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Die Stadt der Engel schwebt irgendwo zwischen Traum und Wirklichkeit. Einst ein fast vergessener kolonialer Außenposten, verwandelte sich die ursprüngliche Siedlung in ein Agrarparadies, bevor es sich als Hauptstadt des Films neu erfand. Kaum eine andere Stadt hat vom Automobil bis zum Flugzeug so viel den technologischen Innovationen des 20. Jahrhunderts zu verdanken, So gesehen ist es kein Wunder, dass LA oft als „Traummaschine“ bezeichnet wird. Neuerfindung gehört hier zur Lebensart. Mit dieser Kultivierung des steten Wandels entstand eine Stadt geprägt von großer ethnischer Vielfalt und durchdrungen von einer brodelnden Kultur. LA ist die Quelle von Trends, die zunächst über das Land und dann in die die weite Welt ziehen. Wo sonst bitte können Sie einen thailändischen Taco oder einen koscheren Burrito bestellen? Außerhalb der Hochhäuser in der Innenstadt können Sie an den Stränden von Malibu flanieren oder in Beverly Hills shoppen gehen.
Willkommen auf der „Big Island“ von Hawaii – ein Paradies aus schwarzen Sandstränden, tropischem Regenwald und vulkanischen Bergen. Mauna Loa, die größte Insel der Inselgruppe von Hawaii, erhebt sich über den düsteren Lavafeldern des „Hawaii-Vulkan-Nationalparks“. Im Herzen des üppigen Regenwaldes von „Big Island“ liegt das abgelegene und beeindruckende Wai’po Valley, das „Tal der Könige“. Die Geschichte Hawaiis passt zu seiner unvergleichlichen Landschaft – es ist eine Sage von mächtigen polynesischen Königen und Zuckerbaronen, von Krieg und Verrat. Die Landschaft der „Big Island“ ist vielfältig und reicht von schwarzen Sandstränden über tropischen Regenwald bis hin zu dem alpinem Gebiet von Mauna Loa und Mauna Kea. Mit 4.205 Metern über dem Meeresspiegel ist der Gipfel des Mauna Kea der höchste Punkt im gesamten pazifischen Becken.
Für Maui ist seit jeher ein besonderer Platz in den Herzen der Hawaiianer reserviert. Der große Kriegerkönig Kamehameha, der die Inseln unter seiner Herrschaft vereinte, hatte beschlossen, Lahaina zu seiner Hauptstadt zu machen. Ka’anapali war zudem ein Lieblingsort des hawaiianischen Königshauses. Kein Wunder – bietet Maui doch atemberaubende Landschaften und herrliche Strände. Über dem Pazifischen Ozean erhebt sich der Haleakala, ein über 3.000 Meter hoher, schlafender Vulkan. Das Iao-Tal, einst das „Tal der Könige“ bezeichnet, ist ein tropisches Paradies, das von der sogenannten „Nadel“ dominiert wird, einem vulkanischen Monolith, der sich über den Grund des Tales erhebt. Dann ist da noch Lahaina, einst Heimat eines königlichen Hofes und rauher Anlaufhafen, den die Yankee-Walfänger des 19. Jahrhunderts nutzten. Haleakala, der Name des großen Vulkans, bedeutet „Das Haus der Sonne“. Für die Hawaiianer schien es so, als ginge die Sonne in den Tiefen des gewaltigen Kraters zugleich auf und unter. Heute ist der Vulkan das Herzstück des Haleakala-Nationalparks und eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von ganz Maui.
Honolulu ist die einzige richtig große Stadt auf Hawaii, fast eine halbe Million Menschen leben hier. Die Stadt Honolulu und die Insel Oahu bieten eine Fülle historischer, kultureller und landschaftlicher Sehenswürdigkeiten. Waikiki Beach und Diamond Head sind zwei der unverwechselbaren Wahrzeichen der Stadt. Pearl Harbor, Standort des USS Arizona Memorial und des „Punchbowl“, erinnert an die tragischen Ereignisse des 7. Dezember 1941, als der japanische Überraschungsangriff auf Pearl Harbor die Vereinigten Staaten von Amerika zum Eintritt in den Zweiten Weltkrieg zwang. In Honolulu befindet sich auch der historische Iolani-Palast, die offizielle Residenz von Hawaiis letzten Königshäusern. Außerhalb der Stadt liegen tropische Regenwälder, der Pali Lookout und die North Shore, die für ihre tollen Surfstrände bekannt ist.
