligen und niemals endenden Wasseraktivitäten, die dort auf Sie warten. Roatan, nur knappe 45 km lang und durchschnittlich 6 km breit, ist die fortschrittlichste Insel der Bay Inselkette, die nur etwas mehr als 60 km vor dem Festland von Honduras zu finden ist. Dieses karibische Geheimnis hat eine gefestigte Kultur und Geschichte und hat nur wenige hundert Meter vor seiner Küste eines der größten Riffe der Welt liegen. Es finden sich hier unzählige Möglichkeiten, die in großen Mengen vorhandenen Arten von Korallen, tropischen Fischen und Unterwasserlebewesen zu bestaunen. Die freundliche, Englisch sprechende Bevölkerung bietet Ihnen einen einzigartigen Mix aus spanischen, afrikanischen, Paya indischen und britischen Kulturen. Britische und spanische Siedler griffen Paya an, als ihre jeweiligen Länder im 16. Jahrhundert um die Vorherrschaft über Roatan kämpften. Nicht viel später erklärten zirka 5,000 Piraten, unter ihnen Henry Morgan, Roatan zu ihrem Stützpunkt. Während der Zeit, als der Sklavenhandel ein Hoch erlebte, wurde Roatan ein Abladeplatz für rebellische Sklaven, die die Briten nicht mehr kontrollieren konnten. Diese im Stich gelassenen Sklaven, die heutzutage unter dem Namen Maroons oder Garifuna bekannt sind, sind heute noch als ethnische Gruppierung nahe der Stadt Punta Gorda anzutreffen. Dieser einzigartige Mix von Menschen und Kulturen, der im Moment von Honduras aus regiert wird, hat eine Bevölkerung, die reich an Tradition und gleichzeitig äußerst herzlich zu ihren Besuchern ist.
Easter Island, the easternmost settled island of Polynesia, received its European name in 1722 when the island was seen by a Dutch expedition under Roggeveen on Easter Sunday. The triangular-shaped island of 163 square kilometers is famous for the hundreds of statues known locally as moai. Rolling hills covered in grassland, eucalyptus forest and a rocky shore surround Hangaroa, the island’s only village on the southwestern coast. This is where Captain Cook landed in 1774, where missionaries built the first church and where ships find the best protection from winds and swells. Small beaches and transparent waters invite swimmers and snorkelers, but it is the cultural aspect which attracts visitors. Since 1935 the island has been a National Historic Monument and today 43.5% of the island is a national park administered by the Chilean National Forest Corporation and Mau Henua, a local community group. The island’s national park has been declared a UNESCO World Heritage Site in 1995. Found slightly more than 3,500 kilometers west of Chile, the island was annexed in 1888. Used as a sheep ranch for many decades, the island was opened in 1965 and an airstrip was built. The US Air Force set up a base to record the behavior of the earth’s outer atmosphere and by 1987 NASA had the runway extended as an emergency runway for the space shuttle. This never happened, but tourism benefitted from this improvement and today the island receives more than 100,000 visitors a year.
Easter Island, the easternmost settled island of Polynesia, received its European name in 1722 when the island was seen by a Dutch expedition under Roggeveen on Easter Sunday. The triangular-shaped island of 163 square kilometers is famous for the hundreds of statues known locally as moai. Rolling hills covered in grassland, eucalyptus forest and a rocky shore surround Hangaroa, the island’s only village on the southwestern coast. This is where Captain Cook landed in 1774, where missionaries built the first church and where ships find the best protection from winds and swells. Small beaches and transparent waters invite swimmers and snorkelers, but it is the cultural aspect which attracts visitors. Since 1935 the island has been a National Historic Monument and today 43.5% of the island is a national park administered by the Chilean National Forest Corporation and Mau Henua, a local community group. The island’s national park has been declared a UNESCO World Heritage Site in 1995. Found slightly more than 3,500 kilometers west of Chile, the island was annexed in 1888. Used as a sheep ranch for many decades, the island was opened in 1965 and an airstrip was built. The US Air Force set up a base to record the behavior of the earth’s outer atmosphere and by 1987 NASA had the runway extended as an emergency runway for the space shuttle. This never happened, but tourism benefitted from this improvement and today the island receives more than 100,000 visitors a year.
