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HOTELS DESIGNED FOR YOURoute Civitavecchia (Rom), Italien - Giardini Naxos (Taormina), Italien - Valletta, Malta - Korcula, Kroatische Insel - Kotor, Montenegro - Dubrovnik, Kroatien - Kotor, Montenegro - Brindisi, Italien - Korfu, Griechische Inseln - Itea (Delphi), Kanal von Korinth, Griechenland Mehr
Civitavecchia, das ursprünglich von Kaiser Trajan erbaut wurde, konnte im 13. Jahrhundert als wichtiger Hafen für Rom erblühen. Heute befindet sich hier ein wichtiges Fährenterminal und für viele Reisende ist das ihr Tor nach Rom. Die Renaissance-Festung, die die Hafengegend umgibt, wurde von Bramante angefangen und im Jahre 1535 von Michelangelo fertiggestellt.
Dieser Hafen am Ostufer Siziliens ganz in der Nähe von Messina bietet uns einen direkten Zugang zu den fabelhaften griechisch-römischen Ruinen von Taormina sowie zum aktiven Vulkan Ätna. Die Tempel, Straßen und das große Amphitheater von Taormina machen es zu einer der bedeutendsten antiken Stätten Italiens. Seine Lage mit Blick auf das Meer mit dem schneebedeckten Ätna im Hintergrund sorgt dafür, dass die Region zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten im ganzen Mittelmeerraum zählt. Giardini Naxos selbst verfügt über einen schönen Strand am Lido Europa, und unerschrockene Besucher können sich an den Aufstieg zum Gipfel des Ätna machen, um einmal einen Vulkan ganz aus der Nähe zu sehen.
Malta liegt gut 90 km südlich von Sizilien. Die 7.000-jährige Geschichte, auf die Malta zurückblickt, ist auch heute noch allgegenwärtig ist. Seit ihrer Gründung war die Stadt von großer strategischer Bedeutung im Mittelmeer. Davon zeugt die lange Reihe ihrer Besatzer: die Phönizier, die Griechen, die Karthager, die Römer, die Araber und schließlich die Franzosen und Briten haben sich bemüht, mittels der Gewalt über die Insel ihre Machtposition im östlichen Mittelmeer zu stärken. Bis 1964 war Malta Britische Kronkolonie. Aus dieser Zeit stammt auch das Georgskreuz, die höchste zivile Auszeichnung des Königsreichs, das Malta als Anerkennung für seinen tapferen Widerstand gegen das deutsche Nazi-Regime während des Zweiten Weltkriegs erhalten hat. Das reiche Erbe der Insel äußert sich vor allem in der Architektur der heutigen Inselhauptstadt Valletta und der Hauptstadt bis 1565, Mdina. In Valletta waren es die Ritter vom Johanniterorden, die solche architektonischen Meisterwerke wie die dem Hl. Johannes geweihte Nebenkathedrale und den Großmeisterpalast zustande brachten. Zu diesem architektonischen Schatz gehört außerdem die Befestigungsmauer, die dem Schutz des großartigen Hafens der Stadt dient.
„Die Götter wollten ihr Werk krönen. Und so erschufen sie am letzten Tag die Inseln von Kornati aus Tränen, Sternen und dem Seewind“. So schrieb George Bernard Shaw über das größte Archipel im Mittelmeer, die Inseln, Inselchen und Riffe der Dalmatinischen Küste. Man könnte Korcula, eine Stadt und ein Hafen auf einer gleichnamigen Insel, als Mini-Dubrovnik bezeichnen. Da die Stadt an der strategisch günstigsten Stelle der Insel liegt, nämlich an antiken Seehandelswegen, zieht sie schon immer Reisende und Siedler an. Wie durch ein Fenster kann man hier jahrtausendealte europäische Kultur sehen. Über die Jahrhunderte haben hellenische, römische, illyrische, kroatische und venezianische Kulturen ihre Spuren hinterlassen. Der Legende nach schuf der trojanische Held Antenor diese Insel, die berühmt dafür ist, die Geburtsstätte des großen Reisenden, Seefahrers und Entdeckers Marco Polo zu sein. Innerhalb der Stadtmauern ist eine Vielfalt von unterschiedlichen architektonischen Stilen zu finden, die über Jahrhunderte unverändert geblieben ist. Schlendern Sie durch die engen Gässchen, besuchen Sie die gotische Kathedrale St. Marco, sehen Sie sich Marco Polos Geburtshaus an oder steigen Sie auf einen der beeindruckenden Türme, die in die Stadtmauer gebaut wurden.
