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Erhören Sie den Ruf der „Stadt, die niemals schläft“ – hier erwarten Sie tagsüber berühmte Museen und eine unermessliche Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und abends und nachts glitzernde, moderne Clubs, Theater und Restaurants. Erkunden Sie Chinatown, Greenwich Village, den Sitz der Vereinten Nationen, die Museen am Central Park und die hoch in den Himmel ragenden Bürotürme der Wall Street – Monumente des Kommerz‘ aus Stahl und Glas. Steigen Sie danach in ein Taxi, um zu den Einkaufsmeilen von Weltruf, der Park Avenue und der Fifth Avenue, gefahren zu werden.
Die in der kanadischen Provinz Nova Scotia gelegene Stadt Halifax heißt Reisende in seiner innovativen und historischen Stadtlandschaft willkommen und bietet exzellente Speisemöglichkeiten und immer ein freundliches Lächeln der Einheimischen. Besuchen Sie die Zitadelle von Halifax oder schlendern Sie an der historischen Uferpromenade entlang oder durch die schönen Public Gardens, die ältesten viktorianischen Gärten in Kanada. Hummer und andere Meeresfrüchte sind lokale Spezialitäten und immer eine Versuchung für die Geschmacksknospen. Die Micmac-Indianer nannten die Gegend „Chebuktook“, was soviel wie „Großer, langer Hafen“ bedeutet und die ideale Lage der Stadt an einem der größten natürlichen Häfen der Welt verdeutlicht. Aufgrund ihrer Lage war die Stadt ein strategischer Ort in beiden Weltkriegen. Das wunderschön gelegene Dartmouth befindet sich am gegenüberliegenden Ufer und kann mit der ältesten Salzwasserfähre in Kanada besucht werden.
St. John’s, eine der ältesten von Engländern gegründeten Städte in Nordamerika, bezaubert einerseits mit kleinstädtischem Charme und bietet gleichzeitig die Annehmlichkeiten großer Städte. Flanieren Sie durch die von farbenfrohen Reihenhäusern gesäumten schmalen Gassen. Besuchen Sie Quidi, ein charmantes Dorf mitten in der Stadt, das den Charme eines alten Fischerhafens verströmt. Das Kulturzentrum The Rooms, das ein Museum, eine Kunstgalerie und Archive beherbergt, steht neben den Zwillingsuhrtürmen der beeindruckenden Basilica of St. John the Baptist.
Savor the unparalleled natural wonders of this splendid volcanic island located at a crossroads in the Atlantic. See its stunning landscape, thermal pools, natural steam vents, volcanic lakes, subtropical flora, plantations and picturesque towns filled with perfectly preserved 17th and 18th century buildings.
Madeira wird ist auch als die „Insel des ewigen Frühlings“ bekannt. Der vulkanische Ursprung der Insel sorgt zusammen mit dem milden Klima eine üppige und vielfarbige Vegetation. Die zerklüftete Landschaft, die malerischen Fischerdörfer, die herrlichen Ausblicke und das ideale Klima machen die Insel zu einem ganzjährigen Urlaubsort. Bevor Sie die Insel im Atlantik wieder verlassen, sollten Sie unbedingt ein Glas des berühmten Madeira-Weins probieren.
Genießen Sie die Vorzüge, die sich durch Teneriffas Lage bieten, und erleben Sie die schönen Strände wie Las Teresitas und die zauberhaften Orchideengärten, die 1774 als englische Gärten angelegt wurden. Oder Sie statten dem Teide-Nationalpark, dem Wahrzeichen der Insel, einen Besuch ab.
Entdecken Sie das exotische Arrecife mit seiner modernen und dennoch entspannten Attitüde entlang einer türkisfarbenen Bucht und vor einer unberührten und kargen Vulkanlandschaft. Besuchen Sie den Nationalpark Timanfaya und bestaunen Sie erstaunliche Lavaformationen und Höhlen. Entdecken Sie El Charco de San Gines, eine Salzwasserlagune mit bunten Fischerbooten und umgeben von den weißen und blauen Häusern der Fischer. Besuchen Sie das Internationale Museum für Moderne Kunst im Schloss von San Jose und das Archäologische Museum im Schloss San Gabriel. Schlendern Sie entlang der Calle Leon y Castilla vorbei an außergewöhnlichen Souvenirs und mit hervorragenden Einkaufsmöglichkeiten. Suchen Sie etwa nach handbestickter Bettwäsche, afrikanischen Schnitzereien, den Guanches-Töpfereien der Einheimischen, zollfreiem Parfüm und Alkohol. Genießen Sie Tapas und ein gutes Glas Wein in einem der Strandcafés in einem Land voller Sonnenschein und Siesta.
Das im Schatten des Atlas-Gebirges an der nordafrikanischen Atlantikküste gelegene Agadir wurde nach dem verhehrenden Erdbeben von 1961 wieder neu aufgebaut – die meisten der alten portugiesischen, arabischen und französischen Kolonialbauten mussten abgerissen werden. Das heutige Agadir ist ein schickes und elegantes Seebad mit vielen Sonnentagen und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten von Tennis über Reiten bis Golf, oder Sie strecken alle Viere von sich und genießen einfach einen der goldenen Sandstrände. Besucher auf der Suche nach einem Andenken können auf den bunten Souks um die Objekte ihrer Begierde feilschen. Das kulinarische Angebot reicht von den traditionellen marokkanischen Gerichten, über französische Cusine bis hin zu Klassikern der internationalen Küche. Auf Ausflügen können Sie etwa alte Berberdörfer besuchen oder Sie verwöhnen Ihre Sinne auf einem Besuch im malerischen Souss-Tal und im Atlasgebirge.
Casablanca ist die größte Stadt Marokkos und das industrielle Zentrum des Landes. Seine Blütezeit erlebte es unter dem französischen Protektorat unter dessen erstem General Lyautey. Durch die öffentlichen Bauwerke und die Planung der Neustadt mit den breiten Boulevards, den öffentlichen Parks und Brunnen und den imposanten maurischen Stadtgebäuden drückte er Casablanca deutlich seinen Stempel auf. Unbedingt sehen sollten Sie die Hassan-II.-Moschee, eine der größten und schönsten Moscheen der Welt.
Der Legende nach hat Ulysses Lissabon gegründet und der Stadt den Namen „Olisipo“ gegeben. Anderen Quellen zufolge ist der Stadtname phönizischen Ursprungs. Wer auch immer recht hat: Alle sind sich darüber einig, dass Lissabon eines der faszinierendsten Reiseziele Europas ist. An Allerheiligen im Jahre 1755 zerstörte ein verheerendes Erdbeben große Teile der Stadt. Die Baixa (Untere Stadt) wurde im neoklassischen Stil neu aufgebaut und bildet bis heute das Herz der Stadt. Die elegante „Stadt der Entdecker“ liegt am Fluss Tagus und bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Stadtviertel, die es zu entdecken gilt. Besichtigen Sie Alfama, deren verwinkelte Gassen noch heute die Atmosphäre maurischer Zeiten atmen. Gehen Sie im Bairro Alto spazieren und hören Sie den melodiösen Klängen der Fado-Musik Portugals zu. Exkursionen ins Umland bringen Sie zum großzügig angelegten Palast von Queluz aus dem 18. Jahrhundert und dem Königlichen Palast von Sintra.
Erkunden Sie das malerische historische Oporto und besonders das Viertel Vila Nova de Gaia, die Heimat der berühmten Portwein-Industrie. Oder entdecken Sie das malerische Hinterland Portugals und besuchen Sie Guimaraes mit seiner beeindruckenden mittelalterlichen Burg oder das schöne Braga mit der herrlichen Wallfahrer-Basilika Bom Jesus do Monte. Halten Sie hier Ausschau nach Souvenirs wie filigranem Gold- und Silberschmuck, schönen Azulejo-Fliesen, Porzellan, Lederwaren, Gobelinteppichen und Madeira-Spitze. Probieren Sie eine Spezialität aus dem Norden des Landes – Caldo Verde, eine Suppe mit Kartoffeln, geriebenem Kohl und geräucherter Wurst – oder Vorspeisen wie Schafskäse, Oliven und geräucherter Schinken. Fisch und Schweinefleisch gehören zu den meisten Gerichten auch dazu; und natürlich auch Portwein.
Gijon begeistert mit Stränden, die geradezu in einer eigenen Liga spielen. Aber auch für Kunstliebhaber und Historiker gibt es in und um die Stadt viel zu erleben. So locken mehrere einzigartige Themenmuseen, darunter die Römerbäder von Campo Valdés, die als eines der wichtigsten Zeugnisse römischer Kultur in Nordspanien gelten. Besuchen Sie das Aquarium, die botanischen Gärten oder schlendern Sie einfach durch die Straßen von Cimavilla, dem ältesten Teil von Gijon. In Gijon gibt es mehrere Einkaufsviertel mit zahlreichen Möglichkeiten, die Kultur der Stadt kennenzulernen, während Sie die Geschäfte erkunden. Immer einen Besuch wert ist der Kunsthandwerksmarkt, auf dem viele umweltfreundliche Produkte angeboten werden.
