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HOTELS DESIGNED FOR YOURoute Miami, Florida - Auf hoher See - Auf hoher See - Auf hoher See - Jost Van Dyke Bay - Gustavia, St Bart's - Auf hoher See - Willemstad, Curacao - Kralendijk - Auf hoher See Mehr
Miami, officially the City of Miami, is a metropolis located in southeastern Florida in the United States. It is the third most populous metropolis on the East coast of the United States, and it is the seventh largest in the country. Wikipedia
Jost van Dyke, etwa 6,5 km lang, ist zu Recht als die „Barfuss Insel “ bekannt. Sie ist die kleinste der Britischen Jungferninseln und ein beliebtes Reiseziel für Yachten. Außerdem wird es für seinen angenehmen Lebensstil, seine geschützten Ankerplätze, seinen wundervollen Strände und seine Restaurants und Bars direkt an der Küste geschätzt. Die Insel hat weniger als 200 Einwohner und diese sind weithin als äußerst warmherzig und freundlich bekannt. Der Name der Insel beinhaltet eine reiche und bunte Vergangenheit. Jost Van Dyke wurde angeblich nach einem der ersten Siedler aus den Niederlanden benannt, der wohl früher ein Pirat gewesen sein soll.
Die Größe der Insel erlaubt es Ihnen, eine gute Einführung in die Insel zu bekommen und gleichzeitig eine große Auswahl an Aktivitäten an der freien Luft zu genießen und die Attraktionen Gustavias zu entdecken. Dies ist die winzige Hauptstadt der Insel und liegt an einem herrlichen Hafen. Um an die Vergangenheit als eine schwedische Kolonie zu erinnern, lässt sich auf einigen Straßenschildern sowohl der französische als auch der schwedische Namen lesen.
Im Jahre 1784 tauschten die Franzosen die Insel mit dem schwedischen König Gustav III, um im Gegenzug dafür Hafenrechte für Göteborg erlangen zu können. Dieser nannte die kleine Stadt Gustavia, machte neue Pläne und teerte Straßen, baute drei Festungen und verwandelte die Hauptstadt in einen wohlhabenden freien Hafen. Nach einer Reihe an Erdbeben, Feuern und Orkanen verringerten sich die Reichtümer Gustavias erheblich. Im Jahre 1878 stimmte Frankreich dafür, ihre frühere Kolonie wieder zu erstehen und in die Französischen West Indies als eine Kolonie von Guadeloupe aufzunehmen. Heutzutage hat sich die reizende, charmante Hauptstadt Gustavia wieder zu einem beliebten Ort entwickelt, der von schicken Bewohnern und Touristen oft und regelmäßig besucht wird.
Curaçao ist die größte der Niederländischen Antillen mit etwas mehr als 60 km Länge und 11 km Breite. Seine vielfältige Landschaft ist voller sanfter Hügel, Weiden, emporragenden Kakteen, Divi-Divi Bäumen und Salzebenen. Als portugiesische Juden sich zu den Afrikanern, Arabern, Indern und Europäern gesellten, entstand auf dieser tropischen Insel, die ein reiches historisches und kulturelles Erbe vorzuweisen hat, ein faszinierender Mix aus diversen ethnischen Gruppen. Heutzutage ist Curaçao nicht nur wegen seiner vieler ethnischer Gruppierungen und Religionen bekannt, sondern auch für die leichtlebige Toleranz und Harmonie seiner Bewohner. Curaçao, das sich mittlerweile selbst verwaltet, ist immer noch eng mit den Niederlanden verbunden. Holländisch und das regionale Papiamento sind die offiziellen Sprachen; Englisch und Spanisch werden auch in weiten Teilen gesprochen. Papiamento konnte sich aus einem Mix bestehend aus Afrikanisch, Portugiesisch, Jüdisch, Spanisch, Holländisch und Englisch entwickeln.
Die ersten Einwohner Bonaires waren die Arawak Indianer. Dann entdeckte Amerigo Vespucci Bonaire und beanspruchte es für Spanien. Da die Insel weder Gold noch genug Niederschlag hatte, um Landwirtschaft betreiben zu können, zwangen die Spanier die einheimischen Indianer in die Sklaverei. Sie brachten Sie auf ihre riesigen Plantagen auf der Hispaniola, was dazu führte, das Bonaire fast entvölkert wurde.
In 1526, the governor of Bonaire decided to bring in laborers from Venezüla and, with the help of the local Indians, he began to raise cattle. Within a few years, cows, sheep, goats, pigs, donkeys and horses were being raised on the island and became valuable for their hides. Along with stock farming, sea salt was being recovered in artificial salt pans on the southern end of the island and salt soon became a precious commodity.
Im Jahre 1526 entschied sich der Gouverneur von Bonaire dazu, Arbeitskräfte aus Venezuela ins Land zu locken und fing mit der Hilfe der ansässigen Indianer damit an, Viehzucht zu betreiben. Innerhalb weniger Jahre wurden auf der Insel Kühe, Schafe, Ziegen, Schweine, Esel und Pferde herangezogen, die auf Grund ihrer Häute und Felle sehr wertvoll wurden. Zusätzlich zur Viehzucht verdienten die Inselbewohner ihr Geld mit der Meersalzgewinnung, was sie am südlichen Ende der Insel mit Hilfe von künstlichen Salzpfannen erreichten. Salz wurde schnell zu einem wertvollen Rohstoff.
Im Laufe der folgenden Jahrhunderte wurden Gefangene aus den spanischen Kolonien Südamerikas auf die Insel gebracht und es wurden neue Siedlungen errichtet. Im 17. Jahrhundert kamen dann die Holländer nach Bonaire.
Im Jahre 1954 wurde der Insel von den Niederländern die Selbstverwaltung gestattet, sie blieb jedoch ein holländisches Protektorat. Dank seiner vielfältigen Vogelwelt und seiner wunderschönen Korallenriffe entwickelte sich Bonaire zu einem beliebten Urlaubsziel. Hotels schossen aus dem Boden und der Flughafen, der ursprünglich im Jahre 1955 erbaut wurde, wurde 1972 erweitert, um dem Besucheransturm gerecht werden zu können.
Heutzutage ist Bonaire vor allem bei Tauchern und Vogelbeobachtern beliebt. Es gibt hier nur wenige landwirtschaftliche Bemühungen, wobei der Großteil des Landes von Sträuchern und Kakteen bedeckt ist.
Cartagena de Indias, der offizielle Name der Insel, ist tief mit seiner Geschichte verwurzelt und ist wahrhaftig eine der interessantesten Städte in der westlichen Hemisphäre. An der Karibikküste Kolumbiens gelegen lässt sich die Gründung Cartagenas bis ins Jahr 1533 zurückverfolgen, welche Don Pedro de Heredia zugeschrieben wird. Die historische Altstadt wird von massiven Mauern und faszinierenden Festungen umgeben, die über der Bucht thronen. Früher gab es einmal zwei Eingänge zum geschützten Hafen. Einer der beiden, Boca Grande, wurde nach einem Angriff der Engländer im Jahre 1741 von den Spaniern abgesperrt. Heutzutage ist der Zugang zur Bucht nur noch durch Boca Chica möglich, das von zwei Antiken Festungen flankiert wird. Vorsicht: Wie in den meisten Häfen, ist es abzuraten, wertvollen Schmuck zu tragen oder viel Geld dabei zu haben, wenn Sie in die Stadt gehen. Lassen Sie zu keiner Zeit ihr Gepäck, ihre Kamera etc. aus den Augen. Dies sollten Sie besonders in den touristischen Gebieten beherzigen.
Die einzigartige Lage des Panamakanals am engsten Punkt Zentralamerikas zwischen dem Karibischen Meer und dem Pazifischen Ozean war der Grund für die Idee, eine Passage zwischen diesen beiden Gewässern zu erbauen. Im Jahre 1880 unternahmen die Franzosen den ersten Versuch einen Kanal zu errichten, aber auf Grund von Krankheiten und finanziellen Problemen mussten sie sich geschlagen geben. Im Jahre 1903 unterzeichneten Panama und die Vereinigten Staaten einen Vertrag, der besagte, dass die USA das Projekt übernehmen würde. Im darauffolgenden Jahr erstanden die Amerikaner die Rechte und Länderein von der französischen Firma, die ursprünglich den Kanal bauen wollte, und sie begannen mit der Konstruktion. Das Projekt brauchte zehn Jahre bis zur Fertigstellung und kostete über $387 Millionen. Über 180,000 km³ an Material wurden während des Baus entfernt; über die Hälfte davon wurde aus dem Gaillard (oder Culebra) Cut ausgegraben. Die offizielle Einweihung der Wasserstraße fand am 15. August 1914 statt, als die SS Ancon den Kanal überquerte. Seit dem nutzten über 825,000 Schiffe die Transitpassage. Im Jahre 2001 brachten in etwa 300 Kreuzfahrtschiffe ungefähr 300,000 Passagiere über den Kanal. Der malerischste Teil ist wohl der 12 km lange Gaillard (oder Culebra) Cut. Dies ist der engste Abschnitt im Panamakanal und erstreckt sich von Gamboa bis hin zu den Pedro Miguel Locks. Es dauert ungefähr acht bis neun Stunden bis man den gesamten Kanal überquert hat, wobei es natürlich auch auf den Verkehr ankommt. Während dieser Zeit werden Sie dieses wundervolle Erlebnis in vollen Zügen genießen können. Der Panamakanal wird als einer der faszinierendsten architektonischen Meisterwerke der Welt angesehen und die Überfahrt wird ein unvergessliches Erlebnis für Sie werden.
Die einzigartige Lage des Panamakanals am engsten Punkt Zentralamerikas zwischen dem Karibischen Meer und dem Pazifischen Ozean war der Grund für die Idee, eine Passage zwischen diesen beiden Gewässern zu erbauen. Im Jahre 1880 unternahmen die Franzosen den ersten Versuch einen Kanal zu errichten, aber auf Grund von Krankheiten und finanziellen Problemen mussten sie sich geschlagen geben. Im Jahre 1903 unterzeichneten Panama und die Vereinigten Staaten einen Vertrag, der besagte, dass die USA das Projekt übernehmen würde. Im darauffolgenden Jahr erstanden die Amerikaner die Rechte und Länderein von der französischen Firma, die ursprünglich den Kanal bauen wollte, und sie begannen mit der Konstruktion. Das Projekt brauchte zehn Jahre bis zur Fertigstellung und kostete über $387 Millionen. Über 180,000 km³ an Material wurden während des Baus entfernt; über die Hälfte davon wurde aus dem Gaillard (oder Culebra) Cut ausgegraben. Die offizielle Einweihung der Wasserstraße fand am 15. August 1914 statt, als die SS Ancon den Kanal überquerte. Seit dem nutzten über 825,000 Schiffe die Transitpassage. Im Jahre 2001 brachten in etwa 300 Kreuzfahrtschiffe ungefähr 300,000 Passagiere über den Kanal. Der malerischste Teil ist wohl der 12 km lange Gaillard (oder Culebra) Cut. Dies ist der engste Abschnitt im Panamakanal und erstreckt sich von Gamboa bis hin zu den Pedro Miguel Locks. Es dauert ungefähr acht bis neun Stunden bis man den gesamten Kanal überquert hat, wobei es natürlich auch auf den Verkehr ankommt. Während dieser Zeit werden Sie dieses wundervolle Erlebnis in vollen Zügen genießen können. Der Panamakanal wird als einer der faszinierendsten architektonischen Meisterwerke der Welt angesehen und die Überfahrt wird ein unvergessliches Erlebnis für Sie werden.
Die einzigartige Lage des Panamakanals am engsten Punkt Zentralamerikas zwischen dem Karibischen Meer und dem Pazifischen Ozean war der Grund für die Idee, eine Passage zwischen diesen beiden Gewässern zu erbauen. Im Jahre 1880 unternahmen die Franzosen den ersten Versuch einen Kanal zu errichten, aber auf Grund von Krankheiten und finanziellen Problemen mussten sie sich geschlagen geben. Im Jahre 1903 unterzeichneten Panama und die Vereinigten Staaten einen Vertrag, der besagte, dass die USA das Projekt übernehmen würde. Im darauffolgenden Jahr erstanden die Amerikaner die Rechte und Länderein von der französischen Firma, die ursprünglich den Kanal bauen wollte, und sie begannen mit der Konstruktion. Das Projekt brauchte zehn Jahre bis zur Fertigstellung und kostete über $387 Millionen. Über 180,000 km³ an Material wurden während des Baus entfernt; über die Hälfte davon wurde aus dem Gaillard (oder Culebra) Cut ausgegraben. Die offizielle Einweihung der Wasserstraße fand am 15. August 1914 statt, als die SS Ancon den Kanal überquerte. Seit dem nutzten über 825,000 Schiffe die Transitpassage. Im Jahre 2001 brachten in etwa 300 Kreuzfahrtschiffe ungefähr 300,000 Passagiere über den Kanal. Der malerischste Teil ist wohl der 12 km lange Gaillard (oder Culebra) Cut. Dies ist der engste Abschnitt im Panamakanal und erstreckt sich von Gamboa bis hin zu den Pedro Miguel Locks. Es dauert ungefähr acht bis neun Stunden bis man den gesamten Kanal überquert hat, wobei es natürlich auch auf den Verkehr ankommt. Während dieser Zeit werden Sie dieses wundervolle Erlebnis in vollen Zügen genießen können. Der Panamakanal wird als einer der faszinierendsten architektonischen Meisterwerke der Welt angesehen und die Überfahrt wird ein unvergessliches Erlebnis für Sie werden.