Kotor ist eine der am besten erhaltenen Städte an der Adria und deshalb Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Von 1420 bis 1797 stand diese Gegend unter der Herrschaft der Republik Venedig, dessen Einfluss noch heute in der Architektur von Kotor zu sehen ist. Der Golf von Kotor wird manchmal auch als der südlichste Fjord Europas bezeichnet, obwohl es sich tatsächlich um ein altes, tief ausgefressenes, Flussbett handelt, das vom Meer eingenommen wurde. Die überstehenden Kalksteinklippen von Orjen und Lovcen vervollkommnen eine der schönsten Landschaften am Mittelmeer.
Dubrovnik, das wohl schon im 3. Jahrhundert gegründet wurde, konnte als Handelsstaat, unabhängige Republik und kulturelle Kreuzung zu seiner vollen Pracht heranwachsen. Die verkehrsfreie Altstadt wurde bereits als kroatisches Athen bezeichnet. Dieses UNESCO geschützte Weltkulturerbe ist ein lebendes Museum der Jahrhunderte und wird von Festungen, Kapellen, monastischen Klausuren und der zweitältesten Synagoge Europas geschmückt, die sich allesamt innerhalb der uralten Mauern finden lassen. Entspannen Sie sich in den Cafés am Straßenrand, lauschen Sie dem Geläut des Glockenturms aus dem 14. Jahrhundert oder unternehmen Sie einen Spaziergang auf der Promenade, die entlang einer von Palästen gesäumten Allee verläuft, die Stradun genannt wird.
Kotor ist eine der am besten erhaltenen Städte an der Adria und deshalb Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Von 1420 bis 1797 stand diese Gegend unter der Herrschaft der Republik Venedig, dessen Einfluss noch heute in der Architektur von Kotor zu sehen ist. Der Golf von Kotor wird manchmal auch als der südlichste Fjord Europas bezeichnet, obwohl es sich tatsächlich um ein altes, tief ausgefressenes, Flussbett handelt, das vom Meer eingenommen wurde. Die überstehenden Kalksteinklippen von Orjen und Lovcen vervollkommnen eine der schönsten Landschaften am Mittelmeer.
Auf einer Halbinsel zwischen zwei Armen der Adria gelegen, war Brindisi ein wichtiger Hafen für das römische Reich und später für die East India Company. Im 2. Jahrhundert vor Christus wurde die Via Appia erbaut, die den Hafen mit Rom verband. Eine Säule ganz nah am Hafen markiert das Ende der berühmten Route. Hier führte der Gladiator Spartacus im Jahre 71 vor Christus tausende Sklaven in eine erfolglose Flucht. Heute werden Besucher romanische Kirchen, eine Burg aus dem 13. Jahrhundert und, in der umliegende Region Apuliens, Überreste einer uralten messapischen Kultur zu sehen bekommen.
Wenige Kilometer vor der albanische Küste liegt die Insel Korfu, eine der am reichsten beschenkten unter den griechischen Inseln. Diese Insel, die von Homer in seiner Odyssee gelobt und von Shakespeare als Schauplatz für sein Werk „Der Sturm” ausgewählt wurde, konnte sich Spuren des kulturellen Erbes aller vergangenen Herrscher erhalten – Byzanz, Venedig, Frankreich, Russland und Großbritannien. Weite Strecken an sanften Olivenhainen, kleine Obstgärten mit Zitronen- und Orangenbäumen, große Zypressen, Oleander und Myrtesträucher verleihen der Insel ihr fruchtbares, grünes Aussehen. Während sich der alte Teil der Stadt Korfu mit kopfsteingepflasterten Gassen schmücken kann, die so eng sind, dass man nur zu Fuß vorankommt, hat das moderne Viertel weite Alleen zu bieten. Anwohner rühmen sich damit, dass der „Spianada” der größte und wunderschönste Platz in ganz Griechenland ist.
