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Mumbai, oder Bombay, wie ist gemeinhin noch bekannt ist, ist die Wirtschaftshauptstadt Indiens. In den 500 Jahren seit der „Entdeckung” durch die Portugiesen wurde Mumbai von einem eingeborenen Fischerdorf in eine sich ständig ausdehnende Metropole mit mehr als 14 Millionen Einwohnern verwandelt. Dies ist auch die indische Hauptstadt des Geldes, ein Magnet für Unternehmer, die Heimat der indischen Börse und das Hauptquartier für viele nationale und internationale Firmen.
Die frühere portugiesische Enklave Goa ist eines der Juwelen Indiens mit Sehenswürdigkeiten, zu denen wundervolle portugiesische Kathedralen im alten Teil Goas, Palmen umrahmte Strände und einige der besten Fischrestaurants Indiens zu zählen sind. Über die Jahrhunderte wurde Goa auf Grund der wundervollen Auswahl an Gewürzen und die Tatsache, dass es ein wichtiger Verbindungspunkt auf arabischen Handelsrouten war, sehr bekannt. Während Gewürze und Seide, Porzellan und Perlen aus den Häfen Goas ein und aus gefahren wurden, wurde das Land von katholischen Priestern besiedelt. Zu ihnen gehörte der Heilige Francis Xavier, der einen bleibenden Eindruck in dieser kleinen, reichen Region hinterließ.
Cochin, das auch unter dem Namen Kochi bekannt ist, ist die großartige, alte Gewürzstadt Keralas. Es besteht aus dem Festland namens Ernakulam, den Inseln Willingdon, Bolgatty und Gundu, Fort Cochin und Mattancheri auf dem südlichen Teil der Hauptinsel und der Insel Vypeen nördlich von Cochin. Wegen des dichten Tropenwaldes, den Bergkämmen und Schluchten wurde sie hervorragend vor Invasionen geschützt und vom restlichen Indien abgeschirmt. Dies ermutigte die Keraliten dazu, jeglichen maritimen Kontakt, und somit auch Einflüsse von der Außenwelt, willkommen zu heißen.
Cochin hat immer noch eine kleine Gemeinde, die auf jüdische Einwanderer zurückzuführen ist, welche vor hunderten von Jahren aus Palästina flohen. Als die Portugiesen während des Mittelalters hier ankamen, waren sie überrascht, dass das Christentum an der Küste bereits sehr verbreitet war. Händler von weit entfernten Ländern kommen schon seit der Antike in Kerala vorbei und sind auf der Suche nach Gewürzen, Sandelholz und Elfenbein. Der lange Kontakt zu den Völkern aus Übersee hat zu einer Vermischung der verschiedenen Kulturen geführt und hat somit den Keraliten ein kosmopolitisches Flair verliehen.
Der heutige Staat Kerala wurde im Jahre 1956 gegründet und ist das Ergebnis der Vereinigung Travancores, Chochins und Malabars. Letztgenanntes gehörte früher zum Staat Madras, wobei sowohl Travancore und Cochin einst Prinzenstaaten waren, die von einem Rajah beherrscht wurden. Ganz im Gegenteil zu einigen Rajahs in anderen Teilen Indiens, die ihre Bevölkerung ausgenutzt haben und ihre Einnahmen zur Erhaltung ihrs eigenen Lebenstils verschwendet haben, versuchten die Rajahs von Travancore und von Cochin gleichermaßen ihren Subjekten eine Grundversorgung und eine Ausbildung bieten zu können. Dies resultierte darin, dass der Staat nach der Unabhängigkeit zu einem der fortschrittlichsten und am besten ausgebildeten mit der niedrigsten Analphabetenraten ganz Indiens wurde.
Far to the south of Sri Lanka is the city of Hambantota with a colorful and storied traditional Ruhuna past and great promise for the future. This gateway to Sri Lanka is rich in resources and since being upset by the 2004 Indian Ocean Tsunami, has put great emphasis on rebuilding and moving progressively into a central role in the development of the southern region of Sri Lanka. Traditionally an agricultural area, the region is also known for having some of the country’s most skilled jewelers and crafts people.