Bilbao erstreckt sich über 15 Kilometer entlang des Flusses Bilbao oder Nervión an der kantabrischen Küste. Als Industriestadt rangiert der Großraum Bilbao unter den wichtigsten kommerziellen und finanziellen Zentren Spaniens. Die Nähe zum Meer und die frühe Entdeckung riesiger Minerallagerstätten führte zur Entwicklung und zum Ausbau des Hafens. Das moderne Stadtzentrum heißt El Ensanche (wörtlich „die Erweiterung“). Möglicherweise die neueste Quelle des Lokalpatriotismus ist das bemerkenswerte Guggenheim Museum-Bilbao.
Bordeaux liegt unweit der Atlantikküste im Norden der französischen Region Aquitaine. Die Stadt liegt an einer Biegung des Flusses Garonne, der die Stadt buchstäblich in zwei Teile teilt. Als Hauptstadt des Weines zählt Bordeaux ungefähr 60 Appellations, 9.000 Wein-Châteaux und 13.000 Weinbauern. Mit einem jährlichen Ausstoß von mehr als 700 Mio. Flaschen produziert Bordeaux große Mengen an Weinen für jeden Tag sowie die edelsten Tropfen.
Bordeaux liegt unweit der Atlantikküste im Norden der französischen Region Aquitaine. Die Stadt liegt an einer Biegung des Flusses Garonne, der die Stadt buchstäblich in zwei Teile teilt. Als Hauptstadt des Weines zählt Bordeaux ungefähr 60 Appellations, 9.000 Wein-Châteaux und 13.000 Weinbauern. Mit einem jährlichen Ausstoß von mehr als 700 Mio. Flaschen produziert Bordeaux große Mengen an Weinen für jeden Tag sowie die edelsten Tropfen.
St. Helier, die Hauptstadt und das Verwaltungszentrum Jerseys, liegt in der St. Aubin’s Bucht an der Südseite der Insel. Die Stadt wurde nach dem berühmtesten Heiligen Jerseys benannt, der im 8. Jahrhundert auf dieser Insel lebte und wirkte. Die beeindruckende Stadt hat eine fantastische Atmosphäre, definitiv britisch, aber mit unverkennbaren französischen Einflüssen. Viele Straßen tragen noch immer alte französische Namen und an einigen Geschäften sind noch immer die Namen ihrer Inselgründer zu sehen. Das gepflasterte Stadtzentrum kann sich mit einer großen Vielfalt an Geschäften, Restaurants und Cafés schmücken. Unternehmen Sie einen Spaziergang am Hafen und am Yachthafen und sehen Sie den Fähren, Yachten und kleinen Fischerbooten dabei zu, wie sie ankommen und abfahren. St. Helier bietet Ihnen eine große Vielfalt an Museen, zu denen zum Beispiel das Jersey Museum, das Island Fortress Occupation Museum und das ausgezeichnete Maritime Museum zu zählen sind. Auf einem Felsvorsprung in der Bucht findet sich das Elizabeth Castle und die Eremitage. Des Weiteren erwarten Sie viele wunderschöne Parks, wie zum Beispiel Les Jardins de la Mer im neuerrichteten Viertel an der Küste.
The two most recurring sights in Antwerp are the works of local sculptor Peter Paul Rubens and hands, which adorn everything from the town flag to the local Belgian chocolates. The hands‘ symbolism is explained at Brabo Fountain in Grote Market Square, which depicts the soldier that severed the hand of a mythical giant who bullied the townspeople by taking tolls. Antwerp is also known for its beautifully preserved Gothic and Baroque architecture, which includes the Cathedral of Our Lady, a masterpiece of lace work in stone on Groenplaats public square.
Zeebrügge ist der Ausgangspunkt für Ausflüge nach Brügge, Hauptstadt der belgischen Provinz Westflandern. Brügge war im Mittelalter eine wohlhabende Kaufmannsstadt und trieb regen Handel mit den Hafenstädten an der Ostsee. Als das Zwin, ein Wasserlauf, der Brügge mit der Nordsee verband, sich zunehmend verengte, ebbte auch die Handelstätigkeit der Stadt ab. Heute zieht Brügge Besucher an, die die hübschen und gut erhaltenen Bauten aus dem Mittelalter an den alten und schmalen Gassen und Kanälen bewundern und einige der schönsten Kunstwerke Westeuropas besichtigen möchten.
Rotterdam is a major port city in the Dutch province of South Holland. The Maritime Museum’s vintage ships and exhibits trace the city’s seafaring history. The 17th-century Delfshaven neighborhood is home to canalside shopping and Pilgrim Fathers Church, where pilgrims worshiped before sailing to America. After being almost completely reconstructed following WWII, the city is now known for bold, modern architecture.
Hamburg, a major port city in northern Germany, is connected to the North Sea by the Elbe River. It’s crossed by hundreds of canals, and also contains large areas of parkland. Near its core, Inner Alster lake is dotted with boats and surrounded by cafes. The city’s central Jungfernstieg boulevard connects the Neustadt (new town) with the Altstadt (old town), home to landmarks like 18th-century St. Michael’s Church.
Entdecken Sie das kosmopolitische und an den Ufern eines funkelnden Fjords gelegene Kristiansund mit seinem kulturell geprägten und ruhigen Ambiente, einer Mischung aus zeitgenössischer und traditioneller Architektur und seiner wunderbaren Natur. Besuchen Sie die Altstadt von Posebyn und bewundern Sie die kleinen weißen Holzhäuser, die Zeugnis ablegen für eine längst vergangene Zeit. Spazieren Sie entlang der Promenade zum Stadtzentrum und zum Fischmarkt Fiskebrygga. Erleben Sie die maritime Geschichte und genießen Sie die frischen Meeresfrüchte. Besuchen Sie das Adger Nature Museum und den Botanischen Garten und erhalten Sie einen Überblick über die Geschichte Norwegens bis zurück in die Eiszeit. Gehen Sie dann zum Markens, um die Geschäfte zu durchstöbern, und biegen Sie in die Skippergada mit ihren kleineren Boutiquen, Galerien und Cafés ab. Suchen Sie in dieser bilderbuchhaften Umgebung nach handgestrickten Pullovern, feinen norwegischen Glaswaren und lokalem Kunsthandwerk.
Oslo ist Norwegens Hauptstadt und gleichzeitig auch die größte Stadt des Landes. Die Stadt am Ende des Oslofjords ist umgeben von bewaldeten Hügeln und schneebedeckten Gipfeln. Norwegen ist seit jeher eine Seefahrernation, deren Hauptstadt ebenfalls Oslo ist. Die Stadt ist Ausgangs- und Zielpunkt von Fährverbindungen zwischen dem Kontinent und England. Während seiner 900-jährigen Geschichte trugen sich zahlreiche Feuersbrünste in Oslo zu – das Ergebnis ist ein Stadtbild mit einem interessanten Mix aus verschiedenen Architekturstilen. Da das Stadtzentrum recht kompakt beisammen ist, sind viele der Attraktionen Oslos bequem zu Fuß zu erreichen.
The seaside town of Lysekil is filled with incredible sights. Among them is Lysekil Church, whose granite was carved by hand and winched into place. The tower alone is 206 feet high and the spire rises more than 300 feet above sea level. Embark on a seal safari and see the rare Bohuslän in its true habitat or visit the Havets Hus, a saltwater aquarium where you can see and get the chance to touch some of the around 100 different species that live in the Gullmar Fjord.
Skagen blickt auf eine beeindruckende Geschichte als Ort der Kunst zurück und hat eine noch beeindruckendere Sammlung moderner Galerien, die über die gesamte Stadt verteilt sind, zu bieten. Die Gegend um Skagen wird oft als „Land des Lichts“ bezeichnet, da sich die Sonne hier länger als an allen anderen Orten in Dänemark im Sand und im Meer spiegelt. Skagens große Sehenswürdigkeit ist der Hafen, der von drei Seiten vom Meer umgeben ist und an dem frischer Fisch und Meeresfrüchte vom Nordende Jütlands angeliefert werden. Erleben Sie diese herrliche Natur mit ihren langen, weißen Sandstränden und Dänemarks größter Wanderdüne, der Råbjerg Mile.
One look at the abundance of canals and gabled houses in Gothenburg, and it’s clear that the Dutch founded this robust city on the Göta River. Touring the citadel is fascinating, as are the 17th century Crown House, and Gothenburg Art Museum with masterpieces from Edvard Munch to Picasso. Gothenburg is one of Sweden’s greenest cities, compliments of parks such as Slottsskogen. For a vibrant atmosphere, walk along Kungsportsavenyn, Gothenburg’s main street, lined with cafés, boutiques and plazas.
Das königliche Kopenhagen ist eine der ältesten Hauptstädte Europas. Bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts war Kopenhagen ein Fischerdorf, das jedoch nach seiner Befestigung 1167 zunehmende Bedeutung gewann. Dank seinem Hafen wurde es bald zur wichtigen Handelsstadt. Kopenhagens Geschichte ist gut in das moderne Leben integriert. Theater, Museen, Kunstgalerien und musikalische Unterhaltung gehören zu den Attraktionen, die einen Besuch in Kopenhagen so denkwürdig machen.
