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HOTELS DESIGNED FOR YOUDie ersten Einwohner Puerto Ricos waren die Taino Indianer, die im Jahre 1493 auf Kolumbus trafen. Die Spanier ließen sich hier schnell nieder und verteidigten ihr Territorium gegen Holländer und Briten. Dies lässt sich hervorragend an der eindrucksvollen Festung des alten San Juan erkennen, die El Morro genannt wird und den alten Teil der Hauptstadt dominiert. Im Jahre 1897 erklärte Spanien Puerto Rico zu einem autonomen Staat. Einige Jahre später trat Spanien Puerto Rico an die Vereinigten Staaten ab und allen Einwohner wurde im Jahre 1917 die amerikanische Staatsbürgerschaft zugesprochen.
Charlotte Amalie is a city and cruise ship port on the Caribbean island of St. Thomas. It is the capital of the U.S. Virgin Islands. Its Danish colonial architecture includes Blackbeard’s Castle, a 1600s watchtower. The 99 Steps ascend to the tower, which has panoramic views. The 17th-century Fort Christian is now a museum with art and artifacts. East of town, the Skyride aerial tram climbs to Paradise Point.
Frederiksted is both the town and one of the two administrative districts of St. Croix, U.S. Virgin Islands. It is a grid-planned city, designed by surveyor Jens Beckfor, originally to 14×14 blocks but built 7×7 to enhance the island commerce in the 1700s.
Roseau, eine kleine Stadt mit viel kolonialem Charme, bietet Ihnen den farbenfrohen Neuen Markt, wo Sie einen Halt einlegen können, um ein erfrischendes Kokosnussgetränk zu schlürfen. Die echte Schönheit Dominicas ist in ihrer natürlichen, unberührten Landschaft zu finden – im dichten Regenwald, der üppigen Belaubung, in den natürlichen Quellen und Flüssen und in den hohen, qualmenden Gipfeln. Dominica beheimatet eines der großartigsten Naturwunder der Karibik – das malerische Tal der Verzweiflung, wo weiße Nebel der blubbernd heißen Quellen in einer grünen, tropischen Schlucht emporbrodeln.
Castries ist der Hauptort, das Wirtschaftszentrum und der hauptsächliche Anlegehafen für Kreuzfahrtschiffe in St. Lucia. Rund um das Jahr 1768 von den Franzosen gegründet, wechselte der Inselstaat Anfang des 19. Jahrhunderts schon bald den Besitzer. Die Briten befestigten den Hafen durch die Festung Morne Fortune, die imposant den Hafen dominiert. Heute bietet der Hafen etwas für alle. Schnäppchenjäger können in den steuerfreien Läden von Pointe Seraphine ihrer Leidenschaft frönen; Castries Waterworks Forest Reserve hingegen ermöglicht Besuchern einen seltenen Einblick in die Flora und Fauna des Regenwaldes; und für jene, die Spaß haben möchten, bietet ein Besuch der Grand Pitons oder eine Wanderung rauf zum Fort Charlotte auf Morne Fortune unvergleichlich schöne Ausblicke und eine historische Perspektive.
Mit einer beeindruckenden Anzahl von 365 Stränden, die meisten davon durch vorgelagerte Korallenriffe geschützt, einem Ring aus Forts sowie malerischer Kolonialarchitektur ist Antigua, und speziell St. Johns, ein klassisches Beispiel der britischen Karibik. Unbedingt zu besuchende Sehenswürdigkeiten sind die Kathedrale von St. John’s, die durch Erdbeben zerstört wurde und an derselben Stelle mindestens drei Mal wiederaufgebaut wurde, zuletzt im Jahre 1845, sowie das Museum von Antigua und Barbuda, das zusätzlich zum Einblick in die Inselgeschichte eine faszinierende Ausstellung von Halbedelsteinen bietet. Wenn Ihnen der Sinn nach einem Spaziergang in der Natur steht, gehen Sie zum Nelson’s Dockyard National Park oder auf einem Naturwanderweg zu den Shirley Heights. St. John’s verfügt über verschiedene Hotspots des Nachtlebens und der Livemusik. Und lassen Sie sich keinesfalls den Geschmack des buttrigen „fliegenden Fisches“ entgehen, der einzigartig für diesen Teil der Karibik ist.
St. Barts ist einer der wahrhaften Juwele in der Karibik, hier liegen der Chic der Riviera und die Coolness der Karibik nie weit auseinander. Tagesgäste kommen von den benachbarten Inseln, um hier steuerfrei einzukaufen, sich von den Speisen der exzellenten Restaurants verwöhnen zu lassen oder sich einfach an den weißen, sanften Stränden im Schatten von Palmen zu erholen. Besuchen Sie das Fort Gustav und das Fort Carl, historische Erinnerungen an die kurzzeitigen Besitzungen Schwedens in der Karibik. Exkursionsziele gibt es hier in Hülle und Fülle, Gäste können schnorcheln, auf einem Katamaran durch das kristallklare blaue Wasser segeln oder entlang schattiger Dschungelpfade reiten.
Die ersten Einwohner Puerto Ricos waren die Taino Indianer, die im Jahre 1493 auf Kolumbus trafen. Die Spanier ließen sich hier schnell nieder und verteidigten ihr Territorium gegen Holländer und Briten. Dies lässt sich hervorragend an der eindrucksvollen Festung des alten San Juan erkennen, die El Morro genannt wird und den alten Teil der Hauptstadt dominiert. Im Jahre 1897 erklärte Spanien Puerto Rico zu einem autonomen Staat. Einige Jahre später trat Spanien Puerto Rico an die Vereinigten Staaten ab und allen Einwohner wurde im Jahre 1917 die amerikanische Staatsbürgerschaft zugesprochen.
Die Seven Seas Navigator sucht ihresgleichen, sind doch alle Kabinen auf dem Schiff Suiten mit Meerblick, die darüber hinaus fast alle zusätzlich noch über einen eigenen Balkon verfügen. Ihre 490 glücklichen Passagiere genießen ein außergewöhnlich hohes Maß an Luxus und eines der besten Verhältnisse von Service-Personal bezogen auf die Schiffsfläche. In den drei Bord-Restaurants, darunter auch das berühmte Steakhouse Prime 7, steht es Ihnen zudem offen, wo Sie wann und mit wem zu Tisch sitzen wollen. Unabhängig davon, wie Sie sich auch entscheiden: Es entstehen Ihnen in jedem Fall keine zusätzlichen Kosten.
Aerobic / Yoga
Fitness-Center
Fitnessstudio
Joggingstrecke
24-Stunden-Zimmerservice
Bar
Compass Rose Restaurant
Grill
Lounge
Pool Grill
Pool-Grill
Portofino Ristorante il
Schönheitssalon
Spa
Whirlpool
Zigarrenbar
Kartenraum
Golf Club
Bibliothek
Outdoor-Pool
Shuffle Board
7 Nächte mit der Seven Seas Navigator - - Abfahrt 30.01.2025
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