Built on a truly majestic natural harbour – one of the world’s largest – Trincomalee is a gateway to the deep historical interests of Sri Lanka. Richly cultural and historic, Trincomalee is surrounded by treasured sites, which hark back thousands of years – and hold unprecedented cultural value. Set on the eastern coast of Sri Lanka – on the peninsula that it shares its name with – venture inland to explore some of the world’s most majestic and evocative archaeological and holy sites. View less
Or, take it easy and lay back on Trincomalee’s plentiful, palm-lined beaches. Boat tours can take you out to cruise among dolphins and whales, or to the reefs of Pigeon Island. A swirl of colonial houses, temples and mosques line the multi-cultural streets of this fascinating destination. Live like a local and start the day with a steaming cup of Ceylon tea and buffalo curd for breakfast before heading out to visit extraordinary sites of ancient worship, as you explore Sri Lanka’s incredible UNESCO World Heritage Sites. Head inland to the jaw-dropping Golden Temple of Dambulla, a vast temple, dominated by a gleaming gold Buddha figure. The amazing Ancient City of Polonnaruwa dates back to the 12th century and is an unearthed treasure trove of ruins – famous for its meticulously thought out urban planning. Polonnaruwa was the second capital of Sri Lanka, and you can visit the first capital at the Sacred City of Anuradhapura – a place of immense value to the Buddhist faith. The Sirigiya Rock Fortress is a jaw-dropping collaboration between man and nature, and the incredible fortress sits perched above an almighty 200-metre high slab of rock.
An der südlichen Spitze Indiens gelegen, ist das tropische Sri Lanka, das früher unter dem Namen Ceylon bekannt war, ein Garten Eden mit einer unfassbar exotischen Vegetation, die Ihnen dieser Teil der Welt zu bieten hat. Kautschuk, Kaffee, Pfeffer, Tee, Gewürze und Kokosnussplantagen bedecken die Hänge der Hügel und Berge, während Ihnen riesige Regenschirmbäume einen kühlenden Schatten spenden werden. Es ist ganz leicht möglich sich vorzustellen, dass die Insel Sri Lanka ein tropischer Ableger Indiens ist, außer dass der Großteil der Bevölkerung dem Buddhismus angehört, und nicht dem Hinduismus. Die Lage der Insel im Zentrum der Handelsrouten des Indischen Ozeans und die Öffnung der Route um das Kap der Guten Hoffnung durch Vasco da Gama brachten Sri Lanka in direkten Kontakt mit Westeuropa. Die Portugiesen waren die ersten Europäer, die das Potential Colombos als ein Handelshafen erkannten, aber es waren die Holländer, die hier eine Festung errichten und für 150 Jahre die Herrschaft übernommen haben bis die Briten im Jahre 1795 die Insel eroberten; erst im Jahre 1948 wurde der Insel die komplette Unabhängigkeit verliehen. Jedoch verursachte der Namenswechsel in den 1970er Jahren, als aus Ceylon Sri Lanka wurde, verständlicherweise einige Verwirrung.
Die Malediven umfassen eine Kette von mehr als ein tausend kleinen, tiefliegenden Koralleninseln. Die Inseln, die die Gipfel einer uralten, versunkenen Bergkette vulkanischen Ursprungs sind, werden durch Riffe, auf denen kristallklare Lagunen und wundervolle weiße Strände zu finden sind, von den offenen Gewässern geschützt. Das Atoll erstreckt sich über den Äquator in Form eines dünnen Streifens, der etwa 730 km lang und 113 km breit ist. Auf den Malediven gibt es keine Hügel oder Flüsse und keine der Inseln ragt mehr als 3 Meter über den Meeresspiegel hinaus. Es wird befürchtet, dass das ganze Archipel innerhalb der nächsten 30 Jahre auf Grund des Treibhauseffekts im Meer verschwinden könnte. Die Geschichte der Malediven kann in zwei Stadien unterteilt werden – vor und nach dem Übertritt zum Islam im Jahre 1153. Laut einer Theorie vom Kon-Tiki Entdecker Thor Heyerdahl, kann die Tatsache, dass die Inseln an einem Ort liegen, an dem sich mehrere uralte, maritime Handelsrouten treffen, bis ins 2. Jahrtausend vor Christus zurückverfolgt werden. Die ersten Siedler sollen angeblich aus Ceylon und Südindien im zirka 5. Jahrhundert vor Christus hier angekommen sein. Es gibt zwar keine konkreten Informationen über die vormuslimische Zeit, dafür ist das zweite Stadium hervorragend dokumentiert, von einer Reihe aufeinanderfolgender Sultandynastien bis hin zur aktuellen Geburt und Wiedergeburt der Republik. In der langen Geschichte der Malediven mischten sich Kolonialmächte nur wenig ein, ausgenommen einer 15 Jahre andauernden Besetzung durch die Portugiesen, die in der Mitte des 16. Jahrhunderts stattfand; von den Jahren 1887 bis 1965 war es ein britisches Schutzgebiet.