The Kiel Canal is a 98-kilometre-long freshwater canal in the German state of Schleswig-Holstein. The canal was finished in 1895, but later widened, and links the North Sea at Brunsbüttel to the Baltic Sea at Kiel-Holtenau.
When you dock in Rønne on Bornholm, you’ll be joining a long list of historic visitors. Only about 40,000 people live here, but the island’s location in the middle of the Baltic Sea has made it a stopping point for sailors since the 1100s. The only difference now is that it attracts more international tourists than Vikings. People come to savor the beautiful scenery that includes craggy cliffs and white sand beaches, all topped with a dollop of sunshine. Add in a side of quaint churches, artists’ workshops and fresh local foods, and you’ve got quite a treat. Stop at Bornholm’s friendly welcome center if you want recommendations from locals.
Freuen Sie sich auf die farbenfrohe und meisterhaft restaurierte Altstadt von Danzig und erleben Sie die buchstäbliche Größe dieses einst so mächtigen Mitglieds der Hanse. Bestaunen Sie die exquisite Architektur, spazieren Sie die gesamte Länge der Ulica Diuga (Lange Straße) entlang, um die Marienkirche mit einer Bauzeit von 150 Jahren und ihre astronomische Uhr von 1460 zu besuchen und bummeln Sie durch Museen, Geschäfte und Galerien. Bewundern Sie die großen Häuser und das Grüne und das Goldene Tor an der Königsstraße oder probieren Sie von einem Wodka, der mit Partikeln echten Goldes destilliert und serviert wird. Als Souvenir aus Danzig bieten sich unter anderem hochwertiger Bernstein, bestickte Bettwäsche, moderner Silberschmuck oder schöne Wollpullover an.
Klaipeda (oder Memel) in Litauen liegt an der Mündung des Kurischen Haffs in die Ostsee. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt von der sowjetischen Roten Armee erobert. Im Gegensatz zum restlichen Ostpreußen galt das Memel-Territorium nicht als Teil der sowjetischen Besatzungszone und wurde so in die LiSSR (Litauische Sozialistische Sowjetrepublik) aufgenommen. In den 70er und 80er Jahren begann die Stadt mit der Entwicklung kultureller Aktivitäten; beispielsweise wurde die Tradition des Sea Festivals begründet.
Riga, die Hauptstadt von Lettland, liegt an der Mündung des Flusses Daugava in die Ostsee. Nach mehr als 700 Jahren deutscher, schwedischer und russischer Herrschaft erklärte Lettland am 18. November 1918 seine Unabhängigkeit und bestimmte Riga zur Hauptstadt. Die sowjetische Besetzung erfolgte 1940, 1991 erklärte Lettland aber schließlich seine vollständige de facto-Unabhängigkeit. Das historische Stadtzentrum Rigas wurde zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Die Stadt ist besonders für seine umfangreiche Jugendstil-Architektur bekannt.
An der Südküste des Finnischen Meerbusens liegt Tallinn, die Hauptstadt Estlands mit dem wichtigsten Hafen des Landes. Obwohl die Stadt über die Jahrhunderte hinweg mehrfach bombardiert und gebrandschatzt wurde, blieb ein Großteil der Altstadt letztlich dennoch so erhalten, wie sie schon im Mittelalter aussah. Stimmungsvolle Straßen findet man um die Paläste des Burgbergs, während es im Altstadtbereich von Tallinnn uralte Klöster, vieltürmige Kirchen und schmucke Handwerkshäuser – alle in sehr gutem Zustand – zu bewundern gibt. Das Gebiet wurde zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Das „Venedig des Nordens“, wie Stockholm mit seinem Beinamen genannt wird, erstreckt sich über 14 kleine Inseln an der Mündung des Mälarensees in die Ostsee. Stockholm ist die größte Stadt Skandinaviens und architektonisch eine der weltweit interessantesten Städte mit seinen breiten Straßen, Parks am Wasser und vielen Fußgängerbereichen. Einen guten Eindruck der Stadt erhalten Sie bei einem Spaziergang durch die Altstadt; bemerkenswert ist hier der Königliche Palast und die wunderschöne Riddarholm-Kirche. Genießen Sie den Ausblick von der Aussichtsplattform des Rathauses oder besuchen Sie eines der Skeppsholmen-Museen, einschließlich der Skeppsholm-Kirche (1842), des Architekturmuseums, des Museums der ostasiatischen Kunst und des Modernen Museums. Eine Hauptattraktion in der Nähe des Stadtzentrums ist das Vasa-Museum auf der Insel Djurgården, wo das nahezu intakte Kriegsschiff Vasa mit seinen 64 Kanonen, welches auf seiner Jungfernfahrt im Jahre 1628 gesunken war, gezeigt wird.
Die Hauptstadt Finnlands, Helsinki, ist auch das kulturelle, kommerzielle und politische Zentrum des Landes. In Helsinki findet man sich gut zurecht: die Stadt ist ein architektonisches Musterbeispiel. Helsinki wurde mit geräumigen Straßen und vielen Gärten und Parks angelegt. Breite Straßen und nahe gelegene Inseln tragen zum visuellen Glanz der Stadt bei. Schöne neoklassische Gebäude umgeben Plätze, und die Kathedrale ist wahrscheinlich das bekannteste aller Wahrzeichen Helsinkis.
Visby ist die größte Stadt auf der Insel Gotland und war einst die mächtigste Stadt ganz Europas. Die gesamte Insel ist voller Ruinen, Artefakte und Erinnerungen an ihre grandiosen Tagen zu Zeiten der Wikinger und im Mittelalter, als Visby zur Hanse gehörte. Die Stadt ist vom sogenannten Ringwall umgeben, eine riesige Steinmauer aus dem 13. Jahrhundert, die die Stadt umschließt. Im Inneren der Mauer wird Sie Visby mit seiner Mischung aus Moderne und Mittelalter verzaubern.
Explore enchanting Karlskrona with its storybook cottages, immense town square, and hundreds of small islands awaiting discovery amid the sparkling sea. Karlskrona boasts the second largest main square in all of Europe, surrounded by historic buildings, including three important churches, unique shops, restaurants and cafés. Visit The Church of Holy Trinity (Trefaldighetskyrkan) featuring an Italian inspired dome-shaped roof rarely seen in Sweden. Then go see Fredrikskyrkan, The Frederick Church from the early 1800’s with its unusual color and décor. Spend time in the Car Museum, the Porcelain Museum and the Marine Museum. Then browse through the wonderful boutiques and galleries. Take home hand-blown glass, porcelain, designer clothing and jewelry. Enjoy international cuisine or delicious Swedish favorites of fresh seafood in an idyllic setting.
Warnemünde ist ein Badeort und Stadtteil von Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Er liegt an der Ostsee im Nordosten Deutschlands an der Mündung der Warnow. Als ein altes Zentrum des Seeverkehrs gibt es hier zahlreiche Navigationshilfen, von denen die älteste der Leuchtturm in der Nähe der Strandpromenade ist. Der Turm, der auch heute noch in Betrieb ist, wurde 1897 erbaut. Warnemünde ist auch unser Tor zum nahe gelegenen Berlin.
In Denmark, find a harmonious blend between old and new, beginning with the „Troldkirken“ (The troll church), one of Denmark’s most beautiful dolmens that dates back to the Neolithic age. Aalborg is also home to Scandinavia’s largest Viking burial site, Lindholm Høje. Find exhibitions that bring to life the region’s history through magnificent reconstructions, panoramas, illustrations and 3D animations. Experience how the inhabitants of Lindholm kept cattle, worked the field, built and decorated their houses, cooked, wove and traded. For a modern take, visit the stunning Aalborg Museum of Art, and stroll through the social heart of the city, Virgin Anne’s Street, with its chic restaurants, pubs and patios.
Hamburg, a major port city in northern Germany, is connected to the North Sea by the Elbe River. It’s crossed by hundreds of canals, and also contains large areas of parkland. Near its core, Inner Alster lake is dotted with boats and surrounded by cafes. The city’s central Jungfernstieg boulevard connects the Neustadt (new town) with the Altstadt (old town), home to landmarks like 18th-century St. Michael’s Church.
Was Hauptstädte anbelangt, ist Amsterdam ein eher bescheidenes Beispiel. Der Stadt geht der Ruf voraus, freigeistige und sehr liberale Lebensstile zu ermöglichen. Man könnte sie auch die „radikalste“ Stadt Europas nennen – trotz allem jedoch kann man die Schönheit Amsterdams und seine reiche Geschichte nicht verleugnen. Amsterdam ist eines der Kulturzentren Europas, was sich anhand seiner mehr als 140 Kunstgalerien und 40 Museen widerspiegelt. Zusätzlich dazu ist die Stadt berühmt für ihre barocke Architektur, Grachten und gepflasterten Straßen, auf denen das Fahrrad das Lieblingsfortbewegungsmittel zu sein scheint.