Itea ist ein kleiner Badeort und Hafen und liegt am Ende einer Bucht, gar nicht weit entfernt vom antiken Hafen von Delphi. Die Hügel sind übersät mit Olivenbäumen, die in der Antike zum Appollon-Tempel, einer heiligen Stätte der antiken Griechen, zugehörten. Die Verarbeitung der Oliven aus diesem sogenannten „Meer von Oliven“ gehört für die Einheimischen zu deren wichtigsten Einnahmequellen.
Gythio, die kleine Hafenstadt von Sparta, schlängelt sich den den Hafen umgebenden Hügel hinauf. Homer schrieb, dass Paris und Helena auf einem kleinen Eiland in der Bucht der Insel ihre erste gemeinsame Liebesnacht verbracht haben. Im Andenken daran ließ Paris einen Altar errichten, welcher Aphrodite, der Göttin der Liebe, geweiht war. Der Altar wurde allerdings bald von dem auf Rache sinnenden Menelaus zerstört, nachdem dieser Helena zurückerobert hatte. Stattdessen ließ Menelaus an derselben Stelle zwei Statuen zu Ehren von Praxidike, der Göttin der Strafe und Themis, der Göttin der Gerechtigkeit errichten. Nicht weit weg davon, an der südlichste Spitze des Peloponnes liegt die Mani, ein einzigartiger Landstrich, der sich mit keinem anderen in Griechenland vergleichen lässt. Von den unterirdischen Seen und Flüssen sowie der rauen und windumtosten Landschaft in dieser gottverlassenen Region geht eine schwer in Worte zu fassende Faszination aus. Im Norden von Gythion liegen die höchst sehenswerten Sparta und Mystra.
Bereits seit 482 v.Chr. ist Piräus der Hafen von Athen. Die meiste Zeit ist der geschäftige Hafen voll von Fähren und Reiseschiffen, die Urlauber und Ausflügler zu den griechischen Inseln und den Städte des Mittelmeers bringen. Nur wenige Kilometer vom Hafen entfernt befindet sich Athen, die lebendige Metropole, die ihre Besucher mit ihrem unermesslichen Reichtum an Zeugnissen aus der Antike ein ums andere Mal in Verzückung versetzt. Zwar hat auch hier, wie an den vielstöckigen Wohnhäusern, dem lebhaften Verkehr und den Menschenmassen auf den Bürgersteigen abzulesen ist, die Zukunft Einzug gehalten. Trotzdem sorgen die Schönheit der Akropolis, die herausragenden Museen, die süßen Cafés, Straßenmärkte und nicht zuletzt die großartigen Ausblicke dafür, dass sich hier jeder Besucher einfach wohl fühlen muss.
Monemvasia lag einst auf dem Peloponnes-Festland, bis es ein Erdbeben zu einer Insel machte. Bis heute ist es mit dem Festland über einen schmalen Damm verbunden, der den Zugang ursprünglich aus Verteidigungsgründen eingeschränkt hatte. Die große und flache Insel steckt voller interessanter Ecken und Winkel, engen Gassen und aus dem Stein gehauenen Behausungen. Es war zweifellos eine gewaltige Bastion in Zeiten von Angriffen und verdiente sich so den Spitznamen Gibraltar des Ostens. Die lange unbewohnte Oberstadt hat schmale Wege, die zur byzantinischen Kirche Aghia Sophia und zu Überresten der mittelalterlichen Festung führen. Halten Sie in der Unterstadt Ausschau nach dem Glockenturm, der Sie zum Elkomenos-Platz mit seiner gleichnamigen mittelalterlichen Kirche Elkomenos Christos und einem kleinen Museum leitet.
This charming village of white houses climbing up the slopes is beautifully situated on the sparkling Gulf of Mirabello. The attractive Venetian harbor is surrounded by restaurants, outdoor cafes and clusters of shops selling everything from necessities to souvenirs. The ship docks in the center of town, and you are able to wander at will and enjoy the atmosphere of Crete’s foremost resort.