Die viertgrößte und älteste Insel im hawaiianischen Archipel ist Kauai, das auch als die „Garteninsel“ bekannt ist; aus dem einfachen Grund, dass sie unfassbar grün und fruchtbar ist. Die Landschaft Kauais erstreckt sich von den vulkanischen Hängen des Mt. Waialeale über die wüstenhafte Schönheit des Waimea-Canyons bis hin zur grünen Farngrotte am Wailua Rivers. Ironischerweise kam es gerade auf dieser damals so isoliert gelegenen Insel zum ersten Aufeinandertreffen von Europäern und Hawaiianern. Am 19. Januar 1778 machte Captain James Cook seine Schiffe vor der Mündung des Flusses Waimea fest und wurde damit zum ersten begeisterten Besucher. Viele, viele sollten ihm folgen.
Überqueren der internationalen Datumsgrenze
Die ersten Polynesier kamen um 1000 v. Chr. nach West-Samoa. Drei Jahrtausende später bilden die Inseln eine der letzten Bastionen der traditionellen polynesischen Kultur. Apia, die Hauptstadt des unabhängigen West-Samoa, ist eine Stadt auf der Insel Upolu mit 40.000 Bewohnern. Seine malerische Uferpromenade ist mit repräsentativen Gebäuden, Geschäften und Handelsgesellschaften gesäumt. Moderne drei- bis fünfstöckige Gebäuden entlang der Uferpromenade prägen heute das Stadtbild. Die Regierung hat einige sehr moderne Gebäude gebaut, die überwiegend Regierungsbüros beherbergen.
West-Samoa hat eine lange Zeit auch viele „Westler“ angelockt. Der berühmteste Auswanderer war Robert Louis Stevenson, der in Vailima lebte und in der Nähe des Gipfels des Mt. Vaea begraben liegt.
Das Fidschi-Archipel liegt im Zentrum der Schifffahrtswege im Südpazifik. In den Hochzeiten der Segelschifffahrt waren die Fidschis unter Seefahrern als „Die Kannibaleninseln“ gefürchtet. Da sie zudem für bitter entschlossene Krieger und gefährliche Gewässer bekannt war, mied man die das Inselgruppe in der Südsee, wo es nur ging. Diese Zeiten leben heutzutage glücklicherweise nur noch in den Geschichten, wie sie Reiseleiter den Besuchern lebendig in Erinnerung rufen, fort – etwa beim Laufen über glühende Kohlen, den Kava-Zeremonien oder bei Aufführungen von Stammesgetrommel, Tanz und Gesang. Die Republik Fidschi zählt mit ihren 333 Inseln zu den exotischsten Reisezielen der Welt und hat Besuchern sowohl aufregende Abenteuer als auch absolute Tiefenentspannung zu bieten. In der nordwestlichen Region, in der die Sonne fast jeden Tag scheint und in der ein tropischer Regen so schnell endet, wie er begonnen hat, befinden sich die meisten Urlaubsorte. Suva ist das politische, administrative, pädagogische und kommerzielle Zentrum des Inselstaats. Unweit davon befindet sich ein üppiger Regenwald, der sich – Nomen est Omen – dank der Regenfälle prächtig entwickelt. Die Bevölkerung von Fidschi ist die vielfältigste aller Inselstaaten im Südpazifik. So finden Sie hier Gotteshäuser aller Konfessionen, Moscheen, Tempel und Schreine. Suva und dessen Naturhafen ist von einem vorgelagerten Riff geschützt. Die Stadt ist geprägt von einer Mischung aus alten Kolonialbauten, modernen Handelsgebäuden, vielen Geschäften und lokalen Märkten, Parks und Wohngebieten. Fast die Hälfte der Einwohner Fidschis leben in dessen Hauptstadt.
Dravuni Island gehört zur Kadavu-Inselgruppe von Fidschi, von Nord nach Süd ist die Insel nicht mehr als dreieinhalb Kilometer lang. Zwischen seinen vulkanischen Gipfeln liegt ein abgelegenes Dorf mit nur etwa 200, freundlichen Dorfbewohnern, die inmitten der schattigen Palmen der Insel leben. Diese gastfreundlichen Einheimischen und ihre Kinder bieten den neu ankommenden Besuchern oft einen gesanglichen Gruß. An den unberührten Stränden mit weichem Sand erstrecken sich unter Kokospalmen verschlungene Pfade. Auch Unterwasserabenteuer in kristallklarem Wasser locken die Besucher der Insel, die am Great Astrolabe Reef schnorcheln gehen. Oder Sie besteigen den höchsten Gipfel der Dravuni-Insel, um einmalige Aussichten auf die umliegenden Inseln genießen zu können.