Manta ist einer der Häfen Ecuadors, die entlang der zentralen Küste zu finden sind und auch gleichzeitige die Stadt in der Manabi Provinz mit den meisten Einwohnern. Ihre Existenz kann bis in vorkolumbianische Zeiten zurückverfolgt werden, als Manta ein Handelzentrum für die Inkas und die Mantas war. Dies war außerdem der Hafen, an dem Charles Marie de La Condamine im Jahre 1735 ankam, der die französische Mission geleitet hat, die es sich zur Aufgabe machte, die Lage des Äquators herauszufinden.
Callao ist der Hafen Limas und liegt ungefähr zehn Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Lima, „die Stadt der Könige“, wurde im Jahre 1535 nach der Eroberung der eingeborenen Inka Zivilisation durch die Spanier gegründet. Es wurde sieben Jahre später zur Hauptstadt des Vizekönigs von Peru gemacht. Im Jahre 1821 erklärte der General San Martin die Unabhängigkeit Perus von Spanien. Kurz darauf wurde die Stadt zum Anlaufpunkt für diejenigen, die den Rest des Landes bereisen wollten. Heutzutage bietet Ihnen ein Besuch in Lima ein einzigartiges peruanisches Abenteuer, das einen Einblick in die Welt der Anden, der spanischen Traditionen und auch der modernen Aspekte des Landes für Sie bereit hält.
Kommen Sie an Bord der Prince Albert II und begeben Sie sich auf eine 11-tägige Silversea Expedition durch die chilenischen Fjorde.
Auf unserem Weg nach Süden verbringen wir zwei Tage damit, die chilenischen Fjorde zu erfahren und sehen Fjorde und Kanäle, gesäumt von majestätischen Bergen. So fahren wir immer weiter in das chilenische Patagonien. Eine Reise in diesem Teil der Welt ist ein berauschendes Erlebnis. Sie gewährt dem Reisenden atemberaubende Einblicke in die ungezähmte, herrliche Natur. Zu Beginn der Fahrt bestaunen Sie das Vorkommen von Seelöwen, das gelegentliche Auftauchen von Delfinen und Walen und die erstaunliche Menge an Seevögeln und Meerestieren.
Nehmen Sie an informativen Vorträgen unserer Lektoren und der Gastspezialisten teil, die Sie auf die bald besuchten Häfen und eventuell mögliche, nicht vorhersehbare Abenteuer vorbereiten. Entspannen Sie sich an Deck oder leihen Sie sich in der gut sortierten Bibliothek interessante Bücher zum Schmökern aus.
PUERTO MONTT
Die ehemals deutsche Kolonie von Puerto Montt ist unser Einganstor zu den unzähligen Schönheiten von Chiles Seenregion: Pittoreske Landschaften, ruhige Seen, spektakuläre Vulkane und die malerischen Petrohué Fälle. Der uns zur Verfügung stehende ganze Tag lässt Zeit für eine Reihe von Aktivitäten, wie z.B. die Entdeckung des Lake Llanquihué und des Lake Todos Los Santos oder die Teilnahme an geführten Wanderungen durch die immergrünen Wälder des Alerce Andino Nationalparks. Eventuell werden auch optionale Touren angeboten, wie Zip-Line-Abenteuer, Rafting auf dem Petrohué, einem wunderschönen Gletscherfluss, Kajak fahren auf der La Poza Lagune und Fliegenfischen in den kalten Wassern des Maullin Rivers.
PUERTO CHACABUCO
Dieser kleine und doch geschäftige Hafen liegt am östlichen Ende des Narrow Fjordes und dient als Ausgangspunkt für Abenteuer inmitten der herrlichen Naturschönheiten und des Tierlebens im Westen Patagoniens. Unser Zielort ist Island of the Deer – ein einzigartiger Ort inmitten eines Fjordes, gekrönt durch Berge und Gletscher. Wir folgen unserem örtlichen Reiseführer und dem Expeditionsteam auf einem Wanderweg in die Wälder, auf der Suche nach Rotwild, auch bekannt als Elch oder Wapiti. Nach den Geburten im November können die Tiere leicht beim Grasen oder Betreuen der Jungtiere entdeckt werden. Unser Ornithologe hilft Ihnen dabei, die unterschiedlichen Vogelarten der Insel zu erkennen. Optionale Exkursionen können Kajak Fahren und Reiten umfassen.
PUERTO NATALES
Die pulsierende Hafenstadt schmiegt sich in eine leicht geschwungene, erstaunliche Landschaft. Puerto Natales überblickt den Ultimá-Esperanza-Fjord und bietet einen herrlichen Blick auf den Monte Balmaceda.
Das reizvollste Merkmal ist in der rauen Natur zu finden, wo die einheimische Fauna und Flora oft trotz harscher und unvorhersagbarer Wetterbedingungen überlebt. In der riesigen, trockenen Region Patagonien und innerhalb der Grenzen des Torres del Paine Nationalparks, finden Sie brütende Populationen von 15 Raubvogelarten, darunter Anden-Kondor, Blaubussard oder Kordillerenadler, Andenbussard, Grauweihe, Chimango-Karakara, Magellan-Uhu und Patagonien-Sperlingskauz. Ein wahres Paradies für Vogelbeobachter!
Valdez liegt mit seinen emporragenden Gipfeln ganz ruhig und still an der Küste des Prinz William Sund. Weniger als 40 km östlich des Columbia Gletschers gelegen, ist Valdez der nördlichste eisfreie Hafen in der gesamten westlichen Hemisphäre und der südliche Endpunkt der Trans-Alaska Pipeline. Die Stadt und der Hafen wurden im Jahre 1790 nach dem spanischen Entdecker Don Salvador Fidalgo benannt. Valdez konnte in den Jahren 1897-98 einen Boom erleben, als die Goldsucher hier ankamen, die danach suchten, was in den weiter unten liegenden 48 Staaten als „All-American Route” beworben wurde und ins Innland Alaskas und zu den Goldfeldern des Klondike führte.
Mit seinem eisfreien Hafen das ganze Jahr hindurch war Valdez während des Goldrausches ein Eingangspunkt für Neuankömmlinge und auch für den Gütertransport in das Innland.
Die ehemals deutsche Kolonie von Puerto Montt ist unser Einganstor zu den unzähligen Schönheiten von Chiles Seenregion: Pittoreske Landschaften, ruhige Seen, spektakuläre Vulkane und die malerischen Petrohué Fälle. Der uns zur Verfügung stehende ganze Tag lässt Zeit für eine Reihe von Aktivitäten, wie z.B. die Entdeckung des Lake Llanquihué und des Lake Todos Los Santos oder die Teilnahme an geführten Wanderungen durch die immergrünen Wälder des Alerce Andino Nationalparks. Eventuell werden auch optionale Touren angeboten, wie Zip-Line Abenteuer, Rafting auf dem Petrohué, einem wunderschönen Gletscherfluss, Kajak fahren auf der La Poza Lagune und Fliegenfischen in den kalten Wassern des Maullin Rivers.
Die ersten deutschen Kolonisten kamen im Jahre 1852 in dieser Gegend an; deren Nachkommen machen einen kleinen aber einflussreichen Teil der 130,000 Menschen starken Bevölkerung aus. Die Stadt erstreckt sich entlang des schmalen Seaboards und steigt die Klippen hinauf, die Puerto Montt im Norden umschließen. Seit dem Jahre 1985 konnte die Stadt einen entscheidenden Wachstums- und Entwicklungsschub erleben. Zusätzlich zu den mehr als 30 Lachsfarmen, der Fischerei- und Forstwirtschaft, befinden sich dort Dienstleistungsunternehmen, neue Hotels, Restaurants, Cafes und eine Vielzahl von Geschäften. Für den Besucher bietet die Stadt selbst nur wenige Attraktionen, abgesehen von Ziegeldachhäusern, die um einen beblumten Hauptplatz herum errichtet wurden. Die Nähe zur Seen- und Bergregion ist es jedoch, die Puerto Montt zu einem beliebten Ausgangspunkt für viele Reisende machen.
Castro ist unser heutiger Ausgangspunkt. Wir werfen Anker und fahren mit den Zodiacs an Land. Auf Chiloé Island finden Sie eine erstaunliche Ansammlung von 150 Holzkirchen, die von Jesuiten gebaut und geschnitzt wurden, ins Wasser gebaute Stelzenhäuser und mehr als 400 einheimische Pflanzenarten. In Castro betreten wir eine leuchtend bunte Welt der Architektur, Folklore und Fischerboote. Heute, mit Ausnahme eines kurzen Exkurses am Ende des 20. Jahrhunderts als bedeutende Hafenstadt, ist das ehemals gut gedeihende Fischerdorf zurück zu seinen Ursprüngen gekommen. Von Castro aus fahren wir in Richtung Süden nach Dalcahue, wo wir die gut erhaltene Dalcahue-Kirche mit ihrem galvanisierten Eisendach sehen. Jesuiten haben hier im Jahr 1858 aus den örtlich wachsenden patagonischen Zypressen, Lärchen und Arrayán-Bäumen ein Bauwerk mit erstaunlicher Präzision und herrlichen Details geschnitzt. Nach einer kurzen Fahrt mit der Fähre nach Quinchao, fahren wir durch das kleine Dorf Curaco de Velez. Auf unserem Weg entlang der Coastal Road, also der Küstenstraße, mit ihren reizvollen Häusern, umgeben von einem erstaunlichen Pflanzen- und Tierleben, versuchen wir einen Blick auf den Schwarzhalsschwan zu erhaschen. Während der Weiterfahrt in den Süden kommen Sie nach Achao. Die Stadt wurde 1743 von der Jesuiten Gemeinde gegründet. Von La Paloma aus, dem hoch gelegenen Aussichtspunkt, haben Sie einen Panorama-Blick über den lebhaften Hafenbereich. In Achao besuchen Sie die jesuitische Achao-Kirche. Sie wurde 1730 gebaut und ist somit das älteste Holzgebäude von Chiloé und wurde kürzlich zum Weltkulturerbe erklärt. Im Anschluss nehmen Sie, begleitet von authentischer örtlicher Musik, einen typischen kleinen Snack zu sich. Danach fahren Sie zurück zum Schiff. Alternativ besuchen Sie den Chiloé Nationalpark an der Westküste der Insel. Er umfasst ein Gebiet von 430km² und besitzt Dünen, gemäßigten Regenwald, Sümpfe und Moore. Das warme und feuchte Klima des Parks begünstigt den immergrünen Wald, der hauptsächlich aus Terebinth Pistazien, Coigueen, verschiedenen Myrtearten und Lärchen besteht. Im Park können Sie Füchse, Seelöwen, Chiloé Beutelratten, Seeotter, Opossums, Pudus, Finken und Magellanspechte sehen. Einige dieser Arten sind aufgrund des abgeschotteten Charakters der Insel endemisch. Unsere Wanderung führt uns entlang des El Tepual Pfades durch den immergrünen Tepue Wald.
CHILENISCHE FJORDE – DIE SCHÖNHEIT PATAGONIENS
Gleiten Sie durch zahllose Kanäle und stille Fjorde, in denen sich Chiles ungezähmte Natur in vielfachen Farben zeigt – von üppigem Grün bis zu eisigem Blau. Majestätische schneebedeckte Berge dominieren die zerklüftete, aber schweigende Landschaft, wie Bänder gleiten Wasserfälle steile Hänge hinunter und hoch aufgetürmte Gletscher lassen gewaltige Eisbrocken ins Wasser stürzen.
Unser Schiff wendet sich dann weiter nach Süden. Beobachten Sie die beeindruckende Tierwelt: Delfine und Wale in ihren natürlichen Gewässern zu erleben, ist ein unvergessliches Erlebnis. Der Nationalpark Torres del Paine ist Lebensraum für eine Vielzahl von Vogelarten wie etwa den Andenkondor und die austrlische Zwergeule.
Erkunden Sie die vielfältige Küste Patagoniens mit dem Zodiac und beobachten Sie dabei Kolonien von Seelöwen. Auf der windigen Isla Magdalena gehen Sie an Land, denn im Sommer brüten hier mehr als 60.000 Paare Magellanpinguine.
Wenn wir in die Stadt zurückkommen, begrüßt uns eine Statue des Entdeckers Ferdinand Magellan.
Punta Arenas liegt auf der westlichen Seite der Magellan Straße und ist die Hauptstadt von Chiles „Magellanscher Region“. Die Stadt ist pulsierender Ausgangspunkt für Fischerboote und Forschungsschiffe.
Dieser geschäftige Hafen st ein Schmelztiegel der Kulturen, die von englischen Schafhirten bis hin zu portugiesischen Seefahrern alles umfassen. All diese sind auch ein Symbol für die reiche Geschichte Chiles. Das Stadtzentrum von Punta Arenas bietet Ihnen eindrucksvolle Herrenhäuser, die sich bis ins späte 19. Und frühe 20. Jahrhundert zurückverfolgen lassen.
Heute verlassen wir die geschäftige Hafenstadt und besuchen den Isla Magdalena Nationalpark. Der Park dient hauptsächlich als Schutzgebiet speziell für die schätzungsweise 60.000 Paare von Magellanpinguinen, die ihr Brutgebiet mit Kormoranen, weiteren Seevögeln und Seelöwen teilen. Wir entdecken die Insel zusammen mit unserem Naturalisten und erfahren mehr darüber, wie sich der Pinguin die „Hausarbeit“ mit seinem lebenslangen Partnern teilt und warum sie jedes Jahr zum Eier legen und für die Aufzucht der Jungtiere zur Insel zurück kehren.
Tierra del Fuego oder Feuerland kann man als das „Ende der Welt“ betrachten, für uns ist es aber nur der Anfang – der Ausgangspunkt für Ihre Antarktis- Expedition.