Home to the original mutineers of the Bounty, Adamstown’s is today the capital of all four Pitcairn Islands. The islands – the last British Overseas Territory in the Pacific – include the namesake Pitcairn Island itself, plus the uninhabited Oeno, Henderson and Ducie. Pitcairn is the archipelago’s only inhabited island, with the population of just 50 centred in Adamstown. It is no surprise that the nine mutineers along with six Tahitian men, 12 Tahitian women and one child stopped on Pitcairn in 1790; with its sloped and varied landscape, lush tropical promise and equidistant location between Peru and New Zealand, Pitcairn would have seemed an ideal hiding spot for the mutineers to settle. The ship was burnt to avoid detection (the ballast stone remains of the wreck in Bounty Bay). However, the ideal bucolic life that mutineer leader Fletcher Christian had envisaged was not to be. Poor treatment of the Tahitian men led to alcoholism, chaos and carnage and by 1800 only John Adams – who had recently discovered Christianity – remained. Adams taught the women and children to read and write from the bible. The capital is named after him. Not only had the island been misplaced on early maps of the region, but it can also be very difficult to come ashore as large breakers tend to build up just in front of the small harbour of Bounty Bay. The local museum houses the HMS Bounty Bible, the same bible that Adams taught the women and children to read and write from in the early 19th century.
Mangareva ist die größte Insel der Gambier-Inseln in Französisch-Polynesien und hat über 1.200 Einwohner. Die meisten leben in Rikitea, dem größten Dorf der Insel. Ein hoher zentraler Bergrücken zieht sich über die gesamte Länge von Mangareva und gipfelt im Berg Duff, der sich an der Südküste der Insel über 440 Meter aus dem Meer erhebt. Die Insel verfügt über eine große Lagune, die mit Korallenriffen übersät ist, deren tropische Fische und die Schwarzlippenaustern den Inselbewohnern zu einem erfolgreicheren Überleben verholfen haben als auf anderen nahe gelegenen Inseln. Weniger sehen
Kleine Schiffe können in die Lagune von Mangareva einfahren. An Land können Besucher durch die Stadt spazieren, die Überreste der massiven Stein- und Korallenbauten aus dem 19. Jahrhundert besichtigen oder den Berg Duff besteigen. Jahrhundert besichtigen oder den Berg Duff besteigen. Zu den Höhepunkten der Stadt gehören die Kathedrale mit ihrem Muschelaltar aus Perlmutt und Objekte, die in den 1830er und 1840er Jahren entworfen und gebaut und erst vor wenigen Jahren von den Schülern der Rikitea-Schule teilweise restauriert wurden.
Hiva Oa, was soviel bedeutet wie „langer Firstbalken“ oder „großes Haus“ – welches die Marquesas Inselgruppe in der Mythologie des Landes repräsentiert – ist die Größte der südlichen Inseln und konkurriert schon seit Menschengedenken mit Nuku Hiva. Diese Insel hat die Form eines Seepferdchens und kann sich mit einer Bergkette rühmen, die vom Südwesten in den Nordosten verläuft und deren höchste Gipfel, Temetiu und Feani, eine Mauer um Atuona herum bilden.
Fakarava is oblong shaped and has an almost continuous string of reef and motu stretching for 40 km (25 mi) on its eastern edge. It’s the second largest of the Tuamotu atolls, located 450 km (280 mi) northeast of Tahiti, and 120 km (75 mi) southeast of Rangiroa. It’s renowned for the drift diving in its two passes—Garuae (also spelled Ngarue) in the north near the main town of Rotoava (and the airport) and Tamakohua Pass, 48 km (30 mi) across the lagoon in the south.
The tiny village of Tetamanu, situated by the southern pass, was once the capital of the Tuamotus and houses the first church built in the archipelago in 1874. In 2006 the entire atoll was deemed an UNESCO biosphere reserve; to preserve the lagoon no overwater bungalows have been built in it. Fakarava was „discovered“ by Russian explorer Fabian Gottlieb Von Bellingshausen in 1820; some 20 years later missionaries arrived, in the guise of fanatical Catholic priest Honore Laval, and began building churches.
