Von Papeete (Tahiti) nach Los Angeles, Kalifornien

Tahiti, das von zwei uralten Vulkanen geformt wird und an der Meerenge von Taravao zusammen läuft, ist die größte Insel der Society Inselgruppe und das wirtschaftliche Herz Französisch Polynesiens. Seit der berühmte französische impressionistische Maler Paul Gauguin Mädchen von Tahiti in wundervollen Farben auf seiner Leinwand unsterblich gemacht hat, kann die Insel einen mysteriösen Ruf genießen und fasst immer noch die ganze Romantik des Südpazifik als tropisches Paradies zusammen. Im Zentrum ansteigend sind Mount Orohena und Mount Aorai die höchsten Punkte; tiefe Täler strahlen in alle Richtungen von diesen zentralen Gipfeln aus. Steile Hügel fallen abrupt von den hohen Plateaus hinunter zu den Küstenebenen. Die nordöstliche Küste ist zerklüftet und felsig ohne ein Riff und ist somit den intensiven und hineindonnernden Wellen ausgeliefert. Dörfer lassen sich auf dem engen Abschnitt zwischen Bergen und dem Ozean finden. Die Südküste ist breit und sanft mit großen Gärten und Kokosnusshainen; sie wird durch ein Riff vor dem Meer geschützt.

Ungefähr 257 km nordwestlich von Tahiti gelegen, ist Bora Bora heutzutage die prototypische paradiesische Insel, die einem sofort in den Sinn kommt, wenn man an den Südpazifik denkt. Wenn Sie die spektakuläre Schönheit der smaragdgrünen Hügel und der kristallklaren blauen Lagunen noch nicht mit eigenen Augen sehen durften, dann werden Sie sich kaum vorstellen können, wie wundervoll es hier in Wirklichkeit ist. Früher war dies ein ruhiger und stiller Rückzugsort; mittlerweile hat es sich zu einem Mekka für Touristen, Hotelunternehmer und Filmemacher entwickelt. Über die Jahre hat die ansässige Bevölkerung gelernt, mit dem Auf und Ab der Besucherzahlen zu leben. Während des zweiten Weltkriegs waren 4500 amerikanische Truppen auf Bora Bora stationiert. Im Jahre 1977 kam eine ganze Armee an italienischen Filmemachern auf die Insel, um den Film „Hurricane“ zu drehen. Die Insel hat einen Umfang von 32 km. Es kommt darauf an, welche Route Sie wählen und wie oft Sie eine Pause einlegen, aber eine Rundreise um die Insel kann in 90 Minuten unternommen werden. Der Hauptort der Insel ist Vaitape Village. Diese Gemeinde kann Ihnen eine Vielzahl an Geschäften und Boutiquen bieten. Über ganz Bora Bora verteilt finden Sie viele Marae Ruinen und antike polynesische Tempel, die Sie unbedingt besuchen sollten. Aber auch Jeeptouren durch das zerklüftete Innland sind, vor allem bei denen, die sich für den Zweiten Weltkrieg interessieren, sehr beliebt. Was unbedingt auf Ihrer To-Do Liste stehen sollte, sind Wassersportarten wie schwimmen, schnorcheln, tauchen und vieles, vieles mehr.

Fakarava is oblong shaped and has an almost continuous string of reef and motu stretching for 40 km (25 mi) on its eastern edge. It’s the second largest of the Tuamotu atolls, located 450 km (280 mi) northeast of Tahiti, and 120 km (75 mi) southeast of Rangiroa. It’s renowned for the drift diving in its two passes—Garuae (also spelled Ngarue) in the north near the main town of Rotoava (and the airport) and Tamakohua Pass, 48 km (30 mi) across the lagoon in the south.

The tiny village of Tetamanu, situated by the southern pass, was once the capital of the Tuamotus and houses the first church built in the archipelago in 1874. In 2006 the entire atoll was deemed an UNESCO biosphere reserve; to preserve the lagoon no overwater bungalows have been built in it. Fakarava was „discovered“ by Russian explorer Fabian Gottlieb Von Bellingshausen in 1820; some 20 years later missionaries arrived, in the guise of fanatical Catholic priest Honore Laval, and began building churches.

Think of French Polynesia and you are automatically transported to the white sands of Tahiti, the blue seas of Bora Bora or, at the very least, the iconic statues of Easter Island. Now, imagine a place that is home to that majestic trinity, but has no crowds and is full of island authenticity that is rare in these global times. You have just imagined Nuku Hiva. The island is the second largest after Tahiti in the archipelago, but is yet to be discovered by tourism.

Die Lage Honolulus am Pazifischen Ozean, mit dramatischen Klippen und den erloschenen Vulkanen Punchbowl und Diamond Head im Hintergrund, ist wahrhaftig spektakulär. Dreiviertel der hawaiischen Bevölkerung lebt auf der Insel Oahu und 80 Prozent der Besucher auf Hawai kommen in Honolulu an. Einige bleiben während ihres gesamten Urlaubs hier; andere benutzen es als Tor zu den anderen Inseln.
Bis zur Ankunft der Europäer war Honolulu nur eine kleine, entspannte Stadt. Als mehr und mehr ausländische Schiffe hier ankamen und auch den benachbarten Hafen Pearl Harbour anfuhren, erklärte König Kamehameha Honolulu zur Hauptstadt.

