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In Athen, der Wiege der westlichen Zivilisation, ist die Vergangenheit lebendig und allgegenwärtig. Auf der Akropolis thront hoch über dem Athen der Gegenwart der erhabene Parthenon. Die Tragödien von Aischylos, Sophokles und Euripides wurden im Theater des Dionysos am Fuße der Akropolis aufgeführt. Auf dem Pnyx-Hügel versammelten sich die Bürger einer jungen Demokratie, um mit ihren Stimmen das Schicksal ihrer Stadt mitzubestimmen. Unten, ausgehend vom Fuß des Lycabettus, herrscht heute unterdessen die Betriebsamkeit einer modernen Stadt mit 4,5 Millionen Einwohnern. Voller Geschäfte und gespickt mit Tavernen voller Leben ist das moderne Athen ein bunter Kontrapunkt zum klassischen Griechenland der Hügel. Piräus ist seit über zwei Jahrtausenden die Hafenstadt von Athen.
Chania is a city on the northwest coast of the Greek island of Crete. It’s known for its 14th-century Venetian harbor, narrow streets and waterfront restaurants. At the harbor entrance is a 16th-century lighthouse with Venetian, Egyptian and Ottoman influences. Opposite, the Nautical Museum has model ships, naval objects and photographs.
An der Westküste des Peloponnes, der größten Halbinsel Griechenlands, liegt dieses verschlafene Fischerdorf mit seinen rund 300 Einwohnern. Es wird Ihr Tor zu Olympia, dem Ort der antiken Olympischen Spiele, sein. Ab dem Jahr 776 v. Chr. feierten diese alle vier Jahre die ideale Harmonie von Körper und Geist, bis Kaiser Theodosius alle Feste heidnischen Ursprungs verbot. Die letzten altertümlichen Spiele wurden 393 n. Chr. abgehalten. In der Neuzeit erinnerte man sich des Großereignis von damals aber wieder und erweckte es zu neuem Leben. Nun wird wieder alle vier Jahre die heilige Flamme von Altis entfacht, um daran die Fackel für die modernen Spiele zu entzünden. Der Tempel der Olympia war nach dem einstigen Verbot der Spiele zerstört worden. Ein Erdbeben im 6. Jahrhundert verstärkte diese Zerstörung, und Überschwemmungen begruben die Stätte zuletzt vollends unter der Erde. 1875 begannen die Ausgrabungen der bedeutenden Ruinen, 1976 wurde Olympia zum Nationalpark erklärt.
Messina spielt seit seiner Gründung als eine griechische Kolonie im 8. Jahrhundert v. Chr. eine wichtige Rolle in der europäischen Geschichte. Zu Zeiten des Römischen Reiches war die Stadt ein wichtiger Hafen und ein bedeutendes Handelszentrum, Im Mittelalter war Messina der Haupthafen für Kreuzfahrer. Auch die Erdgeschichte hat in Messina ihre Spuren hinterlassen: 1908 hat ein gewaltiges Erdbeben einen Großteil der Stadt verwüstet und im Zeiten Weltkrieg wurde Messina bei der Schlacht um Sizilien zerstört. Dennoch hat sich die Stadt einige seiner historischen Schätze bewahrt, darunter die „Annunziata dei Catalani“ aus dem 12. Jahrhundert. Abseits der Stadt selbst ist Messina auch ein guter Ausgangspunkt zur Entdeckung des rauen und schönen Südostsizilien vom Badeort Taormina bis zum Berg Ätna. Zwischen dem Niedergang Roms und der Vereinigung Italiens im Jahr 1861 herrschten die Araber, die Normannen, die Deutschen, die Spanier und die Franzosen über Sizilien.
Malta ist die größte von sieben Inseln, die eine strategisch wichtige Position zwischen Europa und Afrika einnehmen. Die Geschichte der Insel ist lang und ereignisreich. Jeder, von den Normannen bis zu den Nazis, haben nach der Kontrolle über diesen kleinen, honigfarbenen Felsen gestrebt. Jahrhundertelang war die Insel Eigentum des Ritterordens der Johanniter, oder auch Malteser. Maltas aktuelle Hauptstadt Valletta wurde vom Ordens-Großmeister Jean de la Valette gegründet, um die östliche Küste der Insel vor türkischen Angriffen zu schützen. Die geschäftigen Straßen der 1566 gegründeten Stadt sind voll von großartigen Barockgebäuden und Kirchen.
Malta hat eine lange Geschichte: Die Megalith-Tempel aus Stein auf Gozo sind unter Umständen die ältesten, freistehenden, von Menschen gemachten Objekte der Erde. Auf Malta koexistieren zwei offizielle Sprachen: Maltesisch, laut Verfassung die Nationalsprache, und Englisch. Malta ist seit 2004 Teil der Europäischen Union und wurde 2008 Teil der Eurozone.