Die Drake Passage ist berüchtigt für ihre turbulente See. Diese entsteht aufgrund der Antarktischen Konvergenz, eine Zone, in der kaltes, nordwärts fließendes Oberflächenwasser der Antarktis auf südwärts fließendes wärmeres Oberflächenwasser aus dem Norden trifft. Dort, wo sie sich treffen, wird nährstoffreiches Wasser an die Oberfläche gedrückt, das häufig viele Seevögel und Wale anzieht. Verbringen Sie eine Zeit lang an Deck und beobachten Sie den Horizont und auch die Seevögel, die auf der Luftströmung unseres Kielwassers segeln. Darunter Schwarzbrauenalbatrosse, Dunkle Sturmtaucher und Weißkinn-Sturmvögel. Während wir uns Ushuaia nähern, können Sie die Gelegenheit nutzen und an zusätzlichen Präsentationen der Lektoren an Bord teilnehmen oder mit Ihren Reisegefährten Fotos und Erinnerungen austauschen.
Tiny Stanley, die Hauptstadt der Falkland Inseln, scheint in vielen Aspekten ein britisches Dorf zu sein, das aus dem Himmel gefallen ist. Viele der Häuser wurden in leuchtenden Farben gestrichen, die zusätzlich zum wundervollen Aussehen dieses weit entfernten Außenpostens beitragen. Nicht weit vor der Küste lässt sich das Wrack des Schiffes Lady Elizabeth finden und ist eines der vielen Schiffe, die als stiller Beweis für die regelmäßig auftretenden harten Wetterbedingungen übrig geblieben sind. Die Inseln, die auch unter ihrem spanischen Namen (Islas Malvinas) bekannt sind, sind angeblich die Heimat von mehr Bewohner im Anzug, nämlich den Pinguinen, als Menschen. Verschiedenste Arten, wie zum Beispiel die Gentoo, die King und die schwerer zu fassenden Macaroni Pinguine, leben entweder hier für immer oder benutzen die Falkland Inseln als einen Halt, wenn sie hier vorbeikommen. Riesige Seeelefanten und südliche Seelöwen kommen auch zum brüten und zur gebären hier her. Darwin fand die Flora und Fauna dieser Insel faszinierend – und es besteht kein Zweifel, dass es Ihnen nicht anders gehen wird.
Puerto Madryn konnte dank des ersten Aluminiumwerkes Argentiniens, das hier errichtet wurde, eine rapide Entwicklung durchmachen. In letzter Zeit wurde es außerdem auf Grund seiner exzellenten Tauch- und Wassersportmöglichkeiten, als Touristenzentrum bekannt und es zieht Besucher aus ganz Argentinien und auch aus anderen Teilen Südamerikas an. Das Merkmal, das am allermeisten zu seiner Beliebtheit beiträgt, ist seine Nähe zu wichtigen Wildreservaten wie zum Beispiel zu Punta Tombo und zur Halbinsel Valdes. Unzählige Besucher ertragen lange Fahrten, um diese faszinierenden Naturreservate besuchen zu können und Magellanpinguine, Seeelefanten, Seelöwen und Wale in ihrer natürlichen Umgebung erleben zu dürfen. In der Stadt bieten ein Kasino und mehrere Restaurants, die für ihre wundervollen Fischspezialitäten bekannt sind, ihren Besuchern eine standardmäßige Verpflegung an. Zusätzlich finden Sie dort ein Museum für Naturwissenschaften und Meereskunde mit Ausstellungen, die Ihnen die faszinierenden Lebewesen der Provinz Chubut näher bringen. Die Geschäfte an der Hauptstraße bieten Ihnen eine begrenzte Auswahl an Ledergütern, Wassersportzubehör und Produkten, die von den patagonischen Indianern gefertigt wurden.
Buenos Aires, das von dem argentinischen Schriftsteller Carlos Romero den Spitznamen „die Königin der Rio de la Plata” verliehen bekam, ist die kosmopolitische Hauptstadt Argentiniens und für die Portenos, die Einwohner der Metropole, ein Synonym für das gesamte Land Argentinien. Sie ist eindeutig die europäischste aller südamerikanischen Hauptstädte, wobei sogar das Telefonbuch mehr Nachnamen italienischen und deutschen Ursprungs beinhaltet als spanische. Die Stadt erlebte im 19. Jahrhundert einen enormen Aufschwung, wobei es sich sehr an Paris orientierte, und wird seitdem oft als das Paris Südamerikas bezeichnet.
Buenos Aires, das von dem argentinischen Schriftsteller Carlos Romero den Spitznamen „die Königin der Rio de la Plata” verliehen bekam, ist die kosmopolitische Hauptstadt Argentiniens und für die Portenos, die Einwohner der Metropole, ein Synonym für das gesamte Land Argentinien. Sie ist eindeutig die europäischste aller südamerikanischen Hauptstädte, wobei sogar das Telefonbuch mehr Nachnamen italienischen und deutschen Ursprungs beinhaltet als spanische. Die Stadt erlebte im 19. Jahrhundert einen enormen Aufschwung, wobei es sich sehr an Paris orientierte, und wird seitdem oft als das Paris Südamerikas bezeichnet.
Mit einer Einwohnerzahl von etwa 1,362,000 ist Montevideo die Heimat von fast der Hälfte der Bevölkerung Uruguays. Die relativ kleine Hauptstadt ist die einzige größere Stadt der Nation, jedoch kommen Besucher hier nicht wegen der Aufregung und der Spannung einer großen Metropole her. Die Montevideanos selbst fahren nach Buenos Aires und São Paulo, wenn es sie nach einer großen Stadt gelüstet. Als das kulturelle, politische und ökonomische Zentrum Uruguays, kann sich die Stadt mit einer großen Anzahl an Monumenten, Museen und eindrucksvoller Architektur rühmen. Es finden sich hier Cafes auf den Bürgersteigen, wundervolle Restaurants, schicke Geschäfte, Kasinos und Kilometer lange saubere Strände.
Für so ein kleines Land kann sich Uruguay mit einer faszinierenden literarischen und künstlerischen Tradition schmücken. Das Teather ist ein beliebtes Medium und Dramatiker sind hier äußerst prominent. Künstler aus Uruguay, wie zum Beispiel Pedro Figari, haben sich weit über die Grenzen des Landes hinaus einen Namen machen können. Der Tango ist hier fast so beliebt wie in Argentinien. Die afro-uruguaysche Candomblé Musik und Tanz fügen dem Ganzen eine einzigartige Dimension bei.
Bekannt für seine internationalen Konferenzen und Filmfestivals ist Punta del Este eines der besten Strandresorts in Südamerika. Viele Reiche aus Uruguay, Argentinien und Brasilien haben sich hier spektakuläre Herrenhäuser an der wundervollen Küste errichtet. Stars und Jet-Setter aus der ganzen Welt kommen gerne nach Punta del Este, da es hier Strände, frische Luft und ein wunderbares Nachtleben zu genießen gibt. Für viele der Bewohner Montevideos bietet dieses moderne und angesagte Resort einen beliebten Ausflugsort fürs Wochenende. Mit einer Skyline bestehend aus hohen Türmen und Millionen Dollar teueren Herrenhäusern, die sich aneinanderreihen, ist Punta del Este die Heimat einer eleganten Kultur und einer angenehmen Gesellschaft. Während des Tages findet man die meisten Besucher und Einheimischen am Strand der Halbinsel, die Ihnen unzählige Wassersportmöglichkeiten bietet. Die Landseite, mit ihren Sanddünen, riesigen Pinienwäldern, Eukalyptus und Mimosen, dient als passender Kontrast. Ein Hafen voller eleganter Yachten, exzellenter Restaurants, schicker Boutiquen, Kunstgalerien, einem bekannten Museum, Kasinos und drei Golfplätzen tragen zur Riviera-artigen Atmosphäre bei.
Die einzigartige Lage des Panamakanals am engsten Punkt Zentralamerikas zwischen dem Karibischen Meer und dem Pazifischen Ozean war der Grund für die Idee, eine Passage zwischen diesen beiden Gewässern zu erbauen. Im Jahre 1880 unternahmen die Franzosen den ersten Versuch einen Kanal zu errichten, aber auf Grund von Krankheiten und finanziellen Problemen mussten sie sich geschlagen geben. Im Jahre 1903 unterzeichneten Panama und die Vereinigten Staaten einen Vertrag, der besagte, dass die USA das Projekt übernehmen würde. Im darauffolgenden Jahr erstanden die Amerikaner die Rechte und Länderein von der französischen Firma, die ursprünglich den Kanal bauen wollte, und sie begannen mit der Konstruktion. Das Projekt brauchte zehn Jahre bis zur Fertigstellung und kostete über $387 Millionen. Über 180,000 km³ an Material wurden während des Baus entfernt; über die Hälfte davon wurde aus dem Gaillard (oder Culebra) Cut ausgegraben. Die offizielle Einweihung der Wasserstraße fand am 15. August 1914 statt, als die SS Ancon den Kanal überquerte. Seit dem nutzten über 825,000 Schiffe die Transitpassage. Im Jahre 2001 brachten in etwa 300 Kreuzfahrtschiffe ungefähr 300,000 Passagiere über den Kanal. Der malerischste Teil ist wohl der 12 km lange Gaillard (oder Culebra) Cut. Dies ist der engste Abschnitt im Panamakanal und erstreckt sich von Gamboa bis hin zu den Pedro Miguel Locks. Es dauert ungefähr acht bis neun Stunden bis man den gesamten Kanal überquert hat, wobei es natürlich auch auf den Verkehr ankommt. Während dieser Zeit werden Sie dieses wundervolle Erlebnis in vollen Zügen genießen können. Der Panamakanal wird als einer der faszinierendsten architektonischen Meisterwerke der Welt angesehen und die Überfahrt wird ein unvergessliches Erlebnis für Sie werden.
Atlantic rainforest draws us inland from the Paranaguá port, and it is fun exploring it by boat, coach, foot or even up a tower! Much of the rich and diverse forests of Brazil’s Atlantic coast has been cleared but here the largest surviving tracts are preserved in national parks and reserves. The uniqueness and rarity of the forest’s biology led to the declaration of the Atlantic Forests of South Eastern Brazil World Heritage Area.
Portuguese for beautiful island, Ilhabela carries its name well. Considered a natural paradise by both locals and visitors alike, the island is a kaleidoscope of beautiful beaches, lush tropical rainforests and an incredible 360 waterfalls. Located a four hour drive (and a 15-minute ferry ride) from São Paolo, 85% of the island is a UNESCO-Biosphere Reserve. View less While people may come initially to Ihalbela for its famous beaches, (one of which was named as a top ten worldwide beach by The Guardian), expect much greater things that just sunning and relaxing in the shade from this little island. With almost 25 miles/40 kilometres of pristine beaches, fun in the sun is certainly always an option, but Ilhabela is also a vibrant little city, full of vivacity and history, just waiting to be discovered. Located on the west coast of the island, Ilhabela town still shows signs of its colonial past, examples of which can be see through the local architecture. Perhaps one of the most photogenic chapels you will see on the island is the Nossa Senhora D’Ajuda. Built in 1806, the Catholic church is a pretty little white-washed building set on a hill, positioned as if protecting over the town. Decked with colourful bunting much of the time, the church is filled to the rafters on holy days with locals expressing their faith. The interior of the church has signs of faded grand charm, much like the city itself. Several miles before the entrance to town, on the way to the ferry, is the Princess’ House, an impressive 18th-century mansion belonging to the Fazenda Engenho d’Agua, one of the most important of Ilhabela’s many former sugar plantations.
Im Westen Rio de Janeiros gelegen und als verlorenes Paradies in den Tropen bekannt, wurde dieses kleine Dorf durch die Schauspielerin Brigitte Bardot der ganzen Welt präsentiert, als diese hier im Jahre 1964 fotografiert wurde. Heutzutage ist dieses Dorf, das im Jahre 1740 eine kleine Fischereigemeinde war, ein modernes und beliebtes Urlaubsziel im Sommer und kann während der Ferien komplett ausgebucht sein. Dies ist mit Sicherheit auch auf die 25 Strände zurückzuführen, die in nächster Umgebung zu finden sind.
Heutzutage, nachdem das Zentrum seit der Kolonialzeit viele Male umgebaut wurde, liegt das Hauptinteresse in den Strandgemeinden südlich der Stadt anstatt in den Gebäuden und Monumenten Rios. Für mehr als 60 Jahre waren die Strandviertel Copacabana, Ipanema und Leblon das Herz und die Seele der Stadt. Sie boten eine ständige Quelle der Erholung und konnten somit den Ruf der Stadt als dynamische und viel besuchte Touristenhauptstadt Südamerikas bewahren.
Heutzutage, nachdem das Zentrum seit der Kolonialzeit viele Male umgebaut wurde, liegt das Hauptinteresse in den Strandgemeinden südlich der Stadt anstatt in den Gebäuden und Monumenten Rios. Für mehr als 60 Jahre waren die Strandviertel Copacabana, Ipanema und Leblon das Herz und die Seele der Stadt. Sie boten eine ständige Quelle der Erholung und konnten somit den Ruf der Stadt als dynamische und viel besuchte Touristenhauptstadt Südamerikas bewahren.
Heutzutage, nachdem das Zentrum seit der Kolonialzeit viele Male umgebaut wurde, liegt das Hauptinteresse in den Strandgemeinden südlich der Stadt anstatt in den Gebäuden und Monumenten Rios. Für mehr als 60 Jahre waren die Strandviertel Copacabana, Ipanema und Leblon das Herz und die Seele der Stadt. Sie boten eine ständige Quelle der Erholung und konnten somit den Ruf der Stadt als dynamische und viel besuchte Touristenhauptstadt Südamerikas bewahren.