Mykonos ist die Quintessenz einer griechischen Insel. Sie ist geprägt von weiß getünchten Häusern, überkuppelten Kirchen, eindrucksvollen Windmühlen und einem Labyrinth aus verwinkelten Gassen, welche Piraten verwirren sollten. Überall findet sich das typische kräftige Hellblau wieder – an Türen, Fensterläden und Fensterrahmen und natürlich auch am Himmel und im Meer. Der Hafen wimmelt von bunten Fischerbooten, Fischverkäufern und Einheimischen, die sich neben Besuchern in den angenehm ungezwungenen Cafés am Meer versammeln. Der Hafen kann sogar mit zwei liebenswürdigen Maskottchen aufwarten: den Pelikanen Petros und Irini.
A popular holiday and resort destination, Cesme is located on a promontory on the tip of a peninsula that carries the same name. The town itself is dominated by the medieval Cesme Castle, while the back streets invite a casual stroll with their old Ottoman and Greek houses that charm passers-by. South of the castle there is an Ottoman caravanserai built in 1528 that has since been transformed into a lovely boutique hotel, and check the Greek Orthodox church of Ayios Haralambos to see the current art exhibition. Along with the historical attractions, visitors will enjoy local pleasures, such as a dip in the thermal baths followed by the culinary delights of native fruits, artisan cheeses and local wines.
Kusadasi, wörtlich übersetzt die „Vogelinsel“, liegt in einem herrlichen Golf, der für sein sprudelnden heißen Quellen, die breiten Sandstrände und den großen Yachthafen bekannt ist. Die Stadt hat es geschafft, sich eine gewisse Erdigkeit zu bewahren, was es Besuchern zum Beispiel ermöglicht, den regen Handel mit türkischen Teppichen und Lederwaren beobachten zu können. Die Altstadt ist ein malerisches Labyrinth aus verwinkelten Straßen und Häusern, die mit Blumen und Vogelkäfigen geschmückt sind. Im Zentrum steht eine Karawanserei aus dem 17. Jahrhundert, die heute als Hotel genutzt wird. Dieser tolle Urlaubsort ist für viele auch ein beliebter Ausgangspunkt, um bedeutsame archäologische und religiöse Stätten zu besichtigen.
Das sich auf der Grenze zwischen Europa und Asien ausdehnende Istanbul ist eine der faszinierendsten Städte auf der ganzen Welt. Die Skyline der Stadt ist mit unzähligen Kuppeln und Minaretten übersät. Im alten „Stamboul“ finden sich heute noch Spuren all jener Städte, die seit seiner Gründung vor über 2.600 Jahren an diesem Ort angelegt worden sind. Im Verlauf ihrer Geschichte war Istanbul die Hauptstadt des Oströmischen Reichs und das Zentrum des Osmanischen Reichs. Zu den herausragendsten Sehenswürdigkeiten zählen die Hagia Sophia, einst die größte Kirche im gesamten Christenreich, die Blaue Moschee mit ihren auffälligen Iznik-Fliesen, der an Beuteschätzen eines Sultans reiche Topkapi-Palast, die Chora-Kirche mit ihren byzantinischen Mosaiken und der Große Basar mit seinem weltweit unvergleichlichen Einkaufserlebnis.
Zwischen 1865 und 1866 begannen der englische Entdecker Frank Calvert und der deutsche Archäologe Heinrich Schliemann damit, Gräben durch einen Hügel außerhalb von Canakkale zu graben und entdeckten dabei – Schicht für Schicht – antike Städte. Letztendlich wurden neun Städte, die gediehen und wieder verfallen waren, mit der legendären griechischen Stadt Troja identifiziert. Die Stätte gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Volos liegt im Norden einer riesigen Bucht, die durch den Arm der Halbinsel Magnesia fast vollständig von der Ägäis abgeschnitten ist. Volos ist die Hauptstadt und das wirtschaftliche Zentrum der Präfektur Magnesia und ist zu Fuße des Pilion, einem 1.624 Meter hohen Gebirgszug, gelegen. Der Hafen von Volos wird stark beansprucht, da er der Haupthafen für Exporte aus der Region Thessalien ist. Zudem ist er nach Piräus und Thessaloniki der drittgrößte Hafen in Griechenland. Vom Pier ist es nur ein Katzensprung bis zur attraktiven Küstenpromenade „Argonafton“. Hier herrscht immer ein reges Treiben – sei es in den Konditoreien, in den Cafés oder Restaurants.