Die Lage Honolulus am Pazifischen Ozean, mit dramatischen Klippen und den erloschenen Vulkanen Punchbowl und Diamond Head im Hintergrund, ist wahrhaftig spektakulär. Dreiviertel der hawaiischen Bevölkerung lebt auf der Insel Oahu und 80 Prozent der Besucher auf Hawai kommen in Honolulu an. Einige bleiben während ihres gesamten Urlaubs hier; andere benutzen es als Tor zu den anderen Inseln.
Bis zur Ankunft der Europäer war Honolulu nur eine kleine, entspannte Stadt. Als mehr und mehr ausländische Schiffe hier ankamen und auch den benachbarten Hafen Pearl Harbour anfuhren, erklärte König Kamehameha Honolulu zur Hauptstadt.

Nawiliwili Beach Park is a beach park and port on the south-east coast of the island of Kauai in the Hawaiian Islands.

Kailua-Kona is a town on the west coast of Hawaii Island (the Big Island). Hulihee Palace is a former royal vacation home dating from 1838. Mokuaikaua Church, from the 1800s, is Hawaii’s oldest Christian church. On Kailua Bay, reconstructed thatched houses at Kamakahonu National Historic Landmark mark King Kamehameha I’s residence. Colorful coral lies off Kamakahonu Beach. Kailua Pier has boat moorings.

Hilo, an der Ostküste der Big Island gelegen, ist die charmante Hauptstadt Hawaiis und die größte Stadt des Landes. Der ständige Niederschlag in dieser Region um Hilo ist für die Vielfalt an tropischen Pflanzen verantwortlich und hat Hilo den Spitznamen „Die Stadt der Regenbögen” eingebracht.

Hawaii, das seinen Namen auch dem restlichen Aloha Staat verliehen hat, wird auch „Big Island” (die große Insel) genannt, weil es größer ist, als die nächsten drei großen hawaiianischen Inseln zusammen. Und die Insel wächst immer weiter, was auf die scheinbar unendlich weiterfließende Lava aus dem Kilauea, dem aktivsten Vulkan der Welt, zurückzuführen ist.

Auf der Big Island überlebt mehr des „alten Hawaii” als auf irgendeiner anderen Insel. Über die ganze Insel lassen sich verschlafene alte Städte finden, die sich über ein Jahrhundert kaum verändert haben. Dies war der Geburtstort von König Kamehameha und auch der Stützpunkt, von dem aus er die hawaiianischen Inseln beherrschte.

San Diego, das komplett unbelastet von Smog und Dschungel ähnlichen Straßenverhältnissen ist, liegt graziös an einer wunderschönen, gewundenen Bucht. Obwohl es wohlhabend und konservativ ist, ist diese zweitgrößte Stadt Kaliforniens äußerst liebenswert und entspannt. San Diego hat eine lebendige und aktive Downtown Region; einige Straßen können sich mit einer Architektur aus dem 20. Jahrhundert schmücken, die in sehr moderner Weise renoviert wurden, während glatte moderne Bankgebäude die stetig wachsende wirtschaftliche Wichtigkeit am Pazifik symbolisieren. Unter der spanischen Flagge segelnd, landete der portugiesische Entdecker Juan Rodrigues Cabrillo im Jahre 1542 in San Diego. San Diego blieb bis zum Jahre 1846, also dem mexikanisch-amerikanischen Krieg, unter spanischer und mexikanischer Herrschaft. Auch als der „Geburtsort” Kaliforniens bekannt, ist die Altstadt San Diegos der Ort, an dem die erste permanente spanische Siedlung in ganz Kalifornien entstand. Die Stadt konnte sich wirklich weiter entwickeln, als die Santa Fee Railroad in den 1880er Jahren hier ankam. Während des Zweiten Weltkrieges machte die U.S. Navy San Diego zu ihrer pazifischen Kommandozentrale und das Militär dominiert weiterhin die regionale Wirtschaft, zusammen mit dem Tourismus. Der Balboa Park in San Diego, der vom Stadtzentrum aus sehr leicht zu erreich ist, ist ein luxuriöser Ort mit Bäumen, Gärten, Promenaden ohne Verkehr und eine große Anzahl an Gebäuden im kolonial-spanischen Stil. Die Hillcrest Region ist das lebendige und künstlerische Zentrum der Stadt und die Altstadt San Diegos ist mittlerweile ein historischer Park, wo sich das spanische und mexikanische Erbe und die Geschichte der Stadt am besten erkennen lassen. Das Gaslamp Viertel, einst das Herz von San Diego, ist heutzutage voller Straßen, an denen sich Cafes, antike Geschäfte und Kunstgalerien aneinanderreihen. Eine weitere Attraktion, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten, ist der berühmte San Diego Zoo. Mit einer Kombination aus malerischen Buchten, 67 km an Stränden, interessanter Geschichte, angenehmem Klima, kulturellem Leben und unzähligen Parks und Museen, ist es schwer, San Diego nicht zu mögen. Die Meisten verfallen schon ab dem Zeitpunkt, an dem Sie einen Fuß an Land setzen, dem Charme der Stadt.