Vielfarbige Gebäude, die den Pelourinho Platz umrahmen, enge kopfsteingepflasterte Straßen, ein bunter Markt und unzählige Kirchen tragen alle zu dem malerischen und faszinierenden historischen Stadtzentrum bei. Zur Mündung der Bucht hin findet sich der neuere Teil der Stadt, der sich mit Wolkenkratzern und einigen wundervollen Gebäuden, die während des letzten Jahrhunderts erbaut wurden, schmücken kann. Weiter draußen, am Oirti da Barra, werden Sie auf die besten Strände, Bars und Restaurants der Stadt stoßen. An der Mündung der Bucht steht die Festung San Antonio, die an dem Ort erbaut wurde, an welchem Amérigo Vespucci im Jahre 1501 angekommen ist. Die Straße entlang der Küste führt Sie an dem berühmten Leuchtturm vorbei und verläuft weiter zu den neuen Vorstädten von Salvador, die sich an einer ganzen Reihe an goldenen Stränden befinden.
Jamestown is the capital of the British Overseas Territory of Saint Helena, Ascension and Tristan da Cunha, located on the island of Saint Helena in the South Atlantic Ocean. It is also the historic main settlement of the island and is on its north-western coas
Home to a beautiful lagoon, washed pale pink by a colony of resident flamingos, Walvis Bay is a colourful African call, where you can meet some of the continent’s most flamboyant wildlife. A small Namibian city on the Atlantic coast of southern Africa, the city takes its name from Whale Bay – which gives a clue as to the wonderful wildlife watching opportunities available here. The deep-water blossoms with rich levels of plankton, drawing curious marine mammals in large numbers to feast.
Home to a beautiful lagoon, washed pale pink by a colony of resident flamingos, Walvis Bay is a colourful African call, where you can meet some of the continent’s most flamboyant wildlife. A small Namibian city on the Atlantic coast of southern Africa, the city takes its name from Whale Bay – which gives a clue as to the wonderful wildlife watching opportunities available here. The deep-water blossoms with rich levels of plankton, drawing curious marine mammals in large numbers to feast.
The scorched desert that surrounds Luderitz means the city’s collection of German art nouveau architecture couldn’t look more unusually placed along the Namibian coastline. This quirkiness is what gives the destination its charm. See gangs of playful penguins skipping across the waves, pink flamingos wading by the coast, and dolphins leaping into the air near Penguin Island and Seal Island.
Cape Town kann sich leicht mit den schönsten Städten der Welt messen. Am südlichen Zipfel des riesigen afrikanischen Kontinents gelegen, ungefähr 40 km vom Kap der Guten Hoffnung entfernt, dehnt sich die Stadt zwischen dem über 900 Meter hohen Tafelberg, mit seinem flachen Gipfel, und dem glänzenden Meer aus.
Am 6. April 1652 wurde Cape Town ganz offiziell gegründet. An diesem Tag kam Jan van Riebeeck mit einer kleinen Expedition an der Table Bay an. Es wurde von ihnen dann eine Festung für die Dutch East India Company errichtet, die als Stützpunkt für die Schiffe dienen sollte, an dem sie frisches Fleisch, Früchte und Gemüse an Bord bringen konnten. Van Riebeeck fing damit an mit dem Khoikhoi Stamm Handel zu treiben und er lies Gärten bepflanzen, die heutzutage als die Company’s Gardens bekannt sind.
Auf den ersten Blick scheint es, als wäre Cape Town überraschend klein. Das Stadtzentrum, das im Norden des Tafelberges und östlich des Signal Hills liegt, wird auch als die City Bowl, also als das Becken der Stadt, bezeichnet. Dadurch, dass es so kompakt ist, lässt sich alles zu Fuß erreichen, wobei Sie mit den Company’s Gardens beginnen sollten.
Cape Town bietet Ihnen zusätzlich zu den Museen, Parkanlagen und Gärten unzählige historische Gebäude, wie zum Beispiel das Schloss, das eines der ältesten Gebäude Südafrikas ist. Es wurde zwischen 1666 und 1679 erbaut und ersetzte die ursprüngliche Festung Van Riebeecks, die noch Mauern aus Schlamm vorzuweisen hatte.
Außerhalb der Stadt warten eindrucksvolle Berge, wundervolle Strände, die sich hervorragend zum Surfen eignen, erstklassige Winzereien und eine malerische Landschaft auf Sie. Mit der Drahtseilbahn können Sie den Tafel Berg hinauffahren, von wo aus Sie an einem klaren Tag eine atemberaubende Panoramaaussicht über die Region erhalten können. (Die Drahtseilbahn unterliegt den Wetterbedingungen.)
Mit seiner einzigartigen Lage, seiner kosmopolitischen Bevölkerung und seinen diversen Kulturen ist Cape Town eines der besten Urlaubsziele Südafrikas.
Cape Town kann sich leicht mit den schönsten Städten der Welt messen. Am südlichen Zipfel des riesigen afrikanischen Kontinents gelegen, ungefähr 40 km vom Kap der Guten Hoffnung entfernt, dehnt sich die Stadt zwischen dem über 900 Meter hohen Tafelberg, mit seinem flachen Gipfel, und dem glänzenden Meer aus.
Am 6. April 1652 wurde Cape Town ganz offiziell gegründet. An diesem Tag kam Jan van Riebeeck mit einer kleinen Expedition an der Table Bay an. Es wurde von ihnen dann eine Festung für die Dutch East India Company errichtet, die als Stützpunkt für die Schiffe dienen sollte, an dem sie frisches Fleisch, Früchte und Gemüse an Bord bringen konnten. Van Riebeeck fing damit an mit dem Khoikhoi Stamm Handel zu treiben und er lies Gärten bepflanzen, die heutzutage als die Company’s Gardens bekannt sind.
Auf den ersten Blick scheint es, als wäre Cape Town überraschend klein. Das Stadtzentrum, das im Norden des Tafelberges und östlich des Signal Hills liegt, wird auch als die City Bowl, also als das Becken der Stadt, bezeichnet. Dadurch, dass es so kompakt ist, lässt sich alles zu Fuß erreichen, wobei Sie mit den Company’s Gardens beginnen sollten.
Cape Town bietet Ihnen zusätzlich zu den Museen, Parkanlagen und Gärten unzählige historische Gebäude, wie zum Beispiel das Schloss, das eines der ältesten Gebäude Südafrikas ist. Es wurde zwischen 1666 und 1679 erbaut und ersetzte die ursprüngliche Festung Van Riebeecks, die noch Mauern aus Schlamm vorzuweisen hatte.
Außerhalb der Stadt warten eindrucksvolle Berge, wundervolle Strände, die sich hervorragend zum Surfen eignen, erstklassige Winzereien und eine malerische Landschaft auf Sie. Mit der Drahtseilbahn können Sie den Tafel Berg hinauffahren, von wo aus Sie an einem klaren Tag eine atemberaubende Panoramaaussicht über die Region erhalten können. (Die Drahtseilbahn unterliegt den Wetterbedingungen.)
Mit seiner einzigartigen Lage, seiner kosmopolitischen Bevölkerung und seinen diversen Kulturen ist Cape Town eines der besten Urlaubsziele Südafrikas.
Cape Town kann sich leicht mit den schönsten Städten der Welt messen. Am südlichen Zipfel des riesigen afrikanischen Kontinents gelegen, ungefähr 40 km vom Kap der Guten Hoffnung entfernt, dehnt sich die Stadt zwischen dem über 900 Meter hohen Tafelberg, mit seinem flachen Gipfel, und dem glänzenden Meer aus.
Am 6. April 1652 wurde Cape Town ganz offiziell gegründet. An diesem Tag kam Jan van Riebeeck mit einer kleinen Expedition an der Table Bay an. Es wurde von ihnen dann eine Festung für die Dutch East India Company errichtet, die als Stützpunkt für die Schiffe dienen sollte, an dem sie frisches Fleisch, Früchte und Gemüse an Bord bringen konnten. Van Riebeeck fing damit an mit dem Khoikhoi Stamm Handel zu treiben und er lies Gärten bepflanzen, die heutzutage als die Company’s Gardens bekannt sind.
Auf den ersten Blick scheint es, als wäre Cape Town überraschend klein. Das Stadtzentrum, das im Norden des Tafelberges und östlich des Signal Hills liegt, wird auch als die City Bowl, also als das Becken der Stadt, bezeichnet. Dadurch, dass es so kompakt ist, lässt sich alles zu Fuß erreichen, wobei Sie mit den Company’s Gardens beginnen sollten.
Cape Town bietet Ihnen zusätzlich zu den Museen, Parkanlagen und Gärten unzählige historische Gebäude, wie zum Beispiel das Schloss, das eines der ältesten Gebäude Südafrikas ist. Es wurde zwischen 1666 und 1679 erbaut und ersetzte die ursprüngliche Festung Van Riebeecks, die noch Mauern aus Schlamm vorzuweisen hatte.
Außerhalb der Stadt warten eindrucksvolle Berge, wundervolle Strände, die sich hervorragend zum Surfen eignen, erstklassige Winzereien und eine malerische Landschaft auf Sie. Mit der Drahtseilbahn können Sie den Tafel Berg hinauffahren, von wo aus Sie an einem klaren Tag eine atemberaubende Panoramaaussicht über die Region erhalten können. (Die Drahtseilbahn unterliegt den Wetterbedingungen.)
Mit seiner einzigartigen Lage, seiner kosmopolitischen Bevölkerung und seinen diversen Kulturen ist Cape Town eines der besten Urlaubsziele Südafrikas.
Die Mossel Bucht, die am westlichsten Ende der Garten Route liegt, ist als der Ort bekannt, an dem im Jahre 1488 der portugiesische Entdecker Bartholomeu Dias angekommen ist. Von da an haben hier viele Schiffe Halt gemacht, um frisches Wasser zu holen oder mit dem Khoikhoi Stamm Tauschhandel zu treiben. Jedoch blieb die Mossel Bucht mehr oder weniger ein Fischer- und Walfangort, bis es in den 1930er Jahren auf Grund seiner wunderschönen Strände ein Urlaubsziel wurde.
Port Elizabeth ist der dritt größte Hafen und die fünft größte Stadt in Südafrika. Das Zentrum liegt verteilt über steile Hügel, die über der Algoa Bay thronen. Außer einiger interessanter historischer Architektur hat das Port Elizabeth des 21. Jahrhunderts, oder auch PE, wie es weithin bekannt ist, wenige Sehenswürdigkeiten zu bieten. Dies wird aber von der reizenden Landschaft, die um die Stadt herum zu finden ist, wieder gut gemacht; es kann sich auch damit rühmen, eine freundliche Stadt zu sein. Ihre Ursprünge lassen sich zur Fort Frederick zurückverfolgen, um die herum Siedler aus Großbritannien im Jahre 1820 Port Elizabeth errichteten.
Port Elizabeth ist der dritt größte Hafen und die fünft größte Stadt in Südafrika. Das Zentrum liegt verteilt über steile Hügel, die über der Algoa Bay thronen. Außer einiger interessanter historischer Architektur hat das Port Elizabeth des 21. Jahrhunderts, oder auch PE, wie es weithin bekannt ist, wenige Sehenswürdigkeiten zu bieten. Dies wird aber von der reizenden Landschaft, die um die Stadt herum zu finden ist, wieder gut gemacht; es kann sich auch damit rühmen, eine freundliche Stadt zu sein. Ihre Ursprünge lassen sich zur Fort Frederick zurückverfolgen, um die herum Siedler aus Großbritannien im Jahre 1820 Port Elizabeth errichteten.
Richards Bay wurde nach Frederick William Richards aus der Britischen Royal Navy benannt. Als er von den Konflikten erfuhr, die die Engländer in Zululand erlebten, kam Richards mit 250 Mann hier an, um seine Landsmänner zu unterstützen. Er machte außerdem eine Vermessung der Insel im Jahre 1879.
Im Jahre 1906 begann die Entwicklung mit der Gründung der Zululand Fischerei und der erste Pfad für Ochsenwägen zur Stadt Empangeni wurde erbaut. Im Jahre 1928 bekam Richards Bay ein Hotel und ein Geschäft, von da aus entwickelte es sich stetig zu einem ökonomischen Zentrum für das nördliche Kwazulu-Natal.
Ein neuer Tiefwasserhafen wurde im Jahre 1976 eingeweiht und ist der zweitgrößte Hafen im ganzen Land, gleich nach Durban. Im Laufe der Entwicklung konnte eine große Anzahl größerer und kleinerer Industrien, Hotels, Geschäften und Restaurants entstehen. Diese waren auch der Grund dafür, warum sich die Stadt in einer rekordverdächtigen Geschwindigkeit entwickeln konnte.
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten jedoch finden sich außerhalb von Richards Bay in den Reservaten und kulturellen Dörfern. Für viele Besucher repräsentiert Zululand einen großen Teil des „realen” Afrikas, einer Region, die einen Großteil von Kwazulu-Natal bedeckt, unter anderem auch den Hafen Richards Bay und den angrenzenden Hluhluwe Park.
Die Region wird vom Zulu Stamm dominiert; ihre Bräuche, historischen Traditionen und auch die Kultur sind in der ganzen Region zu sehen. Der Name Zulu leitet sich von einem der ersten Häuptlinge ab, dessen Nachkommen aba-kwa Zulu, oder auch Menschen von Zulu, genannt wurden. Ihre Hauptstadt ist Ulundi und liegt nördlich des Tugela Flusses. Ein Großteil von Zululand besteht aus dem malerischen, hügeligen Innland und einigen Küstengegenden, in denen es normalerweise heiß und humid ist.
Ungefähr 772 km östlich von Madagaskar und 164 km südwestlich von Mauritius liegt Réunion und dies ist die größte der Maskarenen Inseln. Das Archipel, das aus Rodrigues, Mauritius und Réunion besteht, wurde nach seiner Entdeckung im Jahre 1512 durch den portugiesischen Seefahrer Pedro de Mascarenhas „die Mascarenhas” genannt. Die Franzosen trafen die Entscheidung Réunion im Jahre 1642 zu besetzen, aber niemand wohnte tatsächlich dort bis vier Jahre später der französische Gouverneur von Fort Dauphin aus Madagaskar ein Dutzend Meuterer auf diese Insel verbannte. Im Jahre 1649 übernahm der König von Frankreich dann offiziell die Herrschaft über Réunion und benannte die Insel in Colbert Bourbon um. Nach der Französischen Revolution bekam die Insel ihren ursprünglichen Namen wieder zurück.
