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Das im frühen 16. Jahrhundert gegründete Buenos Aires – auch „Paris der südlichen Erdhalbkugel“ genannt – hat sich durch den Rinder-Boom der 1880er-Jahre von einem Kolonialhafen zu einer kosmopolitischen Metropole gewandelt. Wie im nordamerikanischen Westen folgte auf den Aufschwung zunächst die Ernüchterung. Dadurch ließ sich Buenos Aires allerdings nicht davon abhalten, die Stadt zu werden, die sie heute ist – eine Stadt von berückender Anmut, ein Ort des nüchterenen Intellekts und ein Ort schwelender Leidenschaft. Kontraste wie der zwischen dem eleganten Colon-Theater, einem der größten Opernhäuser der Welt, und den Arbeitervierteln, in denen der Tango entstand, prägen die Stadt. Das rätselhafte und widersprüchliche Buenos Aires drückt sich vielleicht am besten durch seine beiden berühmtesten Bürger aus – zum einen das literarische Genie und Nobelpreisträger, der in sich gekehrte Buchhändler Jorge Luis Borges und zum anderen die vom Showgirl zur First Lady aufgestiegene Evita Peron.
Das europäische Erbe ist im „Paris des Südens“ deutlich spürbar und vermischt sich mit der Eigenart Argentiniens – von den „Confiterias“, Cafés, wie es sie auch in Paris geben können, bis zu den beliebten Tango-Clubs der Stadt.
Das im frühen 16. Jahrhundert gegründete Buenos Aires – auch „Paris der südlichen Erdhalbkugel“ genannt – hat sich durch den Rinder-Boom der 1880er-Jahre von einem Kolonialhafen zu einer kosmopolitischen Metropole gewandelt. Wie im nordamerikanischen Westen folgte auf den Aufschwung zunächst die Ernüchterung. Dadurch ließ sich Buenos Aires allerdings nicht davon abhalten, die Stadt zu werden, die sie heute ist – eine Stadt von berückender Anmut, ein Ort des nüchterenen Intellekts und ein Ort schwelender Leidenschaft. Kontraste wie der zwischen dem eleganten Colon-Theater, einem der größten Opernhäuser der Welt, und den Arbeitervierteln, in denen der Tango entstand, prägen die Stadt. Das rätselhafte und widersprüchliche Buenos Aires drückt sich vielleicht am besten durch seine beiden berühmtesten Bürger aus – zum einen das literarische Genie und Nobelpreisträger, der in sich gekehrte Buchhändler Jorge Luis Borges und zum anderen die vom Showgirl zur First Lady aufgestiegene Evita Peron.
Das europäische Erbe ist im „Paris des Südens“ deutlich spürbar und vermischt sich mit der Eigenart Argentiniens – von den „Confiterias“, Cafés, wie es sie auch in Paris geben können, bis zu den beliebten Tango-Clubs der Stadt.
Uruguay liegt zwischen den zwei Giganten des Kontinents, Brasilien und Argentinien. Montevideo, die Hauptstadt Uruguays, befindet sich an der südlichsten Spitze des Landes, auf der Rio de la Plata.
Eine charmante Stadt, die sich vor allem aus Gebäuden im Beaux Arts Stil, Parks und historischen Monumenten zusammen setzt, ist Montevideo die Heimat von mehr als der Hälfte der drei Millionen Bewohner des Landes. Die Stadt, die zwar klein ist, aber einen hohen Status inne hat, ist ein hervorragendes Beispiel für Stabilität und Demokratie, die bei ihren riesigen Nachbarn neidische Blicke hervorrufen. Außerdem ist Uruguay eines der am höchsten gebildeten Länder der Welt, da es eine lange Tradition des Humanismus und der sozialen Gerechtigkeit vorzuweisen hat.
Im Puls des Samba-Rhythmus und in der Freizügigkeit des Karnevals gibt es wahrhaftig keinen Ort auf der Welt wie Rio – wie Ihnen die einheimischen Stadtbewohner, die Cariocas, erzählen. Gegründet im 16. Jahrhundert, war Rio einst die Hauptstadt Brasiliens. Sie ist noch immer ein kulturelles und geistiges Zentrum, eine beeindruckende Mischung aus lateinamerikanischen und afrikanischen Kulturen, mit mehr als fünf Millionen Einwohnern.
Das kanarische Archipel wurde infolge fortwährender intensiver vulkanischer Aktivität geformt. Seine Inseln faszinieren mit ihrer kahlen, fast mondartigen Schönheit. Gran Canaria ist die drittgrößte Insel der Gruppe und wird wegen ihrer fast kreisartigen Form oft als „runde Insel“ bezeichnet. Die Hauptstadt Las Palmas ist mit etwa 500.000 Einwohnern auch die größte Stadt auf den Kanaren. Trotz der scheinbar unwirtlichen Landschaft bauen die Bauern in Gran Canarias Angostura-Tal reichlich Tomaten, Zwiebeln, Melonen und Feigen an. Darüber hinaus haben die Klimazonen der Insel, sein Mangel an Niederschlägen und seine schönen Strände Europäer schon lange angelockt, die hier im Winter die wärmende Sonne genießen möchten.
Teneriffa ist die größte Insel des Kanarischen Archipels. Wie seine Geschwister entstand Teneriffa durch heftige vulkanische Aktivität. Seine Landschaft ist immer noch mit Vulkankegeln und Gebieten intensiver geothermischer Aktivität übersät. Über der Insel erhebt sich der Vulkan Teide, ein erloschener Feuerberg, der mit 3.718 Meter über dem Meeresspiegel der höchste Gipfel Spaniens ist. Santa Cruz de Tenerife, Ihr Anlaufhafen, ist die Hauptstadt der Insel. Die Nordküste Teneriffas ist vom Süden durch zerklüftete Berge getrennt, die eine Regenscheide bilden. Der Großteil der neueren Urlaubsressorts der Insel befindet sich an der verdorrten und ausgetrockneten Südküste.
