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Wie jadefarbene Juwelen im Indischen Ozean gelegen, werden die mehr als 100 Inseln der Seychellen oft als der Garten Eden angesehen. Die Seychellen, die nur vier Grad südlich des Äquators zu finden sind, liegen in etwa 1500 km vom nächsten afrikanischen Festland entfernt. Vor nicht viel mehr als 200 Jahren waren noch alle 115 Inseln unbewohnt. Dann kam im Jahre 1742 ein französisches Schiff aus Mauritius an, das es in eine der kleinen Buchten verschlug. Kapitän Lazare Picault war der erste, der diese bis dahin namenlosen Inseln erforschte. Er traf auf atemberaubende Ausblicke auf zerklüftete Berge, Lagunen, Korallenatolle, wundervolle Strände und abgeschiedene Buchten. Nachdem Picault wieder wegfuhr blieben die Inseln für die nächsten 14 Jahre unberührt. Dann übernahm Frankreich die Herrschaft über sieben Inseln in der Mahe Gruppe. Während einer Expedition benannte der Kapitän Marphey die Insel Sechellen, zu Ehren von Vicomte Moreau de Sechelles. Dieser Name wurde später zu Seychellen geändert, damit er englischer klingt. Die ersten Siedler kamen im Jahre 1770 auf der Insel St. Anne an; 15 Jahre später bestand die Bevölkerung von Mahe aus sieben Europäern und 123 Sklaven. Heutzutage gibt es 80000 Einwohner auf den Seychellen, wobei der Großteil auf Mahe lebt; der Rest lebt verstreut über das ganze Archipel in kleinen Gemeinden. Die Bevölkerung ist eine Fusion dreier Kontinente – Afrika, Asien und Europa. Dies hat eine einzigartige Kultur und die Verwendung dreier Sprachen mit sich gebracht – kreolisch, französisch und englisch.
Mahe ist die grösste Insel im Archipel und auf ihr ist auch die Hauptstadt Victoria zu finden. Eingekreist von steilen, wundervollen Bergen, können wenige Hauptstädte eine schönere Kulisse vorweisen. Die Stadt bietet Ihnen einen Mix moderner und regionaler Architektur; dies ist das Zentrum für Wirtschaft und Kommerz, was sie ihrer extensiven Hafenanlagen zu verdanken hat. Bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten in Victoria sind unter anderem ein Museum, eine Kathedrale, ein Regierungshaus, ein Glockenturm, botanische Gärten und ein Markt unter freiem Himmel.
Die Malediven umfassen eine Kette von mehr als ein tausend kleinen, tiefliegenden Koralleninseln. Die Inseln, die die Gipfel einer uralten, versunkenen Bergkette vulkanischen Ursprungs sind, werden durch Riffe, auf denen kristallklare Lagunen und wundervolle weiße Strände zu finden sind, von den offenen Gewässern geschützt. Das Atoll erstreckt sich über den Äquator in Form eines dünnen Streifens, der etwa 730 km lang und 113 km breit ist. Auf den Malediven gibt es keine Hügel oder Flüsse und keine der Inseln ragt mehr als 3 Meter über den Meeresspiegel hinaus. Es wird befürchtet, dass das ganze Archipel innerhalb der nächsten 30 Jahre auf Grund des Treibhauseffekts im Meer verschwinden könnte. Die Geschichte der Malediven kann in zwei Stadien unterteilt werden – vor und nach dem Übertritt zum Islam im Jahre 1153. Laut einer Theorie vom Kon-Tiki Entdecker Thor Heyerdahl, kann die Tatsache, dass die Inseln an einem Ort liegen, an dem sich mehrere uralte, maritime Handelsrouten treffen, bis ins 2. Jahrtausend vor Christus zurückverfolgt werden. Die ersten Siedler sollen angeblich aus Ceylon und Südindien im zirka 5. Jahrhundert vor Christus hier angekommen sein. Es gibt zwar keine konkreten Informationen über die vormuslimische Zeit, dafür ist das zweite Stadium hervorragend dokumentiert, von einer Reihe aufeinanderfolgender Sultandynastien bis hin zur aktuellen Geburt und Wiedergeburt der Republik. In der langen Geschichte der Malediven mischten sich Kolonialmächte nur wenig ein, ausgenommen einer 15 Jahre andauernden Besetzung durch die Portugiesen, die in der Mitte des 16. Jahrhunderts stattfand; von den Jahren 1887 bis 1965 war es ein britisches Schutzgebiet.