United by seven bridges, Tyne (Newcastle) is an exciting and diverse destination. One would never guess that this once shipbuilding city, is home to a vibrant nightlife, premium restaurants serving cuisine from around the world and fantastic galleries. Visit the Castle Keep, one of the country’s finest examples of a Norman Keep. Or go to The Sage Gateshead for lively entertainment day and night. And with more theaters per person than anywhere in the UK, you will find world-class productions to suit all tastes.
Edinburgh is Scotland’s bustling capital city, renowned for its culture and traditions. At the center of the city, explore the World Heritage Site of Old Town and its historical area known as `Royal Mile` as you pass delightful multi-storied houses and quaint side streets. You may also visit the impressive St. Giles Cathedral, dating from the 14th and 15th centuries, and known for its famous crown spire. Discover the Palace of Holyrood House, Scotland’s primary Royal Palace. Dating from the late 15th century, it is the official Scottish residence of the Queen.
Invergordon hat eine fantastische Geschichte, die beide Weltkriege durchzieht. Ideal im Zentrum der östlichen Highlands gelegen bekam Invergordon seinen Namen von Sir William Gordon, einem Landbesitzer aus dem 18. Jahrhundert. Jahrhundertelang war das Land, auf dem Invergordon nun steht, als Inverbreakie („Mündung des Breakie“) bekannt. Der Breakie ist wahrscheinlich der Fluss, der an der Brücke von Rosskeen in den Firth mündet, neben der alten Kirche westlich der heutigen Stadt.
Kirkwall ist der größte Ort und die Hauptstadt der Orkney-Inseln vor der Küste des schottischen Festlands. Kirkwall ist eine der attraktivsten und am besten erhaltenen Kleinstädte in Schottland. Neben den historischen Hauptgebäuden gibt es viele andere Häuser und Strukturen aus dem 17. oder 18. Jahrhundert im lokalen Stil. Kirkwall ist auch der nördlichste Standort der Carnegie-Bibliotheken der Englisch sprechenden Welt, die von Andrew Carnegie und seiner Frau Anfang des 20. Jahrhunderts bei einem Besuch eröffnet wurde.
Das am Byfjord gelegene Bergen ist die zweitgrößte Stadt Norwegens und eine der reizvollsten. Die Geschichte der Stadt reicht bis ins frühe 11. Jahrhundert zurück, als Olav Kyrre hier eine Siedlung und eine königliche Residenz gründete. 1240 löste Bergen Trondheim als Hauptstadt ab und florierte. Ein Großteil der heutigen Architektur der Stadt spiegelt den Lebensstil der hanseatischen Kaufleute wider, die in engen Reihenhäusern am Hafen lebten.
1904 fiel ein großer Teil von Alesund einem Feuer zum Opfer. Die Stadt wurde jedoch schnell in dem damals beliebten Jugendstil wieder aufgebaut. Hoch aufragende Türmchen, Türme und wunderschöne Ornamente schmücken die Gebäude in ganz Alesund und verleihen der Stadt sowohl ein unverwechselbares Flair für Besucher als auch einen besonderen Ruf unter Architekten. Erkunden Sie die zahlreichen Attraktionen, wie das spektakuläre Museum im Art Nouveau Center, den malerischen Stadtpark und den Atlantic Sea Park, eines der größten Aquarien Europas. Besuchen Sie die beeindruckende Galerie Cylindra, um sich die moderne norwegische Form der Holzbearbeitung anzusehen. Auf vielen von Alesunds Plätzen finden Sie Skulpturen, die an wichtige Ereignisse erinnern, darunter die bewegte Fischereigeschichte der Stadt und Norwegens Rolle im Zweiten Weltkrieg. Auch für das Shopping ist einiges geboten: Kaufen Sie exquisite norwegische Mode, Schmuck, Lederhandtaschen, Wandteppiche oder Glasarbeiten. Zudem bietet Alesund eine Vielzahl von Restaurants, unter anderem natürlich mit norwegischen Fischspezialitäten bis hin zu internationalen Gerichten, von japanisch bis italienisch.
Seyðisfjörður is a town and municipality in the Eastern Region of Iceland at the innermost point of the fjord of the same name. A road over Fjarðarheiði mountain pass connects Seyðisfjörður to the rest of Iceland; 27 kilometres to the ring road and Egilsstaðir.
Die Vorzüge einer großen Stadt kombiniert mit charmantem Dorfcharakter können Sie in Akureyri an den Ufern eines der längsten, spektakulärsten und von schneebedeckten Bergen umgebenen Fjorde der Welt erleben. Besuchen Sie bei einem Spaziergang durch die Stadt den neu errichteten „Tempel der Kultur“, kurz HOF, der ein Theater, einen Musiksaal, ein Restaurant und die Touristeninformation beherbergt. Bewundern Sie die Vielfalt arktischer Pflanzen im Botanischen Garten von Akureyri. Bummeln Sie die Künstlermeile mit Museum, Galerien und Künstlerateliers entlang, genießen Sie den Duty-Free-Shop im Stadtzentrum und stöbern Sie nach feinen Wollstrickwaren, handgefertigten Keramiken, Glaswaren und Silberschmuck.
Entdecken Sie die betörend schöne Natur von Isafjordur. Mit markanten, steilen Bergen, die sich zu drei Seiten spektakulär um eine wunderschöne Bucht erheben, darf dies wohl zu den beeindruckendsten Orten der Welt gezählt werden. Erkunden Sie die Geschichte der Region mit einem Besuch des Schifffahrtsmuseums in einem der ältesten Gebäude aus dem 18. Jahrhundert. Im Ort herrscht mit großen Musikschulen, kostenlosen Konzerten und Festivals eine herrliche urbane Atmosphäre. Genießen Sie diese am besten in einem der zahlreichen Cafés bei einem Kaffee und leckerem Backwerk. Zum Andenken an Ihren Besuch können Sie feine handgefertigte Wollwaren, Artikel mit Bezug zur Seefahrt und Erzeugnisse des Kunsthandwerks mit nach Hause nehmen.
So einzigartig Island ist, so schroff und abgelegen und zugleich so modern und von nordischem Wohlstand geprägt, so ist auch Reykjavik eine wunderschön vielfältige Hauptstadt. Reykjavik ist mit Abstand die größte Siedlung der Insel. Dabei bietet die Stadt eine faszinierende Mischung aus Tradition und Technik. Darüber hinaus hinterlässt die Schönheit seiner Natur bei jedem Gast einen bleibenden Eindruck. Besuchen Sie die außergewöhnlichen Schwefelfelder von Krýsuvík und staunen Sie über jede Menge dampfender vulkanischer Löcher und heißer Quellen, die malerisch von vielfarbigen Hügeln umrahmt werden.
The largest city in Greenland, Nuuk is the cultural and economic center of the country. Explore the picturesque colonial harbor with its quaint old buildings and the newly renovated market where locals sell their daily catch. Greenland’s history comes alive in the National Museum, and its culture thrives in the Nuuk Museum of Art and the Katuaq Cultural Centre. Nuuk’s extensive fjord system is home to many whales, and the area is also populated by seals, reindeer, arctic foxes, arctic hares and ravens.
Diese im 16. Jahrhundert als Fischerdorf gegründete Hafenstadt im Westen Schottlands ist ein hervorragender Ausgangspunkt für Tagesausflüge zu einigen klassischen Sehenswürdigkeiten Schottlands. Von Busreisen durch die wilde Natur im Nordwesten Schottlands und am Loch Lomond über Fährausflüge von Insel zu Insel oder dem Besuch eines Golfplatzes bis hin zu Trips zu einem der großen Einkaufszentren hat Greenock wirklich für jeden etwas zu bieten. Daneben können Sie auch einfach durch die Stadt spazieren und sich von der Architektur von Charles Rennie Mackintos begeistern lassen oder eines der lokalen Restaurants besuchen und dort eine Menü mit Cock-a-leekie-Suppe, gebratenem Aberdeen-Angus-Rindfleisch und Blaeberry Pie genießen.
Einst als Wikingersiedlung gegründet, entwickelte sich Dublin zur Hauptstadt und zur größten Stadt Irlands. Die Stadt befindet sich an der Mündung des Flusses Liffey und in der Mitte des Großraums Dublin. Hier leben über eine Million Menschen, was in etwa ein Drittel der Gesamtbevölkerung des Landes ausmacht. Die Stadt ist ein europäisches Kulturzentrum und der Geburtsort vieler bekannter Schriftsteller, einschließlich James Joyce, George Bernard Shaw und William Butler Yeats, um nur ein paar zu nennen.
Liverpool ist eine Stadt und Metropolregion in Merseyside im Nordwesten Englands, die sich entlang der Ostseite der Mersey-Mündung erstreckt. Die Einwohner von Liverpool werden Liverpudlians genannt und tragen dazu noch den Spitznamen „Scousers“, was auf das lokale Gericht „Scouse“, eine Form des Eintopfs, Bezug nimmt. 2004 wurde Liverpools Ufergegend zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt, was die Bedeutung der Stadt für die Entwicklung des Welthandelssystems und der Dock-Technologie widerspiegelt.
