Patagonien und Argentinien

Das Zentrum dieser gern auch als „Paris Südamerikas“ bezeichneten Metropole besticht durch seine Sehenswürdigkeiten. Die Stadtrundfahrt führt über die breiten Alleen zur Plaza de Mayo, zum Evita Museum sowie anderen Punkten, bevor es durch das schicke Recoleta Viertel mit seinen exklusiven Geschäften und Restaurants zurück zum Schiff geht. Ein Ausflug führt zu den Iguazú Wasserfällen, bei denen auf der Gesamtbreite von etwa 2.700 m durchschnittlich 1.700 m3/s Wasser in zwei Stufen bis zu 75 m in die „Kehle des Teufels“ hinabstürzen. Dieses Naturwunder wurde in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.

Die Hauptstadt Uruguays mit ihren Cafés, Museen, Galerien und europäisch wirkenden Plätzen lässt sich gut zu Fuß erkunden. Wenn Sie einen Eindruck vom Landleben bekommen möchten, haben Sie die Möglichkeit, einen Tag auf einer echten Rinderfarm zu verbringen, dort den Gauchos bei der Arbeit zuzusehen und ein typisches Grillgericht mit regionalen Weinen, traditioneller Musik und Tanz zu genießen.

Die Engländer und die Argentinier sind nicht die einzigen, die diese Felserhebungen nördlich der Magellanstraße für sich in Anspruch nehmen wollten. Viele Tierarten fühlen sich auf den Falklandinseln zu Hause, wie zum Beispiel Forellen, Wale, Schwarzbrauenalbatrosse, Seeelefanten, Seelöwen und nicht weniger als fünf verschiedene Pinguinarten.

Hier werden Sie Hornos, den südlichsten Punkt des Feuerland-Archipels und auch der Amerikas entdecken. Außerdem können Sie den Zusammenfluss des mächtigen Pazifik mit dem atlantischen Ozean erleben. Wild lebende Tiere sind reichlich vorhanden und unser hauseigener Naturforscher ist jeder Zeit für Sie da, um Sie auf die Highlights dieses diversen Ökosystems aufmerksam zu machen.

Auf drei Seiten von emporragenden Gipfeln umgeben scheint dieses frühere Strafgefangenenlager kaum ein passender Ort für eine Haftanstalt zu sein. Auch Charles Darwin, der aus rein wissenschaftlichen Gründen durch diese Gegend reiste, muss es schwer gefallen sein, dieses Paradies wieder zu verlassen.

Diese 580 km lange Meerenge teilt das Feuerland Archipel vom restlichen südamerikanischen Kontinent und ist nach dem ehrgeizigen portugiesischen Entdecker und Seefahrer Ferdinand Magellan benannt. Sie werden sich in Magellans Spuren bewegen, wenn Sie die kürzeste Verbindung vom Atlantik in den Pazifik zwischen zwei Landmassen diesseits des Panamakanals kreuzen.

Punta Arenas ist der Ausgangspunkt für alle Ausflüge zu einigen der spektakulärsten Landschaften der Welt.

Besuchen Sie Magdelana Island, das natürliche Habitat von Magellanpinguinen und Kormoranen und die Heimat der größten Pinguinkolonie Südchiles.

Begeben Sie sich auf die Reise Ihres Lebens mit einem Rundflug über die Magellanstraße, Feuerland, Kap Hoorn und über die Antarktische Halbinsel. Dort werden Sie die Möglichkeit haben, eine große Vielfalt an Tierarten in Mitten der emporragenden Berge, Gletscher und Seen zu beobachten.

Puerto Madryn ist ein beliebter argentinischer Anlaufhafen, der sich im Golfo Nuevo befindet. Diese Gegend mit ihrer reichhaltigen Tierwelt begeistert Besucher, seit Darwin einige Monate hier verbrachte, um die vielfältige Tierwelt zu untersuchen.

Beobachten Sie im Golf und der nahegelegenen Halbinsel Valdes Wale, Pinguine, Seelöwen und Seeelefanten.

Punta del Este, das „Saint-Tropez Lateinamerikas“ ist im Sommer ein beliebter Treffpunkt der Schönen und Reichen des südlichsten Südamerikas. Sie werden dort eine 20 km lange Küstenlinie vorfinden, die Ihnen zwei komplett unterschiedliche Strandarten bietet: große Wellen locken am La Brava Surfer an, während die stilleren Gewässer am La Mansa ideale Bedingungen zum Segeln oder einfach nur zum Entspannen bieten.

Das Zentrum dieser gern auch als „Paris Südamerikas“ bezeichneten Metropole besticht durch seine Sehenswürdigkeiten. Die Stadtrundfahrt führt über die breiten Alleen zur Plaza de Mayo, zum Evita Museum sowie anderen Punkten, bevor es durch das schicke Recoleta Viertel mit seinen exklusiven Geschäften und Restaurants zurück zum Schiff geht. Ein Ausflug führt zu den Iguazú Wasserfällen, bei denen auf der Gesamtbreite von etwa 2.700 m durchschnittlich 1.700 m3/s Wasser in zwei Stufen bis zu 75 m in die „Kehle des Teufels“ hinabstürzen. Dieses Naturwunder wurde in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.