Cochin, das auch unter dem Namen Kochi bekannt ist, ist die großartige, alte Gewürzstadt Keralas. Es besteht aus dem Festland namens Ernakulam, den Inseln Willingdon, Bolgatty und Gundu, Fort Cochin und Mattancheri auf dem südlichen Teil der Hauptinsel und der Insel Vypeen nördlich von Cochin. Wegen des dichten Tropenwaldes, den Bergkämmen und Schluchten wurde sie hervorragend vor Invasionen geschützt und vom restlichen Indien abgeschirmt. Dies ermutigte die Keraliten dazu, jeglichen maritimen Kontakt, und somit auch Einflüsse von der Außenwelt, willkommen zu heißen.
Cochin hat immer noch eine kleine Gemeinde, die auf jüdische Einwanderer zurückzuführen ist, welche vor hunderten von Jahren aus Palästina flohen. Als die Portugiesen während des Mittelalters hier ankamen, waren sie überrascht, dass das Christentum an der Küste bereits sehr verbreitet war. Händler von weit entfernten Ländern kommen schon seit der Antike in Kerala vorbei und sind auf der Suche nach Gewürzen, Sandelholz und Elfenbein. Der lange Kontakt zu den Völkern aus Übersee hat zu einer Vermischung der verschiedenen Kulturen geführt und hat somit den Keraliten ein kosmopolitisches Flair verliehen.
Der heutige Staat Kerala wurde im Jahre 1956 gegründet und ist das Ergebnis der Vereinigung Travancores, Chochins und Malabars. Letztgenanntes gehörte früher zum Staat Madras, wobei sowohl Travancore und Cochin einst Prinzenstaaten waren, die von einem Rajah beherrscht wurden. Ganz im Gegenteil zu einigen Rajahs in anderen Teilen Indiens, die ihre Bevölkerung ausgenutzt haben und ihre Einnahmen zur Erhaltung ihrs eigenen Lebenstils verschwendet haben, versuchten die Rajahs von Travancore und von Cochin gleichermaßen ihren Subjekten eine Grundversorgung und eine Ausbildung bieten zu können. Dies resultierte darin, dass der Staat nach der Unabhängigkeit zu einem der fortschrittlichsten und am besten ausgebildeten mit der niedrigsten Analphabetenraten ganz Indiens wurde.
Cochin, das auch unter dem Namen Kochi bekannt ist, ist die großartige, alte Gewürzstadt Keralas. Es besteht aus dem Festland namens Ernakulam, den Inseln Willingdon, Bolgatty und Gundu, Fort Cochin und Mattancheri auf dem südlichen Teil der Hauptinsel und der Insel Vypeen nördlich von Cochin. Wegen des dichten Tropenwaldes, den Bergkämmen und Schluchten wurde sie hervorragend vor Invasionen geschützt und vom restlichen Indien abgeschirmt. Dies ermutigte die Keraliten dazu, jeglichen maritimen Kontakt, und somit auch Einflüsse von der Außenwelt, willkommen zu heißen.
Cochin hat immer noch eine kleine Gemeinde, die auf jüdische Einwanderer zurückzuführen ist, welche vor hunderten von Jahren aus Palästina flohen. Als die Portugiesen während des Mittelalters hier ankamen, waren sie überrascht, dass das Christentum an der Küste bereits sehr verbreitet war. Händler von weit entfernten Ländern kommen schon seit der Antike in Kerala vorbei und sind auf der Suche nach Gewürzen, Sandelholz und Elfenbein. Der lange Kontakt zu den Völkern aus Übersee hat zu einer Vermischung der verschiedenen Kulturen geführt und hat somit den Keraliten ein kosmopolitisches Flair verliehen.