Belfast schmiegt sich an die zerklüftete Küste Nordirlands, und hier mündet der Fluss Lagan ins Meer. Die Gegend der heutigen Hauptstadt Nordirlands wurde zuerst Anfang des Mittelalters besiedelt. Zu jener Zeit dominierte ein beeindruckendes Festungswerk aus Stein die Region. Heute kommen Weltreisende hierher, um die physische Schönheit der Stadt zu sehen und ihre neu gefundene Stille zu genießen. Die Bewohner von Belfast haben Spaß an Darbietungen im großen Opernhaus, gehen einkaufen in trendigen Läden und kehren ein in die Pubs an der Golden Mile.
Corks Geschichte begann im 7. Jahrhundert mit der Gründung eines Klosters durch St. Finbarr auf einer kleinen Insel im Fluss Lee. Das Kloster und die Siedlung wurden später Teil der befestigten Basis, die hier von den Dänen errichtet wurde. Durch Krieg und Zerstörung in den folgenden Jahrhunderten sind in Cork keine mittelalterlichen Gebäude erhalten geblieben; allerdings gibt es einige Reste aus dem 18. Jahrhundert. Der zentrale Bereich bewahrt sich den landwirtschaftlichen Charakter des frühen 19. Jahrhunderts.
Southampton ist die größte Stadt mit dem größten Hafen an der englischen Südküste. Schlendern Sie durch die historischen Gassen der Altstadt mit ihren mittelalterlichen Mauern und der Tudor-Architektur oder spazieren Sie eine Stunde oder zwei auf den verschlungenen Pfaden des Royal Victoria Country Parks, der malerisch am Meeresufer gelegen ist. In dem Militärkrankenhaus, das hier gestanden war, arbeitete einst Florence Nightingale. Die maritime Vergangenheit von Southampton wird wieder lebendig, wenn Sie am Town Quay mit seinem Hafen und den lebendigen Bars und Restaurants entlang spazieren. Von hier hat die Titanic zu ihrer schicksalsträchtigen Reise abgelegt, und auch die Überfahrt der Mayflower in die Neue Welt nahm hier ihren Anfang.
Die liebliche Lage des pittoresken Hafens von Honfleur entlang der Seine zog über die Jahre viele Künstler und Schriftsteller an, u. a. den englischen Maler Bonington, den französischen Maler Boudin, den französischen Dichter Charles Boudelaire und später die Mitglieder der Impressionistischen Maler. Zahlreiche maritime Reisen stachen von Honfleur aus in See. Die Stadt ist besonders bekannt für ihren alten, pittoresken Hafen, charakterisiert durch seine Häuser mit schieferbedeckten Vorderseiten.
St. Peter Port is the capital of Guernsey, as well as the main port of the island. In Guernesiais and in French, historically the official language of Guernsey, the name of the town and its surrounding parish is St Pierre Port. As well as being a parish, St. Peter Port is a small town consisting mostly of steep narrow streets and steps on the overlooking slopes.
Erkunden Sie die faszinierenden Festungsanlagen oder entdecken Sie die zauberhafte mittelalterliche Stadt Dinan mit ihrem beeindruckenden Uhrenturm und den malerischen Fachwerkhäusern. Fahren Sie die felsige bretonische Küste entlang und genießen Sie den tollen Blick auf den Mont St. Michel, bevor Sie durch die steilen, verwinkelten Straßen und labyrinthartigen Passagen des Klosters mäandern.
Bordeaux liegt unweit der Atlantikküste im Norden der französischen Region Aquitaine. Die Stadt liegt an einer Biegung des Flusses Garonne, der die Stadt buchstäblich in zwei Teile teilt. Als Hauptstadt des Weines zählt Bordeaux ungefähr 60 Appellations, 9.000 Wein-Châteaux und 13.000 Weinbauern. Mit einem jährlichen Ausstoß von mehr als 700 Mio. Flaschen produziert Bordeaux große Mengen an Weinen für jeden Tag sowie die edelsten Tropfen.
Bordeaux liegt unweit der Atlantikküste im Norden der französischen Region Aquitaine. Die Stadt liegt an einer Biegung des Flusses Garonne, der die Stadt buchstäblich in zwei Teile teilt. Als Hauptstadt des Weines zählt Bordeaux ungefähr 60 Appellations, 9.000 Wein-Châteaux und 13.000 Weinbauern. Mit einem jährlichen Ausstoß von mehr als 700 Mio. Flaschen produziert Bordeaux große Mengen an Weinen für jeden Tag sowie die edelsten Tropfen.
Tucked in France’s Côte Basque, Biarritz first came to prominence in the mid-19th century when Napoleon III built a summer palace here for his wife, Empress Eugenie. The oceanside palace is now the esteemed Hotel du Palais, a landmark for the dynamic, beach-rimmed Biarritz. Surfing in France originated here in the late 1950s, and the sport has become synonymous with the city. You might watch surfers riding the waves that funnel into the Bay of Biscay, or simply comb the lovely beaches. Biarritz also has an urbane personality and museums dedicated to everything from Asian art to chocolate. Don’t miss the blue-domed Russian Orthodox Church, built for visiting Russian aristocrats in the 19th century. Pedestrian-friendly Biarritz is lined with fashion boutiques and shops selling French cheeses, wine, porcelain dolls, and Basque tablecloths. Enjoy Basque-influenced cuisine such as veal stew, cured ham dishes, tapas and foie gras.
Bilbao erstreckt sich über 15 Kilometer entlang des Flusses Bilbao oder Nervión an der kantabrischen Küste. Als Industriestadt rangiert der Großraum Bilbao unter den wichtigsten kommerziellen und finanziellen Zentren Spaniens. Die Nähe zum Meer und die frühe Entdeckung riesiger Minerallagerstätten führte zur Entwicklung und zum Ausbau des Hafens. Das moderne Stadtzentrum heißt El Ensanche (wörtlich „die Erweiterung“). Möglicherweise die neueste Quelle des Lokalpatriotismus ist das bemerkenswerte Guggenheim Museum-Bilbao.
Der Legende nach hat Ulysses Lissabon gegründet und der Stadt den Namen „Olisipo“ gegeben. Anderen Quellen zufolge ist der Stadtname phönizischen Ursprungs. Wer auch immer recht hat: Alle sind sich darüber einig, dass Lissabon eines der faszinierendsten Reiseziele Europas ist. An Allerheiligen im Jahre 1755 zerstörte ein verheerendes Erdbeben große Teile der Stadt. Die Baixa (Untere Stadt) wurde im neoklassischen Stil neu aufgebaut und bildet bis heute das Herz der Stadt. Die elegante „Stadt der Entdecker“ liegt am Fluss Tagus und bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Stadtviertel, die es zu entdecken gilt. Besichtigen Sie Alfama, deren verwinkelte Gassen noch heute die Atmosphäre maurischer Zeiten atmen. Gehen Sie im Bairro Alto spazieren und hören Sie den melodiösen Klängen der Fado-Musik Portugals zu. Exkursionen ins Umland bringen Sie zum großzügig angelegten Palast von Queluz aus dem 18. Jahrhundert und dem Königlichen Palast von Sintra.
Framed by golden sands and impressive cliffs, Portimão offers a relaxing beach getaway for sun-seekers. For lovers of history and architecture, take a stroll through the medieval Castle of Alvor, and for those that enjoy the beauty of nature delight in the cultivated fields and slopes covered with pine trees and wildflowers. Visit the Igreja da Nossa Senhora da Conceição that dates back to the 14th century. After a devastating earthquake it was restored with an altar made from walnut wood and the interior walls that feature religious depictions in azulejos tiles. Bring home traditional lace, ceramics, leather goods and baskets.
