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Guadeloupe gehört zu den französischen Antillen und besteht aus Grande Terre und Basse Terre, die durch einen Meeresarm (bestehend aus unberührten Stränden) getrennt werden. Guadeloupe ist ein außergewöhnlich harmonisches Eiland, das sich durch die Lebensfreude und Ausgeglichenheit seiner Bewohner auszeichnet.
Grande Terre mit seinem Markt in Pointe à Pitre, seinen Sträßchen und Zuckerrohrfeldern, ist der dynamischere und lebendigere Teil. Auf Basse Terre befindet sich einer der wenigen Nationalparks der Karibik mit Flüssen, Wäldern und dem großen Vulkan „Souffrière“, der das höchste Felsmassiv des Archipels dominiert. Der Tourismus und die Landwirtschaft bilden die wirtschaftliche Basis auf Guadeloupe.
Die natürlichen Schwimmbecken im Park des Souffrière sind mit Dampfstrahlen und plötzlichen Rauchschwaden wahre Meisterwerke der Natur. Sehenswert sind beispielsweise auch das Museum des lokalen Dichters St. John, das Museum Schoelcher und das Dorf Gosier, das dynamischste Touristenzentrum der Kleinen Antillen.
Trinidad ist eine Insel im karibischen Meer und die größte Insel der Kleinen Antillen. Sie gehört zum Territorium des Inselstaates Trinidad und Tobago. Ihre Hauptstadt ist Port of Spain mit rund 50.000 Einwohnern.
Das ursprüngliche Fischerdorf Port of Spain ist heute ein wichtiger Umschlagplatz für Zuckerrohr. Auch nach der Gründung des Staates Trinidad und Tobago im Jahre 1956, hat der Staat der zwei Zwillingsinseln den Fischfang und die Landwirtschaft weiter vorangetrieben, aber auch der Tourismus hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen.
Zahlreiche Persönlichkeiten aus den Medien machten die Inseln zunehmend bekannt. Beispielsweise Wendy Fitzwilliam, Miss Universo 1998, der Sprinter Ato Boldon, der Cricket-Star Brian Lara oder der Fußballer Dwight Yorke – sie alle werben durch ihre Leistung für Trinidad und Tobago, das immer mehr zum Touristenziel des dritten Jahrtausends wird.
St George, die Hauptstadt Grenadas, genießt eine spektakuläre Lage am Fuße eines Vulkans, übersäht mit roten Hausdächern.
Das bergige Innenland schützt die fruchtbaren Täler und die Küstenlinie versteckt zahlreiche Höhlen und wunderschöne palmengesäumte, weiße Sandstrände. Naturliebhaber genauso wie Strandurlauber kommen hier ganz und gar auf ihre Kosten. Grenada ist ein interessanter Mix aus britischer Tradition, afrikanischer Kultur, einheimischem Erbe, französischer Einflüsse und amerikanischer Trends.
Die Bewohner des Eilands sprechen eine Mischung aus französischer Mundart und Englisch, welches auch heute noch die Amtssprache ist. Eine weitere bestechende Eigenschaft Grenadas ist die „carriacou“ Volkskunst, die durch unüblich gefärbte Muster gekennzeichnet ist, die Kleidung und Glaswaren bis hin zu Wandgemälden und Schiffen zieren.
Kingstown ist der wichtigste Hafen und gleichzeitig die Hauptstadt des Archipels von St. Vincent und Grenada. Auch wenn St. Vincent und Grenada politisch zusammen gehören, sind die beiden Inseln grundverschieden. St. Vincent ist die größte dieses Archipels. Sie ist im Inneren von Gebirgen bedeckt, während die küstennahen Gebiete große Plantagen aufweisen. Grenada hingegen besteht aus mehr als hundert winzigen Inseln, von denen einige unbewohnt sind und wahrscheinlich noch nie vollständig erforscht wurden. Gemeinsamkeit sind die Strände aus weißem, sauberem Sand. Diese laden Touristen zum Träumen und Entspannen ein und sind ein Mekka für Wassersportler aller Art über und unter Wasser. Die atemberaubende Natur mit bewaldeten Hängen und einer einzigartigen Flora und Fauna lassen Naturfreunde immer wieder staunen.