Die kleine, unfruchtbare Insel Patmos tritt im Jahre 1088 zum ersten Mal wieder ins Licht der Geschichte, als sie der Herrscher von Konstantinopel dem Mönch Christodoulos Latrnos schenkte und ihm auftrug, dort ein Kloster zu Ehren des Evangelisten Johannes zu errichten. Seit jeher war Patmos auch ein Ort von Gelehrten und religiöser Aufklärung. Heute unterscheidet sich Patmos von Grund auf von den vielen anderen griechischen Inseln, die zu den Touristenparadiesen geworden sind.
Rhodos ist die bekannteste der griechischen Inseln des Dodekanes in der Ägäis. Aus dem faszinierenden architektonischen Flickenteppich, den die Insel bietet, lässt sich ihre lange und bewegte Geschichte ablesen. Das Erbe der alten Griechen vermischt sich hier mit den Spuren türkischer Belagerer, das Vermächtnis der Kreuzritter mit Zeugnissen der italienischen Besatzer. Zwei bronzene Hirsche (der Hirsch ist das Wappentier der Insel) bewachen den Hafen von Mandraki. Hier soll auch der über 30 Meter hohe „Koloss von Rodos“ gestanden haben, eines der 7 Weltwunder der Antike. Die mittelalterliche Kreuzfahrerstadt wird vom imposanten Großmeisterpalast dominiert. Auf Kopfsteinpflasterstraßen gelangen Sie zum immer geschäftigen Basar und zum lebendigen Hafen, einem Zentrum der internationalen Jachtszene.
„Thira, die wilde Insel“ und „Kalliste, die Schönste“ – alles zärtliche Begriffe für diese verführerische, vulkanische Insel im Kretischen Meer in Griechenland. Santorini ist besonders für seine schwarzen Sandstrände und steilen Kalksteinfelsen bekannt und zeigt auch Überreste der phönizischen, spartanischen und minoischen Kultur, die alle in den Bann der Insel fielen. Und bis heute ist ihre Anziehungskraft unverändert groß. Fira, die malerische und automobilfreie Hauptstadt, ist vom Hafen über eine kurze Seilbahnfahrt zu erreichen, die unterdessen eine aufregende Aussicht bietet.
Bereits seit 482 v.Chr. ist Piräus der Hafen von Athen. Die meiste Zeit ist der geschäftige Hafen voll von Fähren und Reiseschiffen, die Urlauber und Ausflügler zu den griechischen Inseln und den Städte des Mittelmeers bringen. Nur wenige Kilometer vom Hafen entfernt befindet sich Athen, die lebendige Metropole, die ihre Besucher mit ihrem unermesslichen Reichtum an Zeugnissen aus der Antike ein ums andere Mal in Verzückung versetzt. Zwar hat auch hier, wie an den vielstöckigen Wohnhäusern, dem lebhaften Verkehr und den Menschenmassen auf den Bürgersteigen abzulesen ist, die Zukunft Einzug gehalten. Trotzdem sorgen die Schönheit der Akropolis, die herausragenden Museen, die süßen Cafés, Straßenmärkte und nicht zuletzt die großartigen Ausblicke dafür, dass sich hier jeder Besucher einfach wohl fühlen muss.
Wir bitten um einen warmen Applaus für die Seabourn Ovation, das Schwesterschiff der bereits hochrenommierten Seabourn Encore. Die Seabourn Ovation repräsentiert eine weitere hochwillkommene Stufe in der Evolution kleinerer Schiffe, und als Pionier auf diesem Gebiet hat Seabourn seine Flotte ständig vergrößert und weiterentwickelt. Beide Schiffe bieten unzählige neue Konzepte, einen frischen Ansatz und diverse spannende Ideen, um die anspruchsvollsten Reisenden der Welt zu begeistern.
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Die Kolonnade
28 Nächte mit der Seabourn Ovation - - Abfahrt 08.05.2027
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie werden von uns so schnell wie möglich eine entsprechende Offerte erhalten. Beste Grüsse Ihr Cruisetour-Team