Cádiz ist die Hauptstadt der Provinz Cádiz in der Autonomen Region Andalusien in Süd-Spanien mit 130.561 Einwohnern. Die Stadt erhebt sich auf einer Landzunge, die in die Bucht von Cádiz, die ein kleiner Teil des Golfs von Cádiz ist, vorspringt. Die Altstadt mit den Vierteln (span. barrios) El Pópulo, La Viña und Santa María steht in starkem Kontrast zu den Hochhäusern der modernen Neustadt. Das Stadtbild wird durch viele kleine Plätze geprägt. Geschichte Der Legende nach wurde die Stadt durch Herkules gegründet; darauf beruft sich noch heute das Stadtwappen mit der Inschrift „Hercules Fundator Gadium Dominatorque“ (Herkules, Gründer und Herrscher von Cádiz). Geschichtlich gesehen ist Cádiz (phön.: ‚gdr (Gadir); griech.: Gadeira) eine Gründung der Phönizier. Diese erkannten die günstige Lage der Insel (erst im 17. Jahrhundert wurde es eine Halbinsel) an der Mündung des Guadalete, in der Nähe des an Silber reichen Tartessos sowie auf halben Weg zu den „Zinninseln“ (Britannien). Der römische Historiker Velleius Paterculus gab als Zeitpunkt der Grundsteinlegung „80 Jahre nach dem Trojanischen Krieg“, also etwa 1100 v. Chr. an; archäologisch konnte eine Besiedlung des Gebiets jedoch nur bis in die Mitte des 8. Jahrhundert v. Chr. nachgewiesen werden. Unter Phöniziern und Karthagern wurde Gadir zu einem blühenden Handelszentrum. Nach den Punischen Kriegen übernahmen die Römer die Stadt und änderten sogleich den Namen; aus Gadir wurde Gades. Das römische Theater, heute zur Hälfte ausgegraben und restauriert, erinnert noch an die Bedeutung der Stadt, die im römischen Reich eine wichtige Rolle spielte. Cicero hob in seiner Verteidigungsrede für den in Cádiz geborenen Balbus das Prestige dieser damaligen ‚Weltstadt‘ deutlich hervor. Berühmt war Cádiz in der Antike für sein Heiligtum des Melkart (auf der Isla de Sancti Petri), das Hannibal vor seinem berühmten Zug über die Alpen besucht haben soll. Der almoravidische Statthalter zerstörte es 1146 auf der Suche nach einem sagenhaften Schatz. Im Jahr 1262 eroberte Alfons X. Cádiz und vertrieb somit die Mauren, die seit Beginn des 8. Jahrhunderts dort die Herrschaft innehatten. Mit der Verlegung der Casa de Contratación von Sevilla nach Cádiz 1717 blühte Cádiz erneut zu einer Handelsstadt auf, denn durch die günstige geografische Lage am Atlantischen Ozean galt sie gewissermaßen als das Tor nach Amerika. Schließlich war es auch ein kleiner Ort in dem Golf von Cádiz namens Puerto de Santa María, von dem aus Kolumbus auf seiner zweiten Reise im Jahr 1493 in die neue Welt segelte. Während der Besetzung Spaniens durch französische Truppen im spanischen Unabhängigkeitskrieg (1808–1814) blieb Cádiz unbesetzt. Die Franzosen belagerten und beschossen die Stadt vom 6. Februar 1810 bis zum 25. August 1812, doch ihre Einnahme misslang. Hier wurde von 1810 an die erste spanische Verfassung ausgearbeitet, die nach ihrem Veröffentlichungsdatum, dem 19. März 1812 La Pepa (nach Josef von Nazaret – Pepe) genannt wurde. Nach der Restauration der Bourbonen 1814 setzte Ferdinand VII. die Verfassung außer Kraft, die 1820 durch revoltierende Bürger in der Spanischen Revolution wieder eingesetzt wurde. Cádiz konnte sich bis 1823 halten, erst dann eroberte Ferdinand mit Hilfe der französischen Invasion in Spanien die Stadt zurück. Sehenswürdigkeiten • Kathedrale (Catedral) aus dem 18. Jh., in der Krypta das Grab des Komponisten Manuel de Falla, einer der beiden Türme (Torre Poniente) kann bestiegen werden. • Kirche des Heiligen Kreuzes (Iglesia de Santa Cruz) – alte Kathedrale. • Oratorium San Felipe Neri (Der Ort, an dem die erste spanische Verfassung konstituiert wurde) aus dem 17. Jh. • Die Heilige Höhle (La Santa Cuerva) aus dem 18. Jh. (Mit Gemälden von Goya) • Altes Badehaus am Stadtstrand (Baluarte de La Candelaria) – Hier stieg Halle Berry in James Bond „Stirb an einem andern Tag“ aus dem Wasser. Das war nicht Havanna. • Torre Tavira mit Camera Obscura • Kastelle San Sebastian und Santa Catalina • Plaza España, das Monument erinnert an die Cortes und die Verfassung von 1812 • Plaza de Mina, dort auch das Geburtshaus von Manuel de Falla und das Museo Provincial mit einer archäologischen Abteilung und einer umfangreichen Gemäldesammlung • Theater (Gran Teatro Falla, benannt nach Manuel de Falla) • Diverse Museen Cadiz ist auch Ausgangpunkt zur Besichtigung von Sevilla. Sevilla Sevilla ist eine Stadt in Südspanien. Sie ist die Hauptstadt der Autonomen Region Andalusien und der Provinz Sevilla. Nach einer späten Legende wurde die Stadt von dem griechischen Helden Herakles gegründet. Die Einwohner der Stadt werden als Sevillanos bezeichnet. Die Stadt ist ein Industrie- und Handelsplatz ersten Ranges und wichtiges Touristenzentrum. Sevilla liegt zu beiden Seiten des bis hierhin schiffbaren Guadalquivir, in einer weiten, fruchtbaren und wohlangebauten Ebene. Mit ihren zahlreichen Türmen bietet Sevilla von allen Seiten einen imposanten Anblick. Die eigentliche Stadt nimmt das östliche Ufer des Guadalquivir ein und ist von den Vorstädten Los Humeros, Cesteria, Baratillo, Carreteria, Resolana mit dem großen Hospital La Caridad, San Bernardo, San Roque y la Calzada und Macarena mit dem Hospital de la Sangre umgeben. Von der alten, mit 66 Türmen versehenen Ringmauer, die die innere Stadt umgab, sind nur noch Reste vorhanden. Am linken Ufer des Flusses breitet sich noch die große Vorstadt Triana aus. Sevilla ist die viertgrößte Stadt Spaniens. Geschichte Sevilla – vielleicht eine Gründung der Phöniker – war bereits vor der Ankunft der Römer ein wichtiges Handelszentrum und hieß im Altertum Hispalis; Gaius Iulius Caesar erhob die Stadt 45 v. Chr. zur colonia (als Colonia Romulensis oder Colonia Iulia Romula). Hispalis war eine der bedeutendsten Siedlungen in der Provinz Baetica und wurde mehrfach von Kaisern besucht; doch 428 wurde die Stadt von den durchziehenden Vandalen geplündert. Als während der Spätantike die Westgoten den größten Teil von Spanien beherrschten, spielte Hispalis/Sevilla eine wichtige Rolle als Bischofssitz; 553 wurde die Stadt offenbar zeitweilig von den oströmischen Truppen des Kaisers Justinian I. erobert, war aber spätestens um 580 wieder unter Kontrolle der Westgoten. In dieser Zeit wirkte auch Isidor von Sevilla, der vielfach als der letzte große Gelehrte der Antike und zugleich der erste des Mittelalters gilt. In Sevilla wurden 590 und 619 zwei Konzile (concilia Hispalensia) gehalten. Die islamischen Mauren eroberten die Stadt 712, ein Jahr nach der entscheidenden Niederlage der Westgoten, und machten sie zur Hauptstadt einer Provinz Išbīliya, woraus sich der Name Sevilla ableitet. Im Jahr 844 wurde die Stadt von den Normannen zerstört. Nach dem Sturz des Kalifats von Córdoba etablierte sich in Sevilla mit Abbad I. die Taifendynastie der Abbadiden, die die Stadt in ihre erste Glanzperiode führten. 1091 kam sie in den Besitz der berberischen Almoraviden, die 1147 von den Almohaden abgelöst wurden. Am 23. November 1248 [2] wurde Sevilla nach mehrmonatiger Belagerung von Ferdinand III. von Kastilien erobert und blieb seitdem im Besitz der christlichen Spanier. Doch sank die Wirtschaftskraft, als mit der Zeit ca. 300.000 Mauren in die muslimischen Gebiete nach Granada und Nordafrika auswanderten. Peter I. ließ 1363 maurische Handwerker aus Granada kommen, die den Alcázar-Palast erbauten. 