Barbados ist die östlichste Insel der Inselkette der Kleinen Antillen und liegt im Atlantischen Ozean. Ihren Namen hat die Insel von ihrem portugiesischen Entdecker Pedro Campos. Er fühlte sich 1536 von den frei herabhängenden Wurzeln der Feigenbäume an Bärte erinnert und gab der Insel den Namen „os barbados“, die Bärtigen. Auf Barbados herrschen ganzjährig durchschnittlich angenehme 26 Grad. Die Niederschläge konzentrieren sich auf die Regenzeit von Mai bis Oktober und erreichen im zentralen Hochland 2.000 mm pro Jahr. Barbados ist kaum 33 km lang und 15 km breit und in 11 Provinzen unterteilt. Typisch für die Insel ist die „Moke“, der kleine Jeep mit zurückklappbarem Verdeck, neben Fahrrad und Scooter das meistbenutzte Verkehrsmittel. Von den fast 300.000 Inselbewohnern, den sogenannten „Barbadians“ oder „Bajans“, die zum allergrößten Teil afrikanischer Herkunft sind, leben über ein Drittel in der Hauptstadt Bridgetown. Diese Stadt ist nicht nur der bedeutendste Hafen von Barbados, sondern auch die dynamischste und vitalste Stadt der Insel.
On the beach of Salines, you can go snorkeling with colorful fish. You will fall so in love with Martinique that you will not want to leave.
The port of Martinique is located in Fort de France. It’s easily accessible as it is located only 4.97 miles from the airport. It is a busy tourist port as well as an annual destination for many cruise passengers. Once here, enjoy the beauty of the place: discover the southern beaches, particularly that of Salines, where you’ll see colorful fish. Then be enchanted by the tropical forest on Martinique, home to lush vegetation and numerous small waterfalls.
Guadeloupe gehört zu den französischen Antillen und besteht aus Grande Terre und Basse Terre, die durch einen Meeresarm (bestehend aus unberührten Stränden) getrennt werden. Guadeloupe ist ein außergewöhnlich harmonisches Eiland, das sich durch die Lebensfreude und Ausgeglichenheit seiner Bewohner auszeichnet.
Grande Terre mit seinem Markt in Pointe à Pitre, seinen Sträßchen und Zuckerrohrfeldern, ist der dynamischere und lebendigere Teil. Auf Basse Terre befindet sich einer der wenigen Nationalparks der Karibik mit Flüssen, Wäldern und dem großen Vulkan „Souffrière“, der das höchste Felsmassiv des Archipels dominiert. Der Tourismus und die Landwirtschaft bilden die wirtschaftliche Basis auf Guadeloupe.
Die natürlichen Schwimmbecken im Park des Souffrière sind mit Dampfstrahlen und plötzlichen Rauchschwaden wahre Meisterwerke der Natur. Sehenswert sind beispielsweise auch das Museum des lokalen Dichters St. John, das Museum Schoelcher und das Dorf Gosier, das dynamischste Touristenzentrum der Kleinen Antillen.
Das B der niederländischen ABC-Inseln Aruba, Bonaire und Curaçao steht für unglaubliche Artenvielfalt über und unter Wasser. Die pinkfarbenen Flamingos – Wappenvogel der ursprünglichen Antilleninsel – bevölkern mit einer riesigen Kolonie den Salzwasserbinnensee Gotomeer. Papageien oder Kolibris, Pelikane, Reiher oder Tölpel – suchen Sie sich aus, nach welcher der rund 180 heimischen Vogelarten Sie Ausschau halten wollen. Noch bunter geht es allerdings am Saumriff rund um die Insel zu. Die märchenhaft schöne Korallenlandschaft, bevölkert von exotisch schillernden Fischen, ist ein Paradies für Taucher. Sie können aber auch vom Segeltrimaran mit begehbarem Glaskiel einen Blick in die Wunderwelt werfen. Die Schildkröten und Delfine draußen werden nicht weniger staunen als Sie drinnen. Und das Beste: Sie brauchen keine Spezialkamera, um die schönsten Unterwasserfotos zu machen!
Oranjestad is the capital of the Dutch island of Aruba, in the Caribbean Sea. Near the marina, the 18th-century Fort Zoutman and the Willem III Tower, formerly a lighthouse, house the Historical Museum, which chronicles the island’s past. The Archaeological Museum displays indigenous artifacts dating back as far as 2500 B.C. Along the waterfront, L.G. Smith Boulevard is dotted with boutiques and shopping malls.