Der heutige Staat Kerala wurde im Jahre 1956 gegründet und ist das Ergebnis der Vereinigung Travancores, Chochins und Malabars. Letztgenanntes gehörte früher zum Staat Madras, wobei sowohl Travancore und Cochin einst Prinzenstaaten waren, die von einem Rajah beherrscht wurden. Ganz im Gegenteil zu einigen Rajahs in anderen Teilen Indiens, die ihre Bevölkerung ausgenutzt haben und ihre Einnahmen zur Erhaltung ihrs eigenen Lebenstils verschwendet haben, versuchten die Rajahs von Travancore und von Cochin gleichermaßen ihren Subjekten eine Grundversorgung und eine Ausbildung bieten zu können. Dies resultierte darin, dass der Staat nach der Unabhängigkeit zu einem der fortschrittlichsten und am besten ausgebildeten mit der niedrigsten Analphabetenraten ganz Indiens wurde.
Mumbai, oder Bombay, wie ist gemeinhin noch bekannt ist, ist die Wirtschaftshauptstadt Indiens. In den 500 Jahren seit der „Entdeckung” durch die Portugiesen wurde Mumbai von einem eingeborenen Fischerdorf in eine sich ständig ausdehnende Metropole mit mehr als 14 Millionen Einwohnern verwandelt. Dies ist auch die indische Hauptstadt des Geldes, ein Magnet für Unternehmer, die Heimat der indischen Börse und das Hauptquartier für viele nationale und internationale Firmen.
Mumbai, oder Bombay, wie ist gemeinhin noch bekannt ist, ist die Wirtschaftshauptstadt Indiens. In den 500 Jahren seit der „Entdeckung” durch die Portugiesen wurde Mumbai von einem eingeborenen Fischerdorf in eine sich ständig ausdehnende Metropole mit mehr als 14 Millionen Einwohnern verwandelt. Dies ist auch die indische Hauptstadt des Geldes, ein Magnet für Unternehmer, die Heimat der indischen Börse und das Hauptquartier für viele nationale und internationale Firmen.
Von faszinierenden Bergen auf der einen Seite und sanften Sandstränden an der Küste umgeben, war Maskat schon in der Antike ein geschäftiger Hafen. Als Hauptstadt des modernen Oman mit weiten Alleen und einer Architektur, die sowohl kontemporäre und traditionelle Designs vereint, sind Teile der Stadt immer noch mittelalterlich anmutend, zum Beispiel zwei uralte portugiesische Festungen, die an der felsigen Bucht liegen, um die herum die Stadt gebaut wurde. Während des 14. und 15. Jahrhunderts war Maskat ein wichtiger Außenposten für die mächtigen Könige von Hormuz. Im 16. Jahrhundert übernahmen die Portugiesen die Herrschaft über Maskat, aber verloren ihre Dominanz am Golf, als die Stadt unter Omani Herrschaft im Jahre 1650 wieder aufblühen konnte. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts waren Mitglieder der Al-Busaidy Dynastie die Herrscher des Oman. Seit der Zeit, als der Sultan Qaboos Bin Said im Jahre 1970 den Thron bestieg, konnte sich das Sultanat von einer unterentwickelten Nation zu einem modernen Staat mit einem imposanten Regierungsgebäude, Krankenhäusern, neuen Straßen, einer Universität und einem Sportkomplex entwickeln. Die malerischen alten Gebäude des Omans koexistieren immer noch mit modernen kommerziellen und bewohnten Vierteln, welche der Stadt ein ganz eigenes Ambiente verleihen. Der Palast Ihrer Majestät, Sultan Qaboos, an der Küste bietet Ihnen eine spektakuläre Aussicht, da er zwischen steilen felsigen Hügeln zu finden ist. Der Großraum Maskat deckt ein riesiges Gebiet ab, das sich in drei Sektionen unterteilen lässt: der alte Hafen, das Haupthandels- und Wohnzentrum und das moderne zentrale Bankenviertel. Prunkvolle Villen und luxuriöse Hotels sind hier auf Grund eines anhaltenden Baubooms zu finden. Eine starke Entwicklung im Tourismus hat dem Oman eine neue Rolle als eindrucksvolles, faszinierendes und sicheres Urlaubsziel verliehen. Der Oman ist voller Schätze – von historischen Palästen und traditionellen Gebäuden bis hin zu faszinierenden Landschaften und freundlichen Bewohnern. Der Aufbruch in ein modernes Zeitalter hat hervorragend funktioniert und es außerdem geschafft, die Mystik der alten Zeit mit einer Kostprobe des 21. Jahrhunderts verbinden zu können.