Hat der katastrophale Vulkanausbruch, der die Insel Santorin um 1600 v. Chr. verwüstete, die alte minoische Zivilisation Kretas zerstört und war er zugleich die Geburtsstunde des Mythos‘ von Atlantis? Archäologen entdeckten auf Santorin 1967 die Überreste einer Stadt aus der Bronzezeit, in der möglicherweise bis zu 30.000 Menschen lebten. Die Frage, ob die Sagen um Atlantis ihren Ursprung im Mythos oder in der Realität haben, bleibt bis auf Weiteres ungeklärt. Eine Folge hatte der Ausbruch des Vulkans aber in jedem Fall: Er schuf einen Krater und eine der spannendsten Landschaften im gesamten Mittelmeerraum. Berühmt ist Santorin auch für die weiß getünchten Häuser, die auf schwindelerregend hohen Klippen über dem türkisfarbenen Meer angeklebt zu sein scheinen. Santorin, das zusammen mit Thirasia und dem unbewohnten Aspronisi den Kykladen-Archipel bildet, begeistert seine Besucher mit Ausblicken, die diese nicht so schnell wieder vergessen wird können. Seinen Namen hat die Inselgruppe im Laufe der Geschichte mehrmals gewechselt – von Strongyle, ihrer Form wegen („rund“), bis Thera zu Ehren eines alten Helden. Der Name Santorin indes ist jüngeren Datums und leitet sich von dem der Inselkirche ab, die der heiligen Irene, Sankta Irene, gesprochen eben „Santorini“, geweiht ist. Auf Deutsch wird der Archipel zumeist „Santorin“ genannt.
Dank seiner Nähe zum Festland war Mykonos eine der ersten griechischen Inseln, die zu einem internationalen Reiseziel wurde. In den späten 60er und frühen 70er Jahren war Mykonos als Treffpunkt für die Reichen bekannt. Das Nachtleben der Insel – damals und heute – war ein glitzernder Wirbel aus bunten Lichtern, Musik und Partys. Aber es gibt noch eine andere Seite von Mykonos – die Nachbarinsel Delos. In der klassischen Mythologie war Delos der Geburtsort von Apollo und seiner Zwillingsschwester Artemis. Reisende nach Delos können zwischen den riesigen Ruinen der Insel flanieren, zu denen drei dem Sonnengott geweihte Tempel und das berühmte Löwentor gehören. Mykonos-Stadt bietet hippe Boutiquen, Restaurants, Juweliere, Souvenirläden, Tavernen und Cafés. Die berühmten Windmühlen der Insel liegen südlich der Küste.
Vom Hafen von Kusadasi an der anatolischen Küste in der Türkei aus beginnt eine Reise in die Vergangenheit. In der Nähe davon befinden sich die Ruinen des antiken Ephesus, ein bedeutendsamer Ort für archäologische Ausgrabungen. Einst war die Stadt eine römische Provinzhauptstadt und ein Handelszentrum. In Ephesus befinden sich auch einige der heiligsten Stätten der Christenheit. Der heilige Paulus predigte im Großen Theater und die Ruinen der Ephesus-Basilika bedecken das Grab des Lieblings-Jüngers Christi, Apostel Johannes. In Kusadasi erheben sich hinter dem Marktviertel weißgetünchte Steinhäuser. Die palmengesäumte Hauptstraße ist das Zentrum des Lebens in der Stadt. Tausende von Händlern bieten ihre Waren feil und machen damit fast dem Großen Basar in Istanbul Konkurrenz.
Mit seinen Minaretten und im Licht funkelnden Kuppeln erhebt sich Istanbul stolz aus dem Bosporus. Die Hauptstadt mehrere untergegangener Imperien ist ein echter Schmelztiegel und die einzige Stadt der Erde, die zwei Kontinente umspannt. Dieses Nebeneinander von Europa und Asien, von Christen und Muslimen, ist eines der großen Abenteuer für Reisende überhaupt. Stöbern Sie durch die Stände des weltgrößten Basars, erkunden Sie alte Moscheen und Kirchen und bestaunen Sie die kostbaren Juwelen im Topkapi-Palast. Istanbul herrscht seit 25 Jahrhunderten über die Meerenge am Bosporus, die Europa von Asien trennt. Unter dem Namen Konstantinopel, Hauptstadt des oströmischen Reiches, war die Stadt eine Metropole von überwältigendem Glanz, während die heutigen Großstädte Europas noch kaum mehr als größere Dörfer waren.
Mit seinen Minaretten und im Licht funkelnden Kuppeln erhebt sich Istanbul stolz aus dem Bosporus. Die Hauptstadt mehrere untergegangener Imperien ist ein echter Schmelztiegel und die einzige Stadt der Erde, die zwei Kontinente umspannt. Dieses Nebeneinander von Europa und Asien, von Christen und Muslimen, ist eines der großen Abenteuer für Reisende überhaupt. Stöbern Sie durch die Stände des weltgrößten Basars, erkunden Sie alte Moscheen und Kirchen und bestaunen Sie die kostbaren Juwelen im Topkapi-Palast. Istanbul herrscht seit 25 Jahrhunderten über die Meerenge am Bosporus, die Europa von Asien trennt. Unter dem Namen Konstantinopel, Hauptstadt des oströmischen Reiches, war die Stadt eine Metropole von überwältigendem Glanz, während die heutigen Großstädte Europas noch kaum mehr als größere Dörfer waren.
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