Vila is the capital of Vanuatu, an archipelago of some 83 islands in the Coral Sea. Vanuatu is a new republic, having achieved independence from France and Britain in 1988. Before then the archipelago was better known as the New Hebrides, the name given the islands by Captain Cook. Cloaked in dense rainforest, these volcanic islands were little known until World War II, when the islands of Espiritu Santo and Efate served as Allied bases. Today increasing numbers of travelers visit Vila, drawn by its easy-going charm, superb white-sand beaches and pristine rainforest. The islands are also renowned for their excellent dive sites and for their big game fishing.
Vanuatu’s visibility on the American scene increased when the CBS television series „Survivor“ filmed in the archipelago. Vanuatu is also noted among anthropologist – its island of Tanna is home to the unique „John Frum“ cargo cult.
Luganville, die zweitgrößte Stadt in Vanuatu, den ehemaligen „Neuen Hebriden“ ist ein Kind des Zweiten Weltkriegs. Als die amerikanischen Streitkräfte 1942 in Espirito Santo eintrafen, gab es noch keine Einrichtungen, um Schiffsladungen zu löschen und Truppen unterzubringen oder Landeplätze für amerikanische Bomber. Also machten sich Ingenieure ans Werk und errichteten sowohl die Stadt als auch die BP-Werft. Schnell war aus Luganville die Insel mit der größten Militärbasis im Pazifik außerhalb von Hawaii geworden. Auch heute noch ist es ein wichtiger Hafen zur Verschiffung von Kopra, dem getrockneten Kernfleisch der Kokosnuss. Allerdings kommen auch immer mehr erfahrene Reisende wegen Espirito Santos Versprechen von unberührter Schönheit und einer einzigartig entspannten Insellage. Sie haben recht: die herrlich weißen Sandstrände, der tropische Regenwald und einige der besten Tauch- und Schnorchel-Spots im Pazifik suchen ihresgleichen.
Unter Tauchern gilt beispielsweise das Wrack von Präsident Coolidge als einer der weltweit besten Orte, um ihrem entrückten Hobby nachzugehen. Das 200 Meter lange Schiff hatte als Truppentransporter gedient, bis er 1942 von zwei Minen getroffen wurde und im Segond-Kanal sank. Die Laderäume des Schiffes sind immer noch voll von militärischen Vorräten.
Die ehemalige Hauptstadt von New Britain hat eine Geschichte einer zweifachen Zerstörung und Wiederauferstehung hinter sich – nach einem massiven Vulkanausbruch von 1937 wurde sie wieder aufgebaut, nur um durch die alliierten Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg erneut zerstört zu werden. 1994 ließ der Ausbruch des Tavurvur schon wieder heiße Asche und Felsen auf Rabaul niedergehen, was zur teilweisen Aufgabe der Stadt führte. Langsam aber ist die Stadt nach dieser Katastrophe wieder ins Leben zurückgekehrt – die Hotels haben ihren Betrieb wieder aufgenommen, auf dem Markt wird weiter gehandelt und der Hafen ist heute wie früher einer der beeindruckendsten im gesamten pazifischen Becken.
Während des Zweiten Weltkriegs diente Rabaul als eine Angriffsbasis für die kaiserliche japanische Armee und Marine. Bombenangriffe der Alliierten zwangen die japanischen Verteidiger unter die Erde. Ein weit verzweigtes System von Bunkern und Tunneln auf der Gazelle-Halbinsel zeugt heute noch davon.
Alotau is the capital of Milne Bay Province, in the south-east of Papua New Guinea. It is located on the northern shore of Milne Bay. The town is located within Alotau Urban LLG. Alotau is also the annual forum for Australian and Papua New Guinean ministers.
The Conflict Group is an atoll in Papua New Guinea. The group was sighted in 1879 by HMS Cormorant, by moonlight; it was named in 1880 by Bower, captain of HMS Conflict. Irai Island is the center of population of the group.