Vor einigen Jahrzehnten war Abu Dhabi, die Inselhauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate, ein kleines Fischerdorf, dessen Häuser mit Lehmziegeln und Palmenzweigen erbaut wurden. Durch den Ölumsatz ist Abu Dhabi heutzutage eine der reichsten Städte der Welt, in der weite, mit Bäumen gesäumte Alleen, üppig grüne Parkanlagen, sprudelnde Brunnen und imposante Wolkenkratzer auf Sie warten. Dem Herzen Abu Dhabis liegt die Dichotomie zwischen ultra-moderner Eleganz und der Mystik Arabiens zugrunde.
Genau wie andere Länder in der Region des Persischen Golfes ist Doha eine eindrucksvolle Mischung aus alt und neu. Sie werden moderne Architektur neben traditionellen arabischen Souqs (Basaren) und mehr als 260 Moscheen (die Große Moschee mit mehreren Kuppeln ist, wie der Name schon sagt, die größte). Der Hafen ist immer noch florierend, sehr international ausgerichtet und gut für den modernen Handel ausgestattet. Der traditionelle Hafen Dhow ist eine bevorzugte Attraktion für Touristen. Das westlich anmutende Nachtleben Dohas ist vor allem in den internationalen Hotels anzufinden. Hier erwarten Sie moderne Bars und Diskotheken. Das regionale Nachtleben können Sie in den traditionellen Shi-sha Lokalen und Kaffeehäusern genießen. Eine Shi-sha ist eine arabische Wasserpfeife und erfreut sich bei den Einheimischen und auch bei den Besucher allergrößter Beliebtheit. Und es soll auch noch erwähnt werden, dass Katar die Heimat Al Jazeeras ist, dem berühmtesten Nachrichtenkanal der arabischen Welt.
Die ganz neue Silver Spirit begrüßt Sie an Bord zu einem Abenteuer der Superlative, bei dem Sie nicht auf unseren berühmten Servicestandard verzichten müssen und sich auch weiterhin wie zu Hause fühlen.
Die Silver Spirit bietet den Gästen mit seinen acht exklusiven Restaurants und seinem Passagier-Raum-Verhältnis, das zu den besten der Kreuzfahrtbranche gehört, alles, was man für eine einzigartige Kreuzfahrt braucht. Auf den geräumigen Decks ist ausreichend Platz für Entspannung, gleichzeitig stellen die gemütlichen Rückzugsorte sicher, dass jeder das Richtige für sich findet. Lernen Sie Gleichgesinnte kennen; geniessen Sie erstklassige Speisen und entspannen Sie sich am wahrscheinlich schönsten Ort zwisch Himmel und Meer.
Casino
Connoisseur’s Corner
Panorama-Lounge
Silver Note
Schönheitssalon
Spa
Schwimmbad
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Zagara Spa
Fitness Ball
Fitness-Center
Joggingstrecke
Arts Cafe
Atlantide
Dolce
Großer Pazifik Speisesaal
Indochine
La Dame
La Terrazza
Lounge
Pool-Grill
Regatta-Lounge
Seishin japanisches Restaurant
Spaccanapoli
Der Grill (Burger & Hotdogs)
Kartenraum
Bibliothek
Main Pool
Tor’s Observation Library
16 Nächte mit der Silver Spirit - - Abfahrt 25.03.2025
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie werden von uns so schnell wie möglich eine entsprechende Offerte erhalten. Beste Grüsse Ihr Cruisetour-Team