Seit dem Jahre 1946 wird Réunion von den Franzosen als ein Übersee Department verwaltet, mit St. Denis als Hauptstadt. Der Aufbau hier ist vergleichbar mit dem jeder anderen größeren Stadt im metropolischen Frankreich. St. Denis überspannt die Mündung des Flusses St. Denis und zieht sich hinauf in die Flanken der la Montagne, wo moderne Apartmentkomplexe und luxuriöse Häuser die alte und abgewrackte Stadt der Nachkriegszeit ersetzen.
Pointe de Galets ist der wichtigste Hafen auf Réunion und nur 30 Minuten mit dem Auto von der kleinen Hauptstadt St. Denis entfernt. Die Insel ist wohl am besten für die zerklüftete Schönheit ihres Innlandes bekannt. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind zum Beispiel der faszinierende und immer noch aktive Vulkan Piton de la Fournaise und drei erloschene Krater namens Cirques zu zählen. Die bewaldeten Hänge dieser Krater sind mit isolierten Dörfern gesprenkelt. Zwei Drittel des östlichen Teils von Réunion werden von Bergketten überzogen, wobei der Piton des Neighes mit seinen 2,800 Metern der höchste Punkt der Insel ist. Die Haupteinnahmequelle stellt die Landwirtschaft dar. Vor allem konzentriert diese sich auf Zuckerrohr, Vanille und die Herstellung von Geranienöl, das als Fixiermittel in Parfüms Verwendung findet.
Mauritius liegt direkt vor der Küste Madagaskars und macht sich im Moment äußerst schnell einen Namen als tropisches Paradies im Indischen Ozean. Als eine vulkanische Insel, die ungefähr 10 Millionen Jahre alt ist, wird weitläufig angenommen, dass Mauritius der Gipfel einer enormen, gesunkenen Vulkankette ist, die sich von den Seychellen bis nach Reunion zieht. Tatsächlich können über die gesamte Insel verteilt vulkanische Seen und inaktive Krater gefunden werden.
Mauritius kann sich außerdem mit einer einzigartigen Unterwasserwelt rühmen. Umgeben von einem der größten zusammenhängenden Korallenriffen auf dem Planeten, machen sich Umweltschützer dafür stark, die weißen Korallensandstrände und das fragile Ökosystem zu schützen.
Obwohl die Insel schon auf den frühen Landkarten der arabischen Seefahrer verzeichnet war, blieb Mauritius bis zum Ende des 16. Jahrhunderts unbewohnt. Die Portugiesen waren im Jahre 1510 die ersten europäischen Besucher, sie machten jedoch keine Anstalten, die Insel für sich zu beanspruchen. Im Jahre 1598 besiedelten die Holländer die Insel und benannten sie nach Prince Maurice von Nassau. Die niederländische Kolonialperiode konnte die Entwicklung aufblühender Zuckerrohrplantagen, den Rückgang des Waldes und die Auslöschung des Dodos und anderer eingeborener Tiere beobachten. Schließlich blieb Mauritius, nachdem die Holländer ihre Siedlung im Jahre 1710 verließen, ohne Herrschaftsanspruch bis die Franzosen fünf Jahre später hier her kamen.
Die Franzosen, die die Insel in Ile de France umbenannten, machten mit dem Anbau von Zuckerrohr weiter und kümmerten sich zusätzlich um die Kultivierung von Indigo, Muskatnuss und anderen Gewürzen. Auf diese Weise konnten sie bis zum Jahre 1810 die Insel in ihrem Besitz halten, bis sie am Ende der Napoleonischen Kriege den Briten zufiel.
Mauritius, mittlerweile eine unabhängige Republik, kann einen lebendigen kulturellen Mix, mit eindrucksvollen Bergen, grenzenlosen Zuckerrohrplantagen und einigen der wundervollsten Stränden und blauer Lagunen im Indischen Ozean rühmen.
Mauritius liegt direkt vor der Küste Madagaskars und macht sich im Moment äußerst schnell einen Namen als tropisches Paradies im Indischen Ozean. Als eine vulkanische Insel, die ungefähr 10 Millionen Jahre alt ist, wird weitläufig angenommen, dass Mauritius der Gipfel einer enormen, gesunkenen Vulkankette ist, die sich von den Seychellen bis nach Reunion zieht. Tatsächlich können über die gesamte Insel verteilt vulkanische Seen und inaktive Krater gefunden werden.
Mauritius kann sich außerdem mit einer einzigartigen Unterwasserwelt rühmen. Umgeben von einem der größten zusammenhängenden Korallenriffen auf dem Planeten, machen sich Umweltschützer dafür stark, die weißen Korallensandstrände und das fragile Ökosystem zu schützen.
Obwohl die Insel schon auf den frühen Landkarten der arabischen Seefahrer verzeichnet war, blieb Mauritius bis zum Ende des 16. Jahrhunderts unbewohnt. Die Portugiesen waren im Jahre 1510 die ersten europäischen Besucher, sie machten jedoch keine Anstalten, die Insel für sich zu beanspruchen. Im Jahre 1598 besiedelten die Holländer die Insel und benannten sie nach Prince Maurice von Nassau. Die niederländische Kolonialperiode konnte die Entwicklung aufblühender Zuckerrohrplantagen, den Rückgang des Waldes und die Auslöschung des Dodos und anderer eingeborener Tiere beobachten. Schließlich blieb Mauritius, nachdem die Holländer ihre Siedlung im Jahre 1710 verließen, ohne Herrschaftsanspruch bis die Franzosen fünf Jahre später hier her kamen.
Die Franzosen, die die Insel in Ile de France umbenannten, machten mit dem Anbau von Zuckerrohr weiter und kümmerten sich zusätzlich um die Kultivierung von Indigo, Muskatnuss und anderen Gewürzen. Auf diese Weise konnten sie bis zum Jahre 1810 die Insel in ihrem Besitz halten, bis sie am Ende der Napoleonischen Kriege den Briten zufiel.
Mauritius, mittlerweile eine unabhängige Republik, kann einen lebendigen kulturellen Mix, mit eindrucksvollen Bergen, grenzenlosen Zuckerrohrplantagen und einigen der wundervollsten Stränden und blauer Lagunen im Indischen Ozean rühmen.
Wie jadefarbene Juwelen im Indischen Ozean gelegen, werden die mehr als 100 Inseln der Seychellen oft als der Garten Eden angesehen. Die Seychellen, die nur vier Grad südlich des Äquators zu finden sind, liegen in etwa 1500 km vom nächsten afrikanischen Festland entfernt. Vor nicht viel mehr als 200 Jahren waren noch alle 115 Inseln unbewohnt. Dann kam im Jahre 1742 ein französisches Schiff aus Mauritius an, das es in eine der kleinen Buchten verschlug. Kapitän Lazare Picault war der erste, der diese bis dahin namenlosen Inseln erforschte. Er traf auf atemberaubende Ausblicke auf zerklüftete Berge, Lagunen, Korallenatolle, wundervolle Strände und abgeschiedene Buchten. Nachdem Picault wieder wegfuhr blieben die Inseln für die nächsten 14 Jahre unberührt. Dann übernahm Frankreich die Herrschaft über sieben Inseln in der Mahe Gruppe. Während einer Expedition benannte der Kapitän Marphey die Insel Sechellen, zu Ehren von Vicomte Moreau de Sechelles. Dieser Name wurde später zu Seychellen geändert, damit er englischer klingt. Die ersten Siedler kamen im Jahre 1770 auf der Insel St. Anne an; 15 Jahre später bestand die Bevölkerung von Mahe aus sieben Europäern und 123 Sklaven. Heutzutage gibt es 80000 Einwohner auf den Seychellen, wobei der Großteil auf Mahe lebt; der Rest lebt verstreut über das ganze Archipel in kleinen Gemeinden. Die Bevölkerung ist eine Fusion dreier Kontinente – Afrika, Asien und Europa. Dies hat eine einzigartige Kultur und die Verwendung dreier Sprachen mit sich gebracht – kreolisch, französisch und englisch.
Mahe ist die grösste Insel im Archipel und auf ihr ist auch die Hauptstadt Victoria zu finden. Eingekreist von steilen, wundervollen Bergen, können wenige Hauptstädte eine schönere Kulisse vorweisen. Die Stadt bietet Ihnen einen Mix moderner und regionaler Architektur; dies ist das Zentrum für Wirtschaft und Kommerz, was sie ihrer extensiven Hafenanlagen zu verdanken hat. Bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten in Victoria sind unter anderem ein Museum, eine Kathedrale, ein Regierungshaus, ein Glockenturm, botanische Gärten und ein Markt unter freiem Himmel.
Wie jadefarbene Juwelen im Indischen Ozean gelegen, werden die mehr als 100 Inseln der Seychellen oft als der Garten Eden angesehen. Die Seychellen, die nur vier Grad südlich des Äquators zu finden sind, liegen in etwa 1500 km vom nächsten afrikanischen Festland entfernt. Vor nicht viel mehr als 200 Jahren waren noch alle 115 Inseln unbewohnt. Dann kam im Jahre 1742 ein französisches Schiff aus Mauritius an, das es in eine der kleinen Buchten verschlug. Kapitän Lazare Picault war der erste, der diese bis dahin namenlosen Inseln erforschte. Er traf auf atemberaubende Ausblicke auf zerklüftete Berge, Lagunen, Korallenatolle, wundervolle Strände und abgeschiedene Buchten. Nachdem Picault wieder wegfuhr blieben die Inseln für die nächsten 14 Jahre unberührt. Dann übernahm Frankreich die Herrschaft über sieben Inseln in der Mahe Gruppe. Während einer Expedition benannte der Kapitän Marphey die Insel Sechellen, zu Ehren von Vicomte Moreau de Sechelles. Dieser Name wurde später zu Seychellen geändert, damit er englischer klingt. Die ersten Siedler kamen im Jahre 1770 auf der Insel St. Anne an; 15 Jahre später bestand die Bevölkerung von Mahe aus sieben Europäern und 123 Sklaven. Heutzutage gibt es 80000 Einwohner auf den Seychellen, wobei der Großteil auf Mahe lebt; der Rest lebt verstreut über das ganze Archipel in kleinen Gemeinden. Die Bevölkerung ist eine Fusion dreier Kontinente – Afrika, Asien und Europa. Dies hat eine einzigartige Kultur und die Verwendung dreier Sprachen mit sich gebracht – kreolisch, französisch und englisch.
Mahe ist die grösste Insel im Archipel und auf ihr ist auch die Hauptstadt Victoria zu finden. Eingekreist von steilen, wundervollen Bergen, können wenige Hauptstädte eine schönere Kulisse vorweisen. Die Stadt bietet Ihnen einen Mix moderner und regionaler Architektur; dies ist das Zentrum für Wirtschaft und Kommerz, was sie ihrer extensiven Hafenanlagen zu verdanken hat. Bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten in Victoria sind unter anderem ein Museum, eine Kathedrale, ein Regierungshaus, ein Glockenturm, botanische Gärten und ein Markt unter freiem Himmel.
Wie jadefarbene Juwelen im Indischen Ozean gelegen, werden die mehr als 100 Inseln der Seychellen oft als der Garten Eden angesehen. Die Seychellen, die nur vier Grad südlich des Äquators zu finden sind, liegen in etwa 1500 km vom nächsten afrikanischen Festland entfernt. Vor nicht viel mehr als 200 Jahren waren noch alle 115 Inseln unbewohnt. Dann kam im Jahre 1742 ein französisches Schiff aus Mauritius an, das es in eine der kleinen Buchten verschlug. Kapitän Lazare Picault war der erste, der diese bis dahin namenlosen Inseln erforschte. Er traf auf atemberaubende Ausblicke auf zerklüftete Berge, Lagunen, Korallenatolle, wundervolle Strände und abgeschiedene Buchten. Nachdem Picault wieder wegfuhr blieben die Inseln für die nächsten 14 Jahre unberührt. Dann übernahm Frankreich die Herrschaft über sieben Inseln in der Mahe Gruppe. Während einer Expedition benannte der Kapitän Marphey die Insel Sechellen, zu Ehren von Vicomte Moreau de Sechelles. Dieser Name wurde später zu Seychellen geändert, damit er englischer klingt. Die ersten Siedler kamen im Jahre 1770 auf der Insel St. Anne an; 15 Jahre später bestand die Bevölkerung von Mahe aus sieben Europäern und 123 Sklaven. Heutzutage gibt es 80000 Einwohner auf den Seychellen, wobei der Großteil auf Mahe lebt; der Rest lebt verstreut über das ganze Archipel in kleinen Gemeinden. Die Bevölkerung ist eine Fusion dreier Kontinente – Afrika, Asien und Europa. Dies hat eine einzigartige Kultur und die Verwendung dreier Sprachen mit sich gebracht – kreolisch, französisch und englisch. Mahe ist die grösste Insel im Archipel und auf ihr ist auch die Hauptstadt Victoria zu finden. Eingekreist von steilen, wundervollen Bergen, können wenige Hauptstädte eine schönere Kulisse vorweisen. Die Stadt bietet Ihnen einen Mix moderner und regionaler Architektur; dies ist das Zentrum für Wirtschaft und Kommerz, was sie ihrer extensiven Hafenanlagen zu verdanken hat. Bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten in Victoria sind unter anderem ein Museum, eine Kathedrale, ein Regierungshaus, ein Glockenturm, botanische Gärten und ein Markt unter freiem Himmel.