Wie jadefarbene Juwelen im Indischen Ozean gelegen, werden die mehr als 100 Inseln der Seychellen oft als der Garten Eden angesehen. Die Seychellen, die nur vier Grad südlich des Äquators zu finden sind, liegen in etwa 1500 km vom nächsten afrikanischen Festland entfernt. Vor nicht viel mehr als 200 Jahren waren noch alle 115 Inseln unbewohnt. Dann kam im Jahre 1742 ein französisches Schiff aus Mauritius an, das es in eine der kleinen Buchten verschlug. Kapitän Lazare Picault war der erste, der diese bis dahin namenlosen Inseln erforschte. Er traf auf atemberaubende Ausblicke auf zerklüftete Berge, Lagunen, Korallenatolle, wundervolle Strände und abgeschiedene Buchten. Nachdem Picault wieder wegfuhr blieben die Inseln für die nächsten 14 Jahre unberührt. Dann übernahm Frankreich die Herrschaft über sieben Inseln in der Mahe Gruppe. Während einer Expedition benannte der Kapitän Marphey die Insel Sechellen, zu Ehren von Vicomte Moreau de Sechelles. Dieser Name wurde später zu Seychellen geändert, damit er englischer klingt. Die ersten Siedler kamen im Jahre 1770 auf der Insel St. Anne an; 15 Jahre später bestand die Bevölkerung von Mahe aus sieben Europäern und 123 Sklaven. Heutzutage gibt es 80000 Einwohner auf den Seychellen, wobei der Großteil auf Mahe lebt; der Rest lebt verstreut über das ganze Archipel in kleinen Gemeinden. Die Bevölkerung ist eine Fusion dreier Kontinente – Afrika, Asien und Europa. Dies hat eine einzigartige Kultur und die Verwendung dreier Sprachen mit sich gebracht – kreolisch, französisch und englisch.
Mahe ist die grösste Insel im Archipel und auf ihr ist auch die Hauptstadt Victoria zu finden. Eingekreist von steilen, wundervollen Bergen, können wenige Hauptstädte eine schönere Kulisse vorweisen. Die Stadt bietet Ihnen einen Mix moderner und regionaler Architektur; dies ist das Zentrum für Wirtschaft und Kommerz, was sie ihrer extensiven Hafenanlagen zu verdanken hat. Bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten in Victoria sind unter anderem ein Museum, eine Kathedrale, ein Regierungshaus, ein Glockenturm, botanische Gärten und ein Markt unter freiem Himmel.
Silver Muse, ist zweifellos ein inspirierendes Kunstwerk. Hervorragende Plätze zwischen Himmel und Meer, acht Abendrestaurants, geräumige Freiflächen machen sie zu einem wirklich bewundernswerten Schiff.
Silver Muse stellt für maximal 596 Gäste durch zahlreiche Optimierungen und viele neue Ideen die konsequente Weiterentwicklung der Silver Spirit dar – bei gewohnt bestem Service, höchstem Komfort, echter Gastfreundschaft und unserem einzigartigen All-Inclusive-Lifestyle. Ein Schiff, das den Bedürfnissen anspruchsvoller Individualisten entspricht und abermals die Kategorie der Luxus-Kreuzfahrten neu definiert.
Mit der Silver Muse begann eine neue Ära für Silversea. Als eines der größeren Schiffe der Flotte revolutionierte sie das Gleichgewicht zwischen der persönlichen Atmosphäre kleiner Schiffe und geräumigen All-Suite-Unterkünften. Acht Restaurants bieten eine große Auswahl an kulinarischen Optionen. Alles in allem: einfach göttlich!
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15 Nächte mit der Silver Muse - - Abfahrt 22.12.2025
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