Cairns ist eines der angesagtesten Urlaubsziele Australiens – kein Wunder, kann es doch mit drei der größten Naturwunder im Land aufweisen. Direkt vor der Küste liegt das Korallenriff „Great Barrier Reef“. Sechzehn Meilen an herrlichen Stränden erstrecken sich im Norden der Stadt entlang der berühmten Marlin Coast. Im Landesinneren liegt der riesige Daintree Nationalpark. Cairns selbst sonnt sich im tropischen Sonnenschein, milde Brisen der Trinity Bay durchwehen die Stadt. Die anmutige, von Bäumen gesäumte Esplanade der Stadt war einst das Tor zu den Goldfeldern von North Queensland.
Airlie Beach ist Ihr Tor zum Archipel der Pfingstinseln – 74 Inseln mit unberührten Riffen, ruhigem Lagunen-Wasser und herrlichen Stränden. Für die Australier ist der Archipel einer ihrer schönsten und beliebtesten Spielplätze. Ursprünglich waren die Pfingstinseln Berge. Erst als der Meeresspiegel am Ende der Eiszeit stieg, bildete sich die zwischen der Insel und dem Festland liegende Meerespassage.
Brisbane galt unter den australischen Städten einst als die „Cousine vom Land“. Die Zeiten mit solch wenig schmeichelhaft gemeinten Beinamen sind allerdings gezählt: Heute ist Brisbane die drittgrößte Stadt und einer der beliebtesten Orte im Land. Gelegen an den Windungen des Brisbane River kann die Stadt mit eleganten Sandsteinbauten aus dem 19. Jahrhundert, einer lebendigen Kulturszene und einer herrlichen Parklandschaft punkten. Zudem ist Brisbane Ausgangspunkt zu besonderen Orten in seinem Umland – sei es der Themenpark an der „Gold Coast“ oder Queenslands mit seinen fantastischen Stränden.
Sydney, capital of New South Wales and one of Australia’s largest cities, is best known for its harbourfront Sydney Opera House, with a distinctive sail-like design. Massive Darling Harbour and the smaller Circular Quay port are hubs of waterside life, with the arched Harbour Bridge and esteemed Royal Botanic Garden nearby.
Coral Princess ist eines von nur zwei Kreuzfahrtschiffen der Princess-Flotte, die speziell für die Fahrt durch den Panamakanal gebaut wurden. 90 Prozent ihrer Kabinen bieten Meerblick und insgesamt hat das Schiff 700 Balkone: So lässt sich das technische Wunderwerk bestmöglich erleben. Verbringen Sie den Abend in einem bequemen Loungesessel und genießen Sie bei Movies Under the Stars® im Freien einen guten Film, ein Konzert oder die Übertragung einer Sportveranstaltung. Im Anschluss können Sie im The Sanctuary® absolute Entspannung in einem Bereich, der nur Erwachsenen zugänglich ist, genießen. Die Coral Princess und ihr Schwesterschiff bieten zudem exklusiv das Bayou Café and Steakhouse mit Live-Jazzmusik und einer von New Orleans inspirierten Küche.
Kartenraum
Golfsimulator
Bibliothek
Minigolf-Anlage
Outdoor-Pool
Shuffle Board
Schwimm-gegen-den-Strom-Sportbecken
Kinderspielplatz
Explorers Lounge
Filme unter den Sternen im Outdoor-Theater
Fotogalerie
Prinzessinnen-Theater
Show-Lounges
Theater
Kunstgalerie
Atrium
Boutique
Duty-free-Shop
Reservierungen & Verkauf künftiger Kreuzfahrten
Krankenstation
Fotoladen
ScholarShip@Sea
Büro für Landausflüge
Hochzeitskapelle
Schreibzimmer
24-Stunden-Buffet Bistro
24-Stunden-Zimmerservice
Bayou Café & Steakhouse
Bordeaux Speisesaal
Churchill-Lounge
Crooners Bar
Speisesaal
Entdecker-Lounge
Grill
Horizon Court
Eiscreme-Bar
Lobby Bar & Konditorei
Martini Bar
New Orleans Style Restaurant
Konditorei
Pool-Grill
Pool-Pizzeria
Prinzessin Pizza
Provence Speisesaal
Sabatinis italienische Trattoria
Sabatinis italienisches Restaurant
Das Bayou-Cafe
Der Grill (Burger & Hotdogs)
Steuerhaus Bar
Turn- und Fitnessraum mit Meerblick
Tennis
Churchill-Lounge
Lido Pool
Lotus Spa
Planschbecken
Whirlpool
37 Nächte mit der Coral Princess - - Abfahrt 21.01.2027
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