Von faszinierenden Bergen auf der einen Seite und sanften Sandstränden an der Küste umgeben, war Maskat schon in der Antike ein geschäftiger Hafen. Als Hauptstadt des modernen Oman mit weiten Alleen und einer Architektur, die sowohl kontemporäre und traditionelle Designs vereint, sind Teile der Stadt immer noch mittelalterlich anmutend, zum Beispiel zwei uralte portugiesische Festungen, die an der felsigen Bucht liegen, um die herum die Stadt gebaut wurde. Während des 14. und 15. Jahrhunderts war Maskat ein wichtiger Außenposten für die mächtigen Könige von Hormuz. Im 16. Jahrhundert übernahmen die Portugiesen die Herrschaft über Maskat, aber verloren ihre Dominanz am Golf, als die Stadt unter Omani Herrschaft im Jahre 1650 wieder aufblühen konnte. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts waren Mitglieder der Al-Busaidy Dynastie die Herrscher des Oman. Seit der Zeit, als der Sultan Qaboos Bin Said im Jahre 1970 den Thron bestieg, konnte sich das Sultanat von einer unterentwickelten Nation zu einem modernen Staat mit einem imposanten Regierungsgebäude, Krankenhäusern, neuen Straßen, einer Universität und einem Sportkomplex entwickeln. Die malerischen alten Gebäude des Omans koexistieren immer noch mit modernen kommerziellen und bewohnten Vierteln, welche der Stadt ein ganz eigenes Ambiente verleihen. Der Palast Ihrer Majestät, Sultan Qaboos, an der Küste bietet Ihnen eine spektakuläre Aussicht, da er zwischen steilen felsigen Hügeln zu finden ist. Der Großraum Maskat deckt ein riesiges Gebiet ab, das sich in drei Sektionen unterteilen lässt: der alte Hafen, das Haupthandels- und Wohnzentrum und das moderne zentrale Bankenviertel. Prunkvolle Villen und luxuriöse Hotels sind hier auf Grund eines anhaltenden Baubooms zu finden. Eine starke Entwicklung im Tourismus hat dem Oman eine neue Rolle als eindrucksvolles, faszinierendes und sicheres Urlaubsziel verliehen. Der Oman ist voller Schätze – von historischen Palästen und traditionellen Gebäuden bis hin zu faszinierenden Landschaften und freundlichen Bewohnern. Der Aufbruch in ein modernes Zeitalter hat hervorragend funktioniert und es außerdem geschafft, die Mystik der alten Zeit mit einer Kostprobe des 21. Jahrhunderts verbinden zu können.
Von faszinierenden Bergen auf der einen Seite und sanften Sandstränden an der Küste umgeben, war Maskat schon in der Antike ein geschäftiger Hafen. Als Hauptstadt des modernen Oman mit weiten Alleen und einer Architektur, die sowohl kontemporäre und traditionelle Designs vereint, sind Teile der Stadt immer noch mittelalterlich anmutend, zum Beispiel zwei uralte portugiesische Festungen, die an der felsigen Bucht liegen, um die herum die Stadt gebaut wurde. Während des 14. und 15. Jahrhunderts war Maskat ein wichtiger Außenposten für die mächtigen Könige von Hormuz. Im 16. Jahrhundert übernahmen die Portugiesen die Herrschaft über Maskat, aber verloren ihre Dominanz am Golf, als die Stadt unter Omani Herrschaft im Jahre 1650 wieder aufblühen konnte. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts waren Mitglieder der Al-Busaidy Dynastie die Herrscher des Oman. Seit der Zeit, als der Sultan Qaboos Bin Said im Jahre 1970 den Thron bestieg, konnte sich das Sultanat von einer unterentwickelten Nation zu einem modernen Staat mit einem imposanten Regierungsgebäude, Krankenhäusern, neuen Straßen, einer Universität und einem Sportkomplex entwickeln. Die malerischen alten Gebäude des Omans koexistieren immer noch mit modernen kommerziellen und bewohnten Vierteln, welche der Stadt ein ganz eigenes Ambiente verleihen. Der Palast Ihrer Majestät, Sultan Qaboos, an der Küste bietet Ihnen eine spektakuläre Aussicht, da er zwischen steilen felsigen Hügeln zu finden ist. Der Großraum Maskat deckt ein riesiges Gebiet ab, das sich in drei Sektionen unterteilen lässt: der alte Hafen, das Haupthandels- und Wohnzentrum und das moderne zentrale Bankenviertel. Prunkvolle Villen und luxuriöse Hotels sind hier auf Grund eines anhaltenden Baubooms zu finden. Eine starke Entwicklung im Tourismus hat dem Oman eine neue Rolle als eindrucksvolles, faszinierendes und sicheres Urlaubsziel verliehen. Der Oman ist voller Schätze – von historischen Palästen und traditionellen Gebäuden bis hin zu faszinierenden Landschaften und freundlichen Bewohnern. Der Aufbruch in ein modernes Zeitalter hat hervorragend funktioniert und es außerdem geschafft, die Mystik der alten Zeit mit einer Kostprobe des 21. Jahrhunderts verbinden zu können.
Von faszinierenden Bergen auf der einen Seite und sanften Sandstränden an der Küste umgeben, war Maskat schon in der Antike ein geschäftiger Hafen. Als Hauptstadt des modernen Oman mit weiten Alleen und einer Architektur, die sowohl kontemporäre und traditionelle Designs vereint, sind Teile der Stadt immer noch mittelalterlich anmutend, zum Beispiel zwei uralte portugiesische Festungen, die an der felsigen Bucht liegen, um die herum die Stadt gebaut wurde. Während des 14. und 15. Jahrhunderts war Maskat ein wichtiger Außenposten für die mächtigen Könige von Hormuz. Im 16. Jahrhundert übernahmen die Portugiesen die Herrschaft über Maskat, aber verloren ihre Dominanz am Golf, als die Stadt unter Omani Herrschaft im Jahre 1650 wieder aufblühen konnte. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts waren Mitglieder der Al-Busaidy Dynastie die Herrscher des Oman. Seit der Zeit, als der Sultan Qaboos Bin Said im Jahre 1970 den Thron bestieg, konnte sich das Sultanat von einer unterentwickelten Nation zu einem modernen Staat mit einem imposanten Regierungsgebäude, Krankenhäusern, neuen Straßen, einer Universität und einem Sportkomplex entwickeln. Die malerischen alten Gebäude des Omans koexistieren immer noch mit modernen kommerziellen und bewohnten Vierteln, welche der Stadt ein ganz eigenes Ambiente verleihen. Der Palast Ihrer Majestät, Sultan Qaboos, an der Küste bietet Ihnen eine spektakuläre Aussicht, da er zwischen steilen felsigen Hügeln zu finden ist. Der Großraum Maskat deckt ein riesiges Gebiet ab, das sich in drei Sektionen unterteilen lässt: der alte Hafen, das Haupthandels- und Wohnzentrum und das moderne zentrale Bankenviertel. Prunkvolle Villen und luxuriöse Hotels sind hier auf Grund eines anhaltenden Baubooms zu finden. Eine starke Entwicklung im Tourismus hat dem Oman eine neue Rolle als eindrucksvolles, faszinierendes und sicheres Urlaubsziel verliehen. Der Oman ist voller Schätze – von historischen Palästen und traditionellen Gebäuden bis hin zu faszinierenden Landschaften und freundlichen Bewohnern. Der Aufbruch in ein modernes Zeitalter hat hervorragend funktioniert und es außerdem geschafft, die Mystik der alten Zeit mit einer Kostprobe des 21. Jahrhunderts verbinden zu können.
Die kleine Stadt Khasab liegt an der nördlichen Spitze der Musandam Halbinsel, die durch die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) vom Oman getrennt wird. Sie thront über dem Arabischen Golf im Nordwesten und dem Golf von Oman im Osten. Die wichtigste Eigenschaft dieser abgelegenen Halbinsel ist ihre dramatisch anmutende Landschaft mit emporragenden, zerklüfteten Klippen und fjordähnlichen Buchten, die Musandam den Beinamen „das Norwegen des Mittleren Ostens” einbrachten. Als die Portugiesen im 16. Jahrhundert hier ankamen bauten sie kleine Festungen, von denen einige ausgiebig hergerichtet wurden. Ein weiteres Projekt legt sein Augenmerk auf die Geschichte der dhows, die traditionellen Boote des Oman, die schon seit jeher eine wichtige Rolle in der maritimen Kultur des Landes gespielt haben.
Vor einigen Jahrzehnten war Abu Dhabi, die Inselhauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate, ein kleines Fischerdorf, dessen Häuser mit Lehmziegeln und Palmenzweigen erbaut wurden. Durch den Ölumsatz ist Abu Dhabi heutzutage eine der reichsten Städte der Welt, in der weite, mit Bäumen gesäumte Alleen, üppig grüne Parkanlagen, sprudelnde Brunnen und imposante Wolkenkratzer auf Sie warten. Dem Herzen Abu Dhabis liegt die Dichotomie zwischen ultra-moderner Eleganz und der Mystik Arabiens zugrunde.
Vor einigen Jahrzehnten war Abu Dhabi, die Inselhauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate, ein kleines Fischerdorf, dessen Häuser mit Lehmziegeln und Palmenzweigen erbaut wurden. Durch den Ölumsatz ist Abu Dhabi heutzutage eine der reichsten Städte der Welt, in der weite, mit Bäumen gesäumte Alleen, üppig grüne Parkanlagen, sprudelnde Brunnen und imposante Wolkenkratzer auf Sie warten. Dem Herzen Abu Dhabis liegt die Dichotomie zwischen ultra-moderner Eleganz und der Mystik Arabiens zugrunde.
Genau wie andere Länder in der Region des Persischen Golfes ist Doha eine eindrucksvolle Mischung aus alt und neu. Sie werden moderne Architektur neben traditionellen arabischen Souqs (Basaren) und mehr als 260 Moscheen (die Große Moschee mit mehreren Kuppeln ist, wie der Name schon sagt, die größte). Der Hafen ist immer noch florierend, sehr international ausgerichtet und gut für den modernen Handel ausgestattet. Der traditionelle Hafen Dhow ist eine bevorzugte Attraktion für Touristen. Das westlich anmutende Nachtleben Dohas ist vor allem in den internationalen Hotels anzufinden. Hier erwarten Sie moderne Bars und Diskotheken. Das regionale Nachtleben können Sie in den traditionellen Shi-sha Lokalen und Kaffeehäusern genießen. Eine Shi-sha ist eine arabische Wasserpfeife und erfreut sich bei den Einheimischen und auch bei den Besucher allergrößter Beliebtheit. Und es soll auch noch erwähnt werden, dass Katar die Heimat Al Jazeeras ist, dem berühmtesten Nachrichtenkanal der arabischen Welt.
Al Manamah ist die Hauptstadt Bahrains und liegt am Persischen Golf, im nördlichen Teil der Insel Bahrain. Al Manamah ist außerdem die größte Stadt auf der Insel Bahrain, wobei ungefähr ein Drittel der Gesamtbevölkerung des Landes hier wohnhaft ist.
Dubai, das auch als die Stadt der Kaufleute bekannt ist, ist das zweitgrößte der sieben Emirate, die zusammen die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) bilden. Im gesamten Golf gibt es keinen anderen Ort, der auch nur im Entferntesten so ist wie Dubai. Die Geschichte der Stadt nahm in den 1830er Jahren ihren Anfang, als sie sich von Abu Dhabi abspaltete und sich daraufhin zu einem selbstständigen Zentrum für Finanzen und Handel entwickelte. Tatsächlich ist der Reichtum Dubais auf sein Handelsgeschick zurückzuführen und nicht auf Öl, wie meistens angenommen wird. Als im Jahre 1966 Öl entdeckt wurde, trug dies nur mehr zum Reichtum und der florierenden Wirtschaft bei und beschleunigte somit die Modernisierung. Die moderne Entwicklung begann ungefähr um die Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts und war auf den immensen Import- und Exporthandel zurückzuführen, der vor allem aus Goldprodukten bestand. Was Opium für das Wachstum Hongkongs war, war Gold für Dubai. Als das führende Zentrum für Wirtschaft und Tourismus im Mittleren Osten, bietet Ihnen Dubai ein faszinierendes Kaleidoskop an Kontrasten und einer ganz eigenen und unvergleichlichen Verschmelzung von moderner Stadt und zeitloser Wüste, Ost und West, alt und neu. Als ein exotisches Reiseziel mit einem kosmopolitischen Lebensstil, kombiniert Dubai den Komfort und die Annehmlichkeiten der westlichen Welt mit dem einzigartigen Charme Arabiens. Obwohl Dubai sehr viel Toleranz für die unterschiedlichsten Lebensstile hat, so bleibt es mit seiner Tradition doch ganz eng verbunden. Die Souqs und die Einkaufszentren sind bis oben hin voll mit den unterschiedlichsten Gütern – und das zu wunderbaren Preisen, möglicherweise den Besten der Welt. Aber es gibt in dieser Stadt noch mehr zu erleben als einfach nur einkaufen. Besucher werden ein außergewöhnliches Museum und faszinierende Freizeitmöglichkeiten vorfinden, die von Golf und Wassersport bis hin zu Wüstensafaris und Dhow Kreuzfahrten reichen. Als die Sporthauptstadt der Mittleren Ostens kann sich Dubai mit vier erstklassigen Golfplätzen rühmen. Die Stadt erscheint regelmäßig auf der Landkarte der europäischen und asiatischen PGA und hält den Dubai World Cup ab – der als das reichste Pferderennen der Welt bekannt ist. Eine unendliche Fülle an Restaurants und Abendlokalen bietet Ihnen eine unheimlich riesige Auswahl an wundervollen Speisen und Unterhaltung.