1391 wütete ein Pogrom gegen die jüdischen Stadtbewohner, die bis dahin unter königlichem Schutz stehend im Viertel Barrio de Santa Cruz in Nachbarschaft zum Alcázar-Palast lebten. Internationale wirtschaftliche Bedeutung erhielt die Stadt im 16. und 17. Jahrhundert, als sie Hauptumschlagplatz des spanischen Seehandels und Zentrum der spanischen Kunst, namentlich der Malerei, war. Amerigo Vespucci und Ferdinand Magellan planten und starteten hier ihre Entdeckungsreisen. Das transatlantische Handelsmonopol verlor Sevilla 1717 durch das Emporkommen des von den Bourbonen begünstigten Cádiz. Dazu trug maßgeblich auch die zunehmende Versandung des Guadalquivir bei. In Sevilla bildete sich am 27. Mai 1808 die spanische Zentraljunta, die sich am 1. Februar 1810 nach Cádiz zurückzog. Auch die Cortes flüchteten in der Spanischen Revolution, als sie 1823 Madrid verließen, hierher und entführten den König von hier nach Cádiz. Sehenswürdigkeiten Die Altstadt wird von einem Labyrinth enger Gassen dominiert. Als größere, regelmäßige Plätze sind erwähnenswert: die Plaza de San Francisco oder der Konstitutionsplatz, der hinter demselben angelegte Platz mit Prachtbauten, die Plaza del Duque mit schöner Promenade, die Plaza de la Encarnación, der Museumsplatz mit Bronzestatue Murillos und der Quemadero, wo die Autodafés stattfanden. Die belebteste Straße ist die schlangenartig gewundene Calle de Sierpes. Unter den Häusern sind zahlreiche palastartige, meist im altrömischen Stil erbaute, mit schönen marmorgetäfelten Höfen; im übrigen herrscht in der Altstadt die orientalische Bauart vor. Insofern weisen die Gebäude fast durchgängig Flachdächer auf und sind dabei selten höher als zwei Stockwerke. Die Vorstadt Triana ist seit 1852 durch eine eiserne Brücke mit der eigentlichen Stadt verbunden. Sevilla hat zahlreiche öffentliche Brunnen, die vorwiegend durch den unter dem Namen Canos de Carmona bekannten, aus 410 Bogen bestehenden antiken Aquädukt (von Julius Caesar erbaut) mit Wasser versorgt werden, und mehr als 130 Kirchen. Unweit der Kathedrale befindet sich das Museo del Baile Flamenco, das erste und einzige Flamencomuseum der Welt. Es zählt zu den sehenswertesten Museen in Sevilla. Bauwerke Unter den Gebäuden ist zunächst die Kathedrale Maria de la Sede hervorzuheben. Sie ist die größte gotische Kathedrale (und nach dem Petersdom in Rom und der St. Paul’s Cathedral in London die drittgrößte Kirche) der Welt und eine der schönsten gotischen Kirchen. 1401–1519 wurde sie an der Stelle einer ehemaligen Moschee erbaut. Sie hat fünf Schiffe, zahlreiche mit Kunstschätzen (Gemälde von Murillo, Velázquez, Zurbarán etc.) geschmückte Seitenkapellen, herrliche Glasmalereien, eine Riesenorgel und viele Grabmäler gekrönter und historischer Persönlichkeiten vorzuweisen. Daneben steht die so genannte Giralda, ein 97 m hoher viereckiger Glockenturm mit reichen, in gebrannten Steinen ausgeführten Ornamentmustern und 22 harmonisch gestimmten Glocken. Nebst dem so genannten Orangenhof sind das die einzigen Überbleibsel der ehemaligen Moschee. Die Giralda wurde 1196 von Abu Iussuf Iakub mit einer Höhe von 82 m erbaut, der 32 m hohe Aufsatz in durchbrochener Arbeit kam 1568 hinzu. Ferner verdienen folgende Bauten Erwähnung Der Alcázar oder maurische Palast mit prächtigen Sälen und Hallen sowie großen Gärten, die von Herrera erbaute Börse mit dem berühmten Archivo General de Indias, das von Christoph Kolumbus‘ Sohn gegründete Colegio de San Telmo (ehemals Marineschule, jetzt Wohnung des Herzogs von Montpensier, mit vielen Kunstschätzen), die Casa de Pilatos, der Torre del Oro („Goldturm“), ein zwölfeckiger Turm am Guadalquivir (Sitz der Hafenkapitänschaft), das oben erwähnte Hospital de la Sangre mit schöner Front, das von Murillo gestiftete und mit seinen Meisterwerken geschmückte Hospital de Caridad, das Teatro de San Francisco und der erzbischöfliche Palast. Der Stierkampfplatz ist ein ovales Amphitheater, welches 18.000 Menschen fasst und nach der Madrider Stierkampfarena in Las Ventas die größte Arena in Spanien ist. Die Ibero-Amerikanische Ausstellung von 1929 hinterließ der Stadt vor allem den neu gestalteten Parque María Luisa mit der vom Architekten Aníbal González Osorio entworfenen Plaza de España und der Plaza de América. Anlässlich der Expo`92 wurden neue Brücken über den Guadalquivir errichtet. Dies waren unter anderem die Alamillo-Brücke des spanischen Architekten Santiago Calatrava sowie die Barqueta-Brücke der spanischen Bauingenieure Juan J. Arenas de Pablo und Marcos J. Pantaleón Prieto.
Erkunden Sie die Mendoubia-Gärten mit einem faszinierenden Banyanbaum, der mehr als 800 Jahre alt ist. Die Höhlen des Herkules liegen ca. 5 Kilometer westlich von Tanger in der Gegend von Kap Spartel – einem Ort von besonderer Schönheit wie archäologischer Bedeutung gleichermaßen.
Malaga liegt an der spanischen Costa del Sol und ist als Hauptstadt der Urlaubsregion ein beliebtes Reiseziel. Die Stadt ist auch als Geburtsort von Pablo Picasso bekannt, dessen Werke im noch recht jungen Museo Picasso im Palacio de Buenavista zu sehen sind. Und Kenner können die süßen Malaga-Dessertweine genießen, die von den hügeligen Weinbergen außerhalb der Stadt kommen. Freuen Sie sich auf eine Stadt, die wunderbar erkundet werden kann, und die auch ein beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge nach Granada im Landesinneren am Fuße der Sierra Nevada mit der berühmten Alhambra ist.
Cartagena ist eine spanische Stadt am Mittelmeer mit mehr als 2.500 Jahren Geschichte. Jede Ecke, jede Straße und jeder Platz bietet dem Reisenden monumentale Beispiele der prachtvollen Stadtgeschichte. Die Ursprünge der Stadt werden an der punischen Mauer gezeigt, die von den Phöniziern bei ihrer Stadtgründung im Jahre 227 v. Chr. errichtet wurde. Cartagena ist seit der Ankunft der Bourbonen im achtzehnten Jahrhundert das Zentrum der spanischen Marine.
In Alicante ist für jeden etwas dabei. Die historische Hafenstadt am Mittelmeer liegt an der berühmten Costa Blanca in der Region Valencia und hat alles, was man sich von einem Kurzurlaub am Mittelmeer erwartet, von lebendigen Straßencafés über weiße Sandstrände bis hin zu Museen mit wertvollen Meisterwerken. Besuchen Sie unbedingt auch die malerische Stadt Guadalest, eines der außergewöhnlichsten Reiseziele in ganz Spanien.
Wegen seiner weiß getünchten Häuser wird Ibiza oftmals auch die „Weiße Insel“ genannt. Die Baleareninsel ist mit Bergen aus Kalkstein bedeckt, auf denen üppige Kiefernwälder wachsen. Verschlungene Gassen und Straßen aus Kopfsteinpflaster führen Besucher zu Aussichtspunkten, von denen aus sie die Bucht fantastisch überblicken können, oder zu himmlischen Orten der Ruhe inmitten des wallenden Lebens. Designerläden, edle Restaurants, gut erreichbare Strände und ein prickelndes Nachtleben ergeben in Summe die Faszination, die Ibiza so beliebt macht.
Mallorca, auch Majorca genannt, ist eine windumtoste Insel mit steilen, zerklüfteten Klippen und Olivenhainen, die zum Teil mehr als 1.000 Jahre alt sind. Mallorca ist dabei auch eine Insel der Widersprüche. Im Süden befinden sich die geschäftigen Touristenorte mit Hotels, Bars, Restaurants, Einkaufszentren und einem aufregenden Nachtleben. Im Norden wiederum finden sich felsige Täler, verschlafene, Bougainvillea-umrankte Dörfer und fesselnde Ausblicke. Palma wird von der atemberaubenden gotischen Kathedrale dominiert, die sich hoch aufragend über dem Ufer an der Stelle einer früheren Moschee befindet.
Als eine der visuell schönsten Städte Europas vereint Barcelona die mittelalterliche Intimität seines gotischen Viertels und die Anmut und Herrschaftlichkeit seiner breiten Boulevards im Viertel Moderniste Eixample. Die Stadt war die Heimat des Architekten Antoni Gaudí, der hier seine Visionen der profunden Aussagen des Modernismus in der Kathedrale der Sagrada Familia, im Park Güell und in der Casa Milà meisterlich umsetzte. Schauen Sie sich die prächtigen Ausstellungen des Picasso Museums und der Miro-Stiftung an oder erkunden Sie Barcelonas leidenschaftlichen Charakter bei einer Flamenco-Darbietung.
Erleben Sie die Costa Brava und bekommen Sie ein Verständnis dafür, warum Salvador Dalí und viele andere schon lange von seinen Stränden und Buchten inspiriert wurden. Verbringen Sie einen Tag im warmen Sand von La Fosca, erfahren Sie mehr über die Geschichte dieses Fischerdorfes im Museu de la Pesca oder genießen Sie einfach die mediterrane Luft, während Sie die Promenade entlang flanieren. Nur eine Stunde nördlich der Stadt können Sie auch das außergewöhnliche Dalí Theater-Museum in Figueres besuchen. Das Museum beherbergt Werke von seiner Jugend bis zu den letzten Jahren seines Lebens.
Genießen Sie die einzigartige, hügelige Landschaft der Provence, die sich hinter diesem Resort und den umliegenden charmanten Dörfern mit ihren engen Gassen, reizenden Kirchen und atemberaubenden Panoramaaussichten befindet. Statten Sie einem regionalen Weingut einen Besuch ab oder unternehmen Sie eine Fahrt entlang der zerklüfteten Küste und bestaunen Sie die wundervollen Ausblicke auf die Landschaft, die Strände, die Inseln und das atemberaubende Massif des Maures. Stöbern Sie in eleganten Boutiquen nach französischem Parfüm, edlem Schmuck, topmodischer Kleidung oder Lederwaren. Probieren Sie köstlichen einheimischen Hummer mit einem gekühlten Weißwein oder genießen Sie ein erfrischend ungewöhnliches Lavendeleis.