Lanzarote ist die viertgrößte Insel auf den Kanaren. Die östlichste der kanarischen Inseln liegt etwa 113 Kilometer von der Küste Nordafrikas entfernt. Wie seine Nachbarn auch wurde Lanzarote in einer Phase intensiver vulkanischer Aktivität geformt. Die entstandene Landschaft besitzt eine kahle, fast mondgleiche Schönheit: Über 300, heute ruhende Vulkane hinterließen versteinerte Lavaseen und tiefe Schichten vulkanischer Asche. Besucher dieser „Feuerberge“ reiten heute mit Kamelen durch Lavabetten und genießen im Park-Restaurant sogar ein gegrilltes Steak. Die Temperaturen oberhalb der Erde erreichen hier immerhin noch 427 Grad Celsius. Trotz der scheinbar kargen Landschaft bauen die Bauern auf der Insel neben Malvasia, einem klaren gelben Wein aus Malvasia-Trauben reichlich Tomaten, Zwiebeln, Melonen und Feigen an. Die zerklüftete Landschaft von Lanzarote, das warme Klima, die geringe Regenmenge und die Strände haben die Insel zu einem besonders attraktiven Reiseziel gemacht – der Tourismus ist der bestimmte Wirtschaftszweig auf der Insel. Jährlich sind es etwa zwei Millionen Besucher, die hierher kommen.
Dank Hollywood haben beim Stichwort Casablanca viele das Bild einer exotischen Stadt der Intrigen vor Augen. Die Realität aber hat mit dieser Filmphantasie wenig zu tun: Sie ist weit komplexer und viel faszinierender. Mit fast vier Millionen Einwohnern ist Casablanca die größte Stadt Marokkos mit dem meistbefahrenen Hafen Nordafrikas. Seit den Tagen der Phönizier ist die Stadt schon ein wichtiges Handelszentrum. Ihren Besuchern bietet sich eine eindrucksvolle Mischung, die mehr aus Neuem denn aus Altem, mehr aus Vertrautem denn aus Exotischem besteht. In den engen, gepflasterten Gassen im alten Herzen dieser modernen Handelsstadt finden sie Basare und Souks, Minarette und Medinas. Am Atlantik erstrecken sich Strände und breite Alleen. Die Stadt ist auch Ihr Tor zum Inland von Marokko mit den exotischen „Königsstädten“ von Rabat und Marrakesch.
Der Hafen La Coruna ist der zweitgrößte Hafen Spaniens und kann sich mit der längsten Promenade Europas rühmen. Diese galizische Stadt, die ein reiches, historisches Erbe vorzuweisen hat, ist für sich selbst ein hervorragender Urlaubsort, aber auch Zwischenstopp für Pilger auf dem Weg nach Santiago de Compostela.
Der Süden Englands hat eine spektakuläre Küste zu bieten, an der einige der schönsten Landschaften ganz Großbritanniens zu sehen sind. Die Landschaft der Hügel und Heiden, Senken, Wälder und Täler ist ohnegleichen. Southampton ist Ihr Tor dazu – und zu einer Vielzahl von historischen Stätten, nationalen Sehenswürdigkeiten und charmanten Dörfern. Und natürlich ist London nicht recht weit. Auf der Autobahn ist man in zwei Stunden dort. Southampton ist der größte Passagierschiffshafen des Vereinigten Königreichs, Einst legten von hier die großen Transatlantikschiffe ab.
Als neuestes Mitglied der Flotte und als Schwester der Princess-Schiffe Royal und Regal hat die Majestic Princess 2017 ihre Segel gehisst. Die Majestic ist das erste Schiff, das sich speziell auch an den Wünschen von chinesischen Passagieren orientiert und deshalb mit einer einzigartigen Mischung aus chinesischen und internationalen Merkmalen aufwartet. Auch der Heimathafen des Schiffes liegt in diesen Breiten, genauer gesagt in Shanghai. Mit bis zu 3.560 Gästen unternimmt das Schiff Kreuzfahrtreisen nach Japan und Korea. Dabei bietet die Majestic Princess jene Annehmlichkeiten, die die Royal Princess und Regal Princess als Schiffe so beliebt und das Reisen mit ihnen so unverwechselbar gemacht haben.
Als sozialer Mittelpunkt der Majestic Princess dient ein spektakuläres mehrstöckiges Atrium. Einzigartig ist der „Sea-Walk“, ein Spazierweg, der acht Meter über den Rand des Schiffes hinausführt und der Sie dank eines Fußbodens aus Glas sozusagen über den Ozean wandeln lässt. Ein Essen am „Chef’s Table Lumiere“ bietet den Passagieren außerdem eine ganz besondere kulinarische Erfahrung, bei dem diese während des Essens in einem Vorhang des Lichts gehüllt sind. Dazu kommen weitere Einrichtungs- und Ausstattungsmerkmale, die speziell auf chinesische Reisende abgestimmt sind.
Buffet
Kronen-Grill
Speisesaal
Internationales Cafe
Pizzeria
Cafe Meerblick
Wein & Meeresfrüchte-Bar
Heiße Bäder
Lido Pool
Lotus Spa
Fitness-Center
Boutique
Krankenstation
Filme unter den Sternen im Outdoor-Theater
Theater
22 Nächte mit der Majestic Princess - - Abfahrt 09.02.2027
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