Dubai, das auch als die Stadt der Kaufleute bekannt ist, ist das zweitgrößte der sieben Emirate, die zusammen die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) bilden. Im gesamten Golf gibt es keinen anderen Ort, der auch nur im Entferntesten so ist wie Dubai. Die Geschichte der Stadt nahm in den 1830er Jahren ihren Anfang, als sie sich von Abu Dhabi abspaltete und sich daraufhin zu einem selbstständigen Zentrum für Finanzen und Handel entwickelte. Tatsächlich ist der Reichtum Dubais auf sein Handelsgeschick zurückzuführen und nicht auf Öl, wie meistens angenommen wird. Als im Jahre 1966 Öl entdeckt wurde, trug dies nur mehr zum Reichtum und der florierenden Wirtschaft bei und beschleunigte somit die Modernisierung. Die moderne Entwicklung begann ungefähr um die Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts und war auf den immensen Import- und Exporthandel zurückzuführen, der vor allem aus Goldprodukten bestand. Was Opium für das Wachstum Hongkongs war, war Gold für Dubai. Als das führende Zentrum für Wirtschaft und Tourismus im Mittleren Osten, bietet Ihnen Dubai ein faszinierendes Kaleidoskop an Kontrasten und einer ganz eigenen und unvergleichlichen Verschmelzung von moderner Stadt und zeitloser Wüste, Ost und West, alt und neu. Als ein exotisches Reiseziel mit einem kosmopolitischen Lebensstil, kombiniert Dubai den Komfort und die Annehmlichkeiten der westlichen Welt mit dem einzigartigen Charme Arabiens. Obwohl Dubai sehr viel Toleranz für die unterschiedlichsten Lebensstile hat, so bleibt es mit seiner Tradition doch ganz eng verbunden. Die Souqs und die Einkaufszentren sind bis oben hin voll mit den unterschiedlichsten Gütern – und das zu wunderbaren Preisen, möglicherweise den Besten der Welt. Aber es gibt in dieser Stadt noch mehr zu erleben als einfach nur einkaufen. Besucher werden ein außergewöhnliches Museum und faszinierende Freizeitmöglichkeiten vorfinden, die von Golf und Wassersport bis hin zu Wüstensafaris und Dhow Kreuzfahrten reichen. Als die Sporthauptstadt der Mittleren Ostens kann sich Dubai mit vier erstklassigen Golfplätzen rühmen. Die Stadt erscheint regelmäßig auf der Landkarte der europäischen und asiatischen PGA und hält den Dubai World Cup ab – der als das reichste Pferderennen der Welt bekannt ist. Eine unendliche Fülle an Restaurants und Abendlokalen bietet Ihnen eine unheimlich riesige Auswahl an wundervollen Speisen und Unterhaltung.
Salalah ist die Hauptstadt der Provinz Dhofar, welches die südlichste Region des Sultanats Oman ist. Grüne Abschnitte verteilen sich in der ganzen Stadt, verleihen ihr eine tropische Atmosphäre und haben ihre den Namen „Gartenstadt” eingebracht. Dies ist ein entspannter Ort mit einigen wenigen Resorthotels, die sich über die gesamte sandige Küste verteilen.
Die Dhofar Region ist seit Jahrhunderten für ihre Weiterverarbeitung von Weihrauch bekannt. Der enge Gürtel und die Bergkette können von den Südwest Monsunwinden profitieren, welche sehr ungewöhnlich für die arabische Halbinsel sind. Die feuchten Winde bringen von Ende Juni bis August Regen in diese Region. Dicke Nebelschwaden bedecken die Küste und die Berge während dieser Monate und sind so der Grund für die üppigen, grünen Hänge der Hügel und die kühleren Temperaturen. Dies ist ein perfektes Klima für die Weihrauchbäume, hier können sie richtig gut gedeihen. Hinter der Bergkette liegt eine heiße Wüste, die nicht vom Monsun beeinflusst wird, und die Heimat des zähen Beduinen Stammes und ihrer Kamele ist.
Entlang der Küste finden sich Kilometer lange Wüstenstrände, die an das wundervolle blaue Meer angrenzen. Weitere Sehenswürdigkeiten in dieser Gegend sind antike Festungen, archäologische Stätten, Fischerdörfer und die Grabsteine von Propheten. Aber es sind in erster Linie die zerklüftete Landschaft und die Strände, die auf die vielen Besucher anziehend wirken, die auf der Suche nach unberührten Reisezielen sind. Tatsächlich muss Salalah als ein Ort abseits der ausgetretenen Touristenpfade und als einzigartiger Teil der Dhofar Region gesehen und geschätzt werden.
Jordanien ist eines der faszinierendsten Reiseziele im Mittleren Osten und bietet Ihnen Attraktionen, die sich ohne Weiteres als vielseitig und unvergleichbar beschreiben lassen. Dieses Land ist nicht mit Ölreichtum gesegnet; ihr eigentlicher Schatz ist in der Schönheit der Landschaft und der einzigartigen Kombination aus Altertum, natürlicher Umgebung und Traditionen zu finden. Die rosarote Stadt Petra und die atemberaubende Wadi Rum Wüste locken jedes Jahr unzählige Besucher in das Haschemitische Königreich. Aqaba ist Jordaniens einziger Hafen und ist für die Wirtschaft des Landes von unsäglicher Wichtigkeit. Es finden sich unzählige Lastwägen auf der ungefähr 350 km langen Strecke zwischen Aqaba und der Hauptstadt Amman. Aqaba bietet Ihnen mit den steil ansteigenden Bergen eine faszinierende Kulisse. Für Kreuzfahrtschiffe kann der Hafen als Tor zur berühmten Stadt Petra, der spektakulären Wüste und der Bergregion Wadi Rum gesehen werden. Aqaba selbst kann sich mit einer ganzen Reihe Läden, Hotels und Restaurants rühmen. Einige der jüngsten archäologischen Funde im Zentrum der Stadt sind höchst wahrscheinlich die Überreste der ältesten Kirche der Welt, die wohl aus dem späten 3. Jahrhundert stammt. Auch bei Tauchern ist Aqaba sehr beliebt, da sich in den Gewässern des Roten Meeres eine unfassbare Vielfalt an Unterwasserlebewesen finden lässt. Petra, die beliebteste Sehenswürdigkeit dieser Gegend, liegt ungefähr 110 km vom Hafen entfernt. Die Überreste dieser einst eindrucksvollen Stadt stammen aus dem 3. Jahrhundert v. Chr., als die Nabatäer kunstvoll ausgearbeitete Gebäude aus solidem Stein gehauen haben. Jahrhunderte lang verlassen und vergessen wurde die rosarote Stadt Petra im 19. Jahrhundert wiederentdeckt. Ausgrabungen wurden aber erst hundert Jahre später in Gang gesetzt; der zentrale Teil wurde erst nach 1958 vollkommen ausgegraben. Heutzutage wird diese Stätte als eine der spektakulärsten Attraktionen des Mittleren Ostens angesehen – ein Ort, den jeder der diese Gegend besucht, unbedingt gesehen haben muss.
Die Hafenstadt Safaga liegt am westlichen Teil des Roten Meeres, gegenüber der Küste von Saudi Arabien. Die staubigen Straßen sind meistens ruhig und sicher für den hin und wieder vorbeikommenden Lastwagen oder Bus. Leidenschaftliche Taucher kommen hier her zu einem der wenigen Resorthotels nördlich von Safaga, um eine der weltbesten und relativ unberührten Orte für Unterwasserexpeditionen genießen zu können. Ihre Anzahl nimmt stetig zu. Als ein direktes Resultat kann man Safaga fasst schon dabei zu sehen, wie es seine Annehmlichkeiten immer weiter ausbaut. Für Kreuzfahrtschiffe, die hier Halt machen, dient Safaga als ein Tor nach Luxor, das zu den wichtigsten Urlaubszielen Ägyptens zu zählen ist und die Liste der unbedingt zu besuchenden Attraktionen anführt. Diejenigen Gäste, die an dem Ausflug nach Luxor nicht teilnehmen, werden bald merken, dass es in Safaga selbst nicht allzu viel zu erleben gibt außer in einigen Touristendörfern in Souvenirläden zu stöbern, zu tauchen und in den Resorthotels an Schnorchelausflügen teilzunehmen. Eine weitere Möglichkeit, die Umgebung entdecken zu können wäre ein Halbtages Trip nach Hurghada.
Suez erstreckt sich über die Küsten des Golfes, da wo das Rote Meer auf den südlichen Anfang des Suez Kanals trifft. Die Stadt ist mehr oder weniger eine Durchfahrt für Tanker, Frachtschiffe und private Yachten, die sich auf dem Weg oder weg vom Mittelmeerraum befinden. Einige Reisende kommen auf ihrem Weg nach Sinai oder zu den Stränden am Roten Meer durch Suez und die Muslime verwenden diesen Teil des Golfes von Suez als einen Startpunkt für ihre Pilgerreise nach Mekka. Suez wurde fast komplett während des Krieges mit Israel, der von 1967 bis 1973 tobte, zerstört, obwohl es heutzutage kaum noch Hinweise auf diese Verwüstung zu finden gibt. Drei amerikanische Panzer der Israelis stehen auf der Corniche als ein Mahnmal an die Kriege. Da es hier im Bezug auf touristische Dinge eher wenig zu sehen gibt, ist das Beobachten von Schiffen, wenn diese in den Suez Kanal hinein oder hinaus fahren, ein beliebter Zeitvertreib. Desweiteren können wir Ihnen Ausflüge nach Cairo oder zur Kanalstadt Ismailia empfehlen. Port Said wurde im Jahre 1859 gegründet, als die Ausgrabungsarbeiten für den Suez Kanal begannen. Als der Kanal im Jahre 1869 fertig gestellt wurde, konnte sich die Stadt immer weiter entwickeln, bis sie im Zuge der Suez Krise einem Bombenangriff zum Opfern fiel. Die Stadt hatte des Weiteren sehr in den Jahren 1967 und 1973 während der Kriege mit Israel zu leiden. Heute wurden die meisten der zerstörten Gegend wieder aufgebaut. Einige der originalen Straßen der Stadt können sich mit Gebäuden aus dem frühen 20. Jahrhundert rühmen, die mit wunderschönen Balkonen ausgestattet sind. Die Einwohner der Stadt, die ungefähr 400,000 Menschen umfassen, haben ihre wirtschaftliche Existenz dem Suez Kanal zu verdanken. Ägypter aus anderen Teilen des Landes reisend nach Port Said, um deren Resort Annehmlichkeiten nutzen zu können. Obwohl die Strände lediglich mittelmäßig sind, kann diese Region eine angenehme Alternative für die Bewohner Kairos bieten, um der erdrückenden Hitze des Sommers entkommen zu können.
Ägyptens wichtigster Hafen und die zweitgrößte Stadt nach Kairo wurde zwischen 332 und 331 vor Christus im Auftrag Alexanders des Großen erbaut. Die Stadt, die dazu beitrug, dass sein Name unsterblich gemacht wurde, florierte und entwickelte sich schnell zu einer bekanntesten kulturellen, politischen und ökonomischen Metropolen. Zudem ist sie die Heimat der weltberühmten Bibliothek von Alexandria. Sie ist das berühmte Zuhause der Ptolemäer und auch der Ort, an dem der Leuchtturm von Pharos zu finden ist, eines der sieben Weltwunder der Antike.
Ägyptens wichtigster Hafen und die zweitgrößte Stadt nach Kairo wurde zwischen 332 und 331 vor Christus im Auftrag Alexanders des Großen erbaut. Die Stadt, die dazu beitrug, dass sein Name unsterblich gemacht wurde, florierte und entwickelte sich schnell zu einer bekanntesten kulturellen, politischen und ökonomischen Metropolen. Zudem ist sie die Heimat der weltberühmten Bibliothek von Alexandria. Sie ist das berühmte Zuhause der Ptolemäer und auch der Ort, an dem der Leuchtturm von Pharos zu finden ist, eines der sieben Weltwunder der Antike.
Die wahren Schätze Athens können in der klassischen Kunst und Architektur der Stadt gefunden werden, die sich bis ganz an den Anfang der westlichen Zivilisation zurückdatieren lassen. Das Highlight ist und bleibt jedoch der Acropolis Komplex, der schon seit dem 5. Jahrhundert v.Chr. existiert. Zusätzlich dazu können Sie auch ein Archäologisches Museum besuchen, das eine der faszinierendsten und vollständigsten Kollektionen der antiken Welt für Sie bereit hält.
Milos or Melos is a volcanic Greek island in the Aegean Sea, just north of the Sea of Crete. Milos is the southwesternmost island in the Cyclades group. The Venus de Milo and the Asclepius of Milos were both found on the island, as were a Poseidon and an archaic Apollo now in Athens.
Die frühere Hauptstadt Griechenlands ist eine der beliebtesten Städte an der östlichen Küste der Peloponnes. Die stattliche Architektur aus dem Mittelalter ruft die Besetzung durch Venedig im 15. Jahrhundert vor Ihr inneres Auge. Die dominanteste Struktur aus dieser Zeit ist die mit Zinnen versehene Palamidi Festung, die hoch über der Stadt thront. Der geschäftige Hafen und die Resortstadt dehnt sich um einen malerischen Hafen herum aus. Ihr Zentrum wird von schmalen Gassen durchzogen, die am besten zu Fuß besucht werden. Aus der türkischen Vergangenheit der Stadt lassen sich immer noch einige Monumente bestaunen, zu denen zum Beispiel eine Moschee und das Regierungsgebäude zu zählen sind. Relikte aus der Antike werden im Archäologischen Museum ausgestellt. Diejenigen unter Ihnen, die an Kunsthandwerken und traditionellen Gewändern interessiert sind, werden mit Sicherheit einen Ausflug ins Folklore Kunstmuseum genießen. Machen Sie eine Entdeckungstour an der Küste und um den Hauptplatz in der Altstadt. Freiluft Cafes und Restaurants laden Sie dazu ein, eine Pause einzulegen und einen leichten Snack oder eine delikate Fischspezialität zu genießen, während Sie in der wundervolle Atmosphäre entspannen können.
