Japan ab Naha

Naha ist die größte Stadt der japanischen Präfektur Okinawa im Süden der Insel. Okinawa selbst besteht aus einigen Dutzend kleiner Inseln in der südlichen Hälfte der Inselkette Nansei Shoto, die sich über etwa tausend Kilometer von Kyushu nach Taiwan erstreckt.
Auf Okinawa herrscht ein subtropisches Klima mit Temperaturen nicht unter 15 Grad. Das Meer gilt hier als eines der schönsten weltweit mit zahlreichen Korallenriffen und einer spektakulären Unterwasserwelt.
In Naha empfiehlt sich beispielsweise ein Besuch des Shikinaen, der im späten 17. Jahrhundert als zweiter Wohnsitz der Ryukyu-Königsfamilie eingerichtet wurde. Hier findet man wunderschöne, relativ einfache Palastgebäude aus Holz im typischen Okinawa-Stil, rote Ziegeldächer und eine weitläufige, im japanischen Stil angelegte Gartenlandschaft. Obgleich der Garten in typisch japanischem Stil gehalten ist, besitzt er durch seine Gebäude und die subtropische Flora eine ganz eigene Okinawa-Note. 2000 wurde der Garten in die Liste der UNESCO-Weltkulturstätten aufgenommen.

Die Insel Ishigaki ist der Ort, der die Farben des Ostens am besten zur Geltung bringt: blaues Meer, weißer Sand und schwarze Perlen; tauchen Sie ein in ein Paradies am Hof der alten Samurai. Ishigaki ist eine Stadt im südlichen Teil der japanischen Präfektur Okinawa, die aus mehreren Inseln besteht, von denen einige unbewohnt sind. Im Jahr 2007 wurde die Insel in den Nationalpark Iriomote und Ishigaki aufgenommen, zu dem bereits die Inseln Iriomot, Kuroshima, Taketomi, Kohama und andere kleinere Inseln gehören. Ishigaki ist in Japan für seine schönen Strände und sein sauberes Meer bekannt. Es lohnt sich, den Shinto-Schrein Gongen Do und den buddhistischen Tempel Torin Ji zu besuchen, beides geschichtsträchtige Orte. Auf dem Hügel hinter dem Hafen befindet sich ein weiterer Shinto-Schrein, Fuzaki Kannon Do, der der Göttin der Barmherzigkeit gewidmet ist. Von hier aus genießt man einen spektakulären Blick auf die Insel. Nicht zu verpassen: – Der Shinto-Schrein von Gogen Do und seine alten Gebäude – Kabira Wan Bay – Fuzaki Kannon Do und seine malerische Umgebung.

To the northeast of the island is a contained yet very active urban centre, that will captivate you for the variety of the landscapes that surround it. To the northeast of the island is a contained yet very active urban centre, that will captivate you for the variety of the landscapes that surround it.

Naha ist die größte Stadt der japanischen Präfektur Okinawa im Süden der Insel. Okinawa selbst besteht aus einigen Dutzend kleiner Inseln in der südlichen Hälfte der Inselkette Nansei Shoto, die sich über etwa tausend Kilometer von Kyushu nach Taiwan erstreckt.
Auf Okinawa herrscht ein subtropisches Klima mit Temperaturen nicht unter 15 Grad. Das Meer gilt hier als eines der schönsten weltweit mit zahlreichen Korallenriffen und einer spektakulären Unterwasserwelt.
In Naha empfiehlt sich beispielsweise ein Besuch des Shikinaen, der im späten 17. Jahrhundert als zweiter Wohnsitz der Ryukyu-Königsfamilie eingerichtet wurde. Hier findet man wunderschöne, relativ einfache Palastgebäude aus Holz im typischen Okinawa-Stil, rote Ziegeldächer und eine weitläufige, im japanischen Stil angelegte Gartenlandschaft. Obgleich der Garten in typisch japanischem Stil gehalten ist, besitzt er durch seine Gebäude und die subtropische Flora eine ganz eigene Okinawa-Note. 2000 wurde der Garten in die Liste der UNESCO-Weltkulturstätten aufgenommen.