Willemstad is the capital city of Curaçao, a Dutch Caribbean island. It’s known for its old town center, with pastel-colored colonial architecture. The floating Queen Emma Bridge connects the Punda and Otrobanda neighborhoods across Sint Anna Bay. By the water is the 19th-century Rif Fort, now housing a shopping center. City restaurants serve dishes influenced by the island’s mostly Dutch and Afro-Caribbean cuisines.
On the beach of Salines, you can go snorkeling with colorful fish. You will fall so in love with Martinique that you will not want to leave.
The port of Martinique is located in Fort de France. It’s easily accessible as it is located only 4.97 miles from the airport. It is a busy tourist port as well as an annual destination for many cruise passengers. Once here, enjoy the beauty of the place: discover the southern beaches, particularly that of Salines, where you’ll see colorful fish. Then be enchanted by the tropical forest on Martinique, home to lush vegetation and numerous small waterfalls.
Guadeloupe gehört zu den französischen Antillen und besteht aus Grande Terre und Basse Terre, die durch einen Meeresarm (bestehend aus unberührten Stränden) getrennt werden. Guadeloupe ist ein außergewöhnlich harmonisches Eiland, das sich durch die Lebensfreude und Ausgeglichenheit seiner Bewohner auszeichnet.
Grande Terre mit seinem Markt in Pointe à Pitre, seinen Sträßchen und Zuckerrohrfeldern, ist der dynamischere und lebendigere Teil. Auf Basse Terre befindet sich einer der wenigen Nationalparks der Karibik mit Flüssen, Wäldern und dem großen Vulkan „Souffrière“, der das höchste Felsmassiv des Archipels dominiert. Der Tourismus und die Landwirtschaft bilden die wirtschaftliche Basis auf Guadeloupe.
Die natürlichen Schwimmbecken im Park des Souffrière sind mit Dampfstrahlen und plötzlichen Rauchschwaden wahre Meisterwerke der Natur. Sehenswert sind beispielsweise auch das Museum des lokalen Dichters St. John, das Museum Schoelcher und das Dorf Gosier, das dynamischste Touristenzentrum der Kleinen Antillen.
Die Costa Fascinosa ist eins der glamouröseren Schiffe der Flotte – inspiriert durch Filmklassiker von Luchino Visconti bis David Lynch. 329 Originalwerke von aufstrebenden und berühmten Künstler sowie 6’987 Auflageobjekte werden regelmässig ausgestellt. Für kulinarische Genüsse sorgen fünf Restaurants wobei zwei für Club- und Samsara-Gäste vor reserviert sind. Auf den verschiedenen Decks sind insgesamt 12 Bars sowie eine Cigar-Lounge angesiedelt. Das Theater, im Bug des Schiffes, erstreckt sich über drei Decks. Von atemberaubenden Shows, zu Tanzeinlagen und Konzertauftritten, ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch die Disco bietet Abwechslung; sei es eine 80’s Party, Ballermann-Musik oder die aktuellen Charts – es lässt sich die ganze Nacht durchfeiern. Im Casino kann man sein Glück beim Black Jack oder an der Slot-Maschine herausfordern. Das 4D-Kino lädt zu einem völlig neuen Kinoerlebnis ein. Nebst den 3D Brillen welche einem das Gefühl geben teil des Films zu sein, bewegen sich auch die Stühle entsprechend. Wer schon immer mal sein Können beim Rennautofahren testen wollte, kriegt auf der Costa Fascinosa die Chance. Ein Grand-Prix-Rennwagen-Simulator bietet Spass für Gross und Klein. Kinder können sich im Peppa Wurz-Spielbereich austoben. Wem das nicht genug ist, kann die Wasserrutschen testen oder Videospiele spielen. Die vier Swimming Pools sind auf verschiedene Decks verteilt, das Selbe gilt für die fünf Whirlpools. Der Spa-Bereich erstreckt sich auf einer Fläche von 6’0000 qm und bietet ein Fitnesscenter, Thermalbad, Thalassotherapie-Pools, Räume zu Anwendungen, Sauna, Solarium und ein Türkisches Dampfbad.
Bar
Cafe
Piano Bar
Pizzeria
Samsara Restaurant
Das Atrium
Schönheitssalon
Solarium
Disco
14 Nächte mit der Costa Fascinosa - - Abfahrt 02.01.2026
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie werden von uns so schnell wie möglich eine entsprechende Offerte erhalten. Beste Grüsse Ihr Cruisetour-Team