Valletta, die Hauptstadt Maltas, wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Diese historische Festung wurde im Jahre 1565 dazu auserkoren, das Hauptquartier der Johanniter zu werden. Der Großmeisterpalast und das atemberaubende, barocke Meisterwerk, das die St. John’s Co-Kathedrale zweifelsohne darstellt, sind beide voller Geschichten und Schätze. Die Phönizier, die Römer, die Araber, die Normannen, die Kastilier, die Johanniter, die Franzosen und die Briten konnten alle hier ihre Spuren hinterlassen. Die Kontrolle über diese Insel war gleichzeitig die Voraussetzung dafür, die Vorherrschaft über das Mittelmeer erreichen und halten zu können; die Lage Maltas an den wichtigen Handelsrouten Europas machte es zu einem Zentrum kultureller, sozialer und politischer Aktivitäten. Die Ära der Ritter wird in Malta als eines der glorreichsten Zeitalter ihrer Geschichte angesehen. Viele Relikte und Gebäude können die Herrlichkeit dieser Periode bezeugen; die meisten davon können in Valletta gefunden werden, der Hauptstadt der Malteserinseln, einer Stadt, die von “Ehrenmännern für Ehrenmänner” errichtet wurde.
In modernen Zeiten konnte das Aufkommen des Tragflächenbootes den angenehmen und schnellen Transport zwischen den Inseln und Sizilien sichern. Heutzutage erleben die äolischen Inseln eine stetig anwachsende Zahl an Touristen, was wohl auf die besondere Landschaft und das milde Klima zurückzuführen ist. Die Vielzahl und Schönheit der Felsformationen, das vulkanische Phänomen Stromboli und die kristallklaren Gewässer haben noch immer alle Besucher dieser Gegend in ihren Bann ziehen können. Die örtliche Architektur dieser Gegend trägt mit ihrem Charme zu den malerischen Dörfern bei.
Livorno is a port city on the Ligurian Sea on the western coast of Tuscany, Italy. It is the capital … to add the four moors to the pedestal; the first two statues were fused in Florence in 1622 and carried on the barges along the Arno to Livorno
Livorno is a port city on the Ligurian Sea on the western coast of Tuscany, Italy. It is the capital … to add the four moors to the pedestal; the first two statues were fused in Florence in 1622 and carried on the barges along the Arno to Livorno
Nizza, das oft die Königin in der Riviera genannt wird, ist eine angenehme Stadt, die nicht nur modern sondern auch entspannt und unterhaltsam ist. Nizza, das sich über eine weite Fläche ausdehnt, kann sich mit einem wundervollen Mix aus Alt und Neu schmücken. Die Altstadt ist eine der Besonderheiten an der Riviera. Enge Straßen und sich schlängelnde Gassen werden von Gebäuden aus dem 17. und 18. Jahrhundert verziert, in denen Familien Handwerkserzeugnisse verkaufen. Die italienischen Fassaden des modernen Nizzas und die überschwänglichen Wohnsitze aus dem frühen 20. Jahrhundert, die die Stadt zu einem der modernsten und beliebtesten Winterresorts Europas machte, sind immer noch intakt. Obwohl es nicht mit den besten Stränden gesegnet ist, schafft es der Kiessand doch jedes Jahr unzählige Besucher anzuziehen.
Zu der Attraktivität der Stadt tragen Reliquien aus ihrer antiken Vergangenheit bei. Griechische Seemänner gründeten Nizza um 350 vor Christus. Die Römer erlangten rund 196 Jahre später die Kontrolle und ließen sich etwas weiter oben nieder, in der Region, die mittlerweile Cimiez heißt. Bis zum 10. Jahrhundert wurde Nizza von den Grafen der Provence beherrscht und im 14. Jahrhundert fiel das Haus von Savoy. Obwohl die Franzosen Nizza für kurze Perioden während des 18. und 19. Jahrhunderts besetzten, wurde die Stadt erst im Jahre 1860 ein Teil Frankreichs, als Napoleon III mit dem Haus von Savoy einen Deal aushandelte. Nizza konnte während der viktorianischen Ära seine Beliebtheit enorm ausbauen, denn der englische Adel bevorzugte im Winter diese Stadt, da sie ein äußerst mildes Klima vorzuweisen hat. Mit den malerischen Bergen im Hintergrund ist die Stadt in zwei Teile geteilt: die Altstadt und das moderne Nizza. Das Aussehen der Altstadt hat sich seit dem 18. Jahrhundert kaum verändert. Sie sollten auf gar keinen Fall den bunten Blumenmarkt versäumen. Die gefeierte, von Palmen gesäumte Promenade des Anglais folgt ungefähr 4,5 Kilometer lang der sanft gebogenen Küste und Besucher so wie Anwohner genießen es sehr, diesen Pfad entlang zu spazieren. Alles kostet an diesem berühmten Abschnitt mehr; teuere Geschäfte, Restaurants und Kunstgalerien teilen sich mit etwas bescheideneren Einrichtungen diesen Ort. Das Prunkstück der Promenade des Anglais ist das palastartige Hotel Negresco.
Nördlich der Altstadt ist der stattliche Platz Massena der Knotenpunkt Nizzas. Der Platz ist umgeben mit neoklassischen Gebäuden, die in allen möglichen Ocker- und Rottönen erstrahlen. Der zentrale Teil der Stadt kann sich mit wundervollen Restaurants und Hotels rühmen und ist besonders für seine Fußgängerzone bekannt, in der es viele Boutiquen berühmter Designer zu besuchen gibt. Nördlich des Stadtkerns befindet sich der gehobene Vorort Cimiez, wo einige Museen liegen.
Die Silver Shadow und die Silver Whisper setzen die Erfolgsstory der Silver Cloud und Silver Wind fort. Auch an Bord der beiden Schiffe der Millenium-Klasse finden Sie den gewohnten Luxus und herzerwärmenden Service.
194 Außensuiten von 23 bis 133 m², davon 80% mit eigener Veranda, luxuriös ausgestattet, begehbarer Kleiderschrank, separater Wohnbereich, Minibar, Safe, Telefon, Flachbildfernseher/DVD, Radio, Haartrockner, Bademäntel, geräumiges Bad mit 2 Waschbecken, WC, Badewanne und Dusche.
Nach der Modernisierung der Silver Whisper im Jahr 2010 folgt nun auch eine Renovierung der Silver Shadow.
Es wurde Wert gelegt auf ein zeitgemäßes Design und warme Farbtöne.
In diesem Rahmen wurden die Teppiche, Vorhänge, Sitzgelegenheiten und Matratzen in den Suiten erneuert.
Die größeren Suiten wurden mit einem neuen Bang & Olufsen Home Audio System ausgestattet.
Auch die öffentlichen Bereiche wurden aufgefrischt indem teils Teppiche, Vorhänge, und Polster erneuert und Wande neu gestaltet wurden.
Im Außenbereich erhielt der Jogging Track einen neuen Belag, der Pool wurde neu gefliest, die Deckmöbel im Pool-Bereich ersetzt und die Sound Systeme außen wie auch in Show Lounge, Panorama Lounge und La Terrazza wurden verbessert.
Aus dem Pool-Grill wird The Grill für Dinnerabende
nach dem Black Rock Cooking Konzept.
Teakdecks und Holzteile erhielten einen neuen Wetterschutz und wurden poliert. Antrieb und mechanisches System wurden übrholt.
Silver Shadow & Silver Whisper – Ihr Geschmack
Dem Großen Geschmack gewidmet
Tag für Tag, Abend für Abend verbinden sich feine Speisen, herrliche Blicke aufs Meer und die freie Platzwahl zu einem außerordentlichen Erlebnis. Genießen Sie unsere exzellente Küche, inspiriert von den international anerkannten Chefs von Relais & Chateaux, einer exquisiten Vereinigung von Boutique-Hotels und -Restaurants. Drei hervorragende, gemütliche Restaurants laden zu den Mahlzeiten, zum Treffen neuer Freunde, einem stillen Abend zu zweit oder einer Feier zu einem besonderen Anlass. Überall können Sie frei den Platz wählen und auch alleine sitzen, erscheinen, wann es Ihnen recht ist oder mit Freunden Ihrer Wahl speisen.
The Restaurant
The Restaurant umgibt seine Gäste mit Eleganz und bestem Service. Jeden Abend wird moderne, internationale Küche von unseren kreativen Chefs zubereitet und durch „La Collection du Monde“ gekrönt, den von Relais & Chateaux exklusiv für Silversea entworfenen Menüs.
La Terrazza
Oder wählen Sie à la Carte servierte beste italienische Küche in La Terrazza. Authentische Rezepte ausgeführt mit frischesten Zutaten und mit Leidenschaft und Stil gekocht. Geschmackvoller Ausdruck des speziellen italienischen Erbes von Silversea.
Weinrestaurant von Relais & Chateaux
Das einzige Weinrestaurant von Relais & Chateaux auf See finden Sie an Bord der Silversea Schiffe. Gönnen Sie sich einen Abend mit feinsten Weinen, begleitet von einem speziell komponierten Menü von Speisen aus einer bestimmten Region. Mit diesem 6-Gänge-Menü feiern Sie die besten Weinregionen der Welt. Die Restaurants Le Champagne an Bord der Silver Shadow und Silver Whisper bieten eine ansprechende gemütliche Umgebung für ein solches Dinner.
Pool Grill
Genießen Sie frische, leichte Speisen an Deck, nach Wunsch in der Sonne oder im Schatten.
Speisen in Ihrer Suite
Ein Snack um Mitternacht, eine Süßigkeit am späten Abend oder ein Dinner, das in der provaten Umgebung Ihrer Suite Gang für Gang serviert wird. Das Speisen in Ihrer Suite und der Suitenservice rund um die Uhr stehen Ihnen immer kostenlos zur Verfügung.
Silver Shadow & Silver Whisper – Gesund Leben
Silverseas Wellness-Programm zielt, während Sie auf See sind, auf gesundes Leben und eine Wiederbelebung von Geist, Körper und Seele ab.
Das Spa bei Silversea
Erfrischen Sie Ihre Sinne und Ihr Gefühl fürs Wohlbefinden in stiller Umgebung mit einer breiten Auswahl an Anwendungen wie Gesichtsbehandlungen, beruhigende Körperwickel und Massagen sowie ein volles Programm im Schönheitssalon.
Das Fitnesszentrum
Entwerfen Sie mit Hilfe eines geprüften Fitness-Trainers an Bord ein tägliches Übungsprogramm. Das Fitnesszentrum bietet u.a. Aerobics, Zirkel- und Balltraining an. Im Pool gibt es Wasseraerobic, und früh am Morgen empfiehlt sich ein Power Walk auf der Strecke an Bord. An weicheren Übungen werden Yoga, Pilates, Dehnübungen und Meditationsgruppen angeboten. Nach den Übungen können Sie an zwei Whirlpools an Deck Ihre Muskeln entspannen. Wellness-Seminae präsentieren Themen wie bessere Fettverbrennung, weichere Haut, Aromatherapie und Ernährung. Alle Gruppenseminare sind kostenfrei. Persönliche Serviceleistungen wie Spa-Therapien, Einzeltraining und spezielle Fitness-Programme werden gesondert berechnet.
Cruiselite Dining
Ob SIe Ihre Gesundheit verbessern oder Ihr Gewicht kontrollieren wollen, Silversea bietet Ihnen täglich besondere Speisen an. Bei vorheriger Mitteilung können auch Sonderwünsche berücksichtigt werden.
SILVER SHADOW & SILVER WHISPER – SUITEN
Den Gästen Platz und Privatsphäre zu gönnen ist Silversea sehr wichtig. Wenn Sie sich in Ihre Suite zurückziehen, können Sie den Platz, die Ruhe und die schöne Einrichtung genießen. Die meisten Suiten haben eigene Teak-Veranden, von denen aus man die Welt an sich vorbeiziehen lassen kann.
In den gemütlichen öffentlichen Räumen an Bord können Sie sich mit anderen Gästen treffen. Überall ist die Atmosphäre einladend und entspannend, wie in einem schönen Privathaus.
Zusätzliche Leistungen in den Medallion und Silver Suiten:
Spezieller Schoko-Willkommensgruß, auf Anfrage Canapés am Nachmittag, Abendessen am Offiziers-Tisch.
Zusätzliche Leistungen in den Royal, Grand und Owner´s Suiten:
Laundry Service während der gesamten Reise, Trockenreinigung und Bügelpressen, auf Anfrage Canapés am Nachmittag, spezieller Schoko-Willkommensgruß, Lavazza-Espresso-Maschine, Abendessen am Offiziers-Tisch, Dinner für zwei im Le Champagne an einem Abend pro Voyage, zwei Stunden Internet-Service pro Voyage und Suite (ab 2010), zwei Stunden pro Voyage weltweites Telefonieren aus der Suite.
Boutique
Concierge-Service
Konferenzraum
Büro für Guest Relations
Aussichts-Lounge
Empfang
Sicherheitstresor
Wäscherei mit Selbstbedienung
Büro für Landausflüge
Kartenraum
Golfnetze
Bibliothek
Outdoor-Pool
Connoisseur Club
Dance Floor
Panorama-Lounge
Show-Lounges
24-Stunden-Speisen-im-Zimmer
Bar
Cafe
Cruiselite Dining
Grill
Le Champagne
Pool Grill
Schönheitssalon
Gesichtsbehandlungen
Maniküre
Massage
Pediküre
Pool-Deck
Sauna
Spa
Dampfbad
Whirlpool
Aerobic
Fitness-Center
Fitnessgeräte
Joggingstrecke
Persönliches Training
Pilates
Yoga
132 Nächte mit der Silver Shadow - - Abfahrt 05.01.2028
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie werden von uns so schnell wie möglich eine entsprechende Offerte erhalten. Beste Grüsse Ihr Cruisetour-Team