Die herzförmige Schwesterninsel Tahitis ist Moorea, die nur 17 km, von einer Meerenge getrennt, von Tahiti entfernt liegt. Während Bora Bora und Tahiti die Urlaubsziele sind, die am meisten beworben werden, ist Moorea, die magische Insel, die das am besten gehütete Geheimnis der drei berühmten Inseln Französisch Polynesiens sind. Tatsächlich wird Moorea oft mit der von James Michener erfundenen mythologischen Insel Bali Hai in Verbindung gebracht – und es kann leicht erkannt werden warum. Malerische Lagunen und strahlende weiße Strände werden von zerklüfteten Bergen und vulkanischen Türmchen umgeben. Zu den sechs Bergen der Insel gehört auch der Mount Rotui. Von dessen Gipfel aus kann man spektakuläre Ausblicke über die Opunohu Bucht und die Insel genießen.
Der Kapitän Wallis war der europäische Entdecker der Inseln über dem Winde (französisch: Îles du Vent) im Jahre 1767. Nachdem er Tahiti verlassen hatte, kam er an der Nordküste Mooreas vorbei ohne dort Halt zu machen. Zu den ersten europäischen Besuchern auf der Insel gehörte der Botaniker Joseph Banks und einige Seemänner wurden von Kapitän Cook im Jahre 1769 an Land geschickt. Kapitän Cook selbst lies in der Opunohu Bucht im Jahre 1777 für eine Woche die Anker nieder, besuchte aber niemals die Bucht, die mittlerweile seinen Namen trägt.
Tahiti, das von zwei uralten Vulkanen geformt wird und an der Meerenge von Taravao zusammen läuft, ist die größte Insel der Society Inselgruppe und das wirtschaftliche Herz Französisch Polynesiens. Seit der berühmte französische impressionistische Maler Paul Gauguin Mädchen von Tahiti in wundervollen Farben auf seiner Leinwand unsterblich gemacht hat, kann die Insel einen mysteriösen Ruf genießen und fasst immer noch die ganze Romantik des Südpazifik als tropisches Paradies zusammen. Im Zentrum ansteigend sind Mount Orohena und Mount Aorai die höchsten Punkte; tiefe Täler strahlen in alle Richtungen von diesen zentralen Gipfeln aus. Steile Hügel fallen abrupt von den hohen Plateaus hinunter zu den Küstenebenen. Die nordöstliche Küste ist zerklüftet und felsig ohne ein Riff und ist somit den intensiven und hineindonnernden Wellen ausgeliefert. Dörfer lassen sich auf dem engen Abschnitt zwischen Bergen und dem Ozean finden. Die Südküste ist breit und sanft mit großen Gärten und Kokosnusshainen; sie wird durch ein Riff vor dem Meer geschützt.
Mit 20 brandneuen Zodiacs, vier superlativen Restaurants und einer Expeditionsroute von Pol zu Pol bricht die Silver Cloud wirklich das Eis zwischen Expedition und Luxus.
Nach Abschluss der umfangreichen Modernisierungsarbeiten ist die Silver Cloud das wohl geräumigste und komfortabelste Expeditions-Kreuzfahrtschiff mit Eisklasse sein. Die grossen Suiten, einzigartigen Reiserouten und ein beispielloser Service an Bord zeichnen dieses Meisterwerk des Schiffsbau aus. 4 Restaurants verwöhnen Sie mit einem vielfältigen kulinarischen Angebot. Zudem verfügen die meisten Suiten über eine private Veranda, von der Sie in aller Ruhe Wale oder Pinguine beobachten können. Dank der geringen Anzahl an Gästen, bietet die Silver Cloud das grösstmögliche Platzangebot pro Gast sowie das höchste Gäste-Crew-Verhältnis auf Expeditionsschiffen. 20 hochmoderne Zodiacs® ermöglichen gleichzeitige Erkundungen mit allen Gästen an Bord.
Schönheitssalon
Tages-Spa & Fitness-Center
Jacuzzi
Panoramic Lounge
Pool-Deck
Spa
Schwimmbad
Whirlpool
Fitness-Center
Joggingstrecke
Pool
Wellness Center
Arts Cafe
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Dolce
La Dame
La Terrazza
Spaccanapoli
The Grill
Venetian
Boutique
Casino
Connoisseur Club
Connoisseur’s Corner
Observation Lounge
Panorama-Lounge
Silver Note
22 Nächte mit der Silver Cloud - - Abfahrt 10.03.2027
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie werden von uns so schnell wie möglich eine entsprechende Offerte erhalten. Beste Grüsse Ihr Cruisetour-Team