Klein, aber oho! Das schöne Monaco steckt trotz seiner bescheidenen Ausmaße voller Unterhaltungsangebote, Freizeitmöglichkeiten und Geschichte. Monte Carlo ist international bekannt als Tummelplatz der Reichen und Schönen, als Hauptstadt des Luxus, der Kasinos und des Nachtlebens. Trotz aller modernen Einflüsse lebt die alte Welt hier aber in Kunst und Architektur weiter. Paläste, Kathedralen und Museen finden Sie in dieser geschichtsträchtigen Stadt allerorts. Schauen Sie sich unbedingt die tägliche Wachablösung an und erkunden Sie die der Öffentlichkeit zugänglichen Orte am Palais du Prince, Wohnsitz der königlichen Familie, dessen bekannteste Bewohnerin einst die berühmte Schauspielerin Grace Kelly war.
Diese kleine Hafenstadt verdankt ihre Popularität ihrer pittoresken Lage in einer schmalen Bucht, dem angenehmen Klima und der üppigen Vegetation. In aller Regel wird Portofino zu den schönsten Hafenstädten im Mittelmeer gezählt. Bekannt ist sie als ein exklusiver Treffpunkt für die Reichen, Künstler und Schauspieler und für seine zahlreichen Restaurants, Cafés und touristischen Hotspots an der Uferpromenade. Nicht zu verpassende Sehenswürdigkeiten sind unter anderem die Chiesa di San Giorgio, eine Kirche, die an jener Stelle errichtet wurde, an der römische Soldaten zuvor der persischen Göttin Mithra gehuldigt hatten, und das Castello Brown mit seinen üppigen Gärten und den Panoramaausblicken auf die Stadt und den Hafen darunter.
Livorno is an Italian port city on the west coast of Tuscany. It’s known for its seafood, Renaissance-era fortifications and modern harbor with a cruise ship port. Its central Terrazza Mascagni, a waterside promenade with checkerboard paving, is the city’s main gathering place. The bastions of the 16th-century Fortezza Vecchia face the harbor and open onto Livorno’s canal-laced Venezia Nuova quarter.
Bastia is a city on the French island of Corsica. Bars and restaurants line the Old Port, with the twin-towered Church of St. Jean-Baptiste rising behind it. Terra Nova, a centuries-old citadel with ramparts, was built by Genoese rulers. Nearby is the Cathedral of Ste. Marie, filled with paintings and marble statues. The Governor’s Palace houses the Bastia Museum, showcasing the city’s history
Porto-Vecchio is a port town on the French island of Corsica. The walls of a 16th-century Genoese citadel are the backdrop to the old town and offer views over the yacht-filled marina. Shops, bars and restaurants line the town’s narrow streets and main square, Place de la République. Nearby, renowned beaches include Palombaggia, its stretch of sand lined with pine trees, and lagoon-like Santa Giulia.
Ob Ihnen nun der Sinn nach den Straßenkünstlern an der Spanischen Treppe, nach Leute beobachten bei einem guten Glas Wein im farbenprächtigen Trastevere oder nach dem historischen und architektonischen Glanz von Rom steht– in der Ewigen Stadt bieten sich Ihnen all diese Möglichkeiten und noch viele, viele mehr. Allein die Basilika des heiligen Petrus zu besichtigen, ist die Aufgabe eines ganzen Tages. Hier können Sie auch die Sixtinische Kapelle bestaunen oder, falls Sie wollen, zur Spitze der Kuppel emporsteigen und sich an einem Panoramablick über die Stadt erfreuen. Andere nicht zu verpassende Sehenswürdigkeiten sind u.a. der Trevibrunnen, das Kolosseum, der Aventinerhügel, der Ihnen einen Blick auf die beeindruckenden Überreste der kaiserlichen Paläste ermöglicht, sowie der Circus Maximus, die einstige Wirkungsstätte von Ben Hur.
Salerno is a port city southeast of Naples, in Italy. Atop Monte Bonadies, the centuries-old Arechi Castle has sea views, plus Museo Medievale del Castello, exhibiting medieval ceramics and coins. In town, built on the ruins of a Roman temple, is Salerno Cathedral. It has Byzantine bronze doors, a baroque crypt and a marble altar. The terraced Minerva’s Garden has been growing medicinal plants since the 14th century.
Messina, the third largest city in Sicily, was the most important port of departure for European knights on their way to the Crusades in the Middle Ages. Today, this extensively rebuilt port city still boasts many historically and architecturally significant landmarks, particularly the renowned cathedral with its unusual astronomical clock, the 12th century Catania Church and the ornate Teatro Vittorio Emanuele. Messina is also the starting point for a day trip to the peak of breath-taking Mt. Etna-Crateri Silvestri.
Die maltesische Hauptstadt Valletta wurde 1980 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Das Herzstück ist die beeindruckende Rotunde von Mosta aus dem 19. Jahrhundert, die von überall auf der Insel aus gesehen werden kann. Die Kirche verfügt über Marmorfußböden und vergoldete Steinblumen im unteren Bereich des Kuppelinneren. Wenn Sie den Nachmittag ruhig angehen möchten, schlendern Sie durch die Palastgärten von San Antonio, die künstlerisch über die drei Dörfer Attard, Lija und Balzan verteilt angelegt sind. Wenn Ihnen nach spektakuläreren Ausblicken ist, machen Sie am besten einen Tagesausflug zu den Klippen von Dingli, von wo aus sich Ihnen ein atemberaubender Blick auf das Meer und die zerklüftete Küste bietet. Valletta ist auch Ausgangspunkt für andere Tagesausflüge, wie etwa ins nahegelegene Mdina mit seiner Hauptsehenswürdigkeit, der barocken Kathedrale des Hl. Johannes, und nach Rabat, einem Provinzort, der einst Teil der römischen Stadt Melita war und in dem Sie heute verschiedene faszinierende archäologische Ausgrabungsstätten besuchen können.
Kotor ist eine Hafenstadt in Montenegro am geschütztesten Teil des Golfs von Kotor. Der alte Hafen wird von einer beeindruckenden Stadtmauer umgeben, die das Fürstengeschlecht der Nemanjic errichten ließ. Die Altstadt ist bestens erhalten und Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Zahlreiche andere Attraktionen sind zu finden, u. a. die Kathedrale des Hl. Tryphon in der Altstadt (erbaut im Jahre 1166) und antike Mauern direkt oberhalb der Stadt. Auch das Nachtleben von Kotor in seinen Kneipen, Tavernen, Cafés und Nachtklubs zieht Touristen an.
Dubrovnik ist als „Perle der Adria“ bekannt und wurde im 7. Jahrhundert von einer Gruppe Flüchtlinge aus Epidaurum (dem heutigen Cavtat) gegründet. Die Stadt ist weltweit berühmt für ihre einzigartigen, mit Marmor gepflasterten Plätze, steilen Gassen, Brunnen und hohen Häuser. Die Stadtmauern, die einst dem Schutze vor Feinden dienten, schützen diese pittoreske Stadt heutzutage vor Autofahrern. Die Altstadt Dubrovniks wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und seine wunderschönen historischen Stätten im alten Glanze wiederhergerichtet.
Rijeka is a Croatian port city on Kvarner Bay in the northern Adriatic Sea. It’s known as a gateway to Croatia’s islands. Korzo, the main promenade, is lined with Habsburg-era buildings. Nearby, the 19th-century Ivan pl. Zajc Croatian National Theatre has ceiling paintings by Gustav Klimt. The hilltop Trsat Castle complex, which includes a religious shrine, has sweeping views of the islands of Kvarner Bay.
Rijeka is a Croatian port city on Kvarner Bay in the northern Adriatic Sea. It’s known as a gateway to Croatia’s islands. Korzo, the main promenade, is lined with Habsburg-era buildings. Nearby, the 19th-century Ivan pl. Zajc Croatian National Theatre has ceiling paintings by Gustav Klimt. The hilltop Trsat Castle complex, which includes a religious shrine, has sweeping views of the islands of Kvarner Bay.
Split ist die größte Stadt Kroatiens an der Adriaküste. Zu Ruhm war es gelangt, als der römische Kaiser Diokletian, bekannt für die Verfolgung der frühen Christen, hier zu seinem Alterssitz einen gewaltigen Palast erbauen ließ. Das spektakuläre Bauwerk aus Stein mit seinen Anlagen und Kellern wird der Höhepunkt Ihrer Stadtführung sein. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten gehören die Kathedrale des Hl. Domnius, die auf den Überresten des ältesten Schreins der Welt erbaut worden sein soll, und die Galerie Meštrović mit ihrer Ausstellung der beeindruckenden Werke des kroatischen Bildhauers Ivan Meštrović.
Die italienische Stadt Bari, an der Adria gelegen, war lange Zeit eine wichtige Hafenstadt sowohl für das antike als auch für das moderne Italien. Heutzutage zieht die reiche Vergangenheit Besucher aus der ganzen Welt an. Die Basilika des Heiligen Nikolaus, die 1087 erbaut wurde, beherbergt die Überreste ihres Namensgebers unter dem Altar. Das Petruzzelli-Theater wiederum ist eines der größten Opernhäuser des Landes.
Katakolon ist das Tor zum alten Olympia, dem größten Heiligtum des Zeus. Nach vielen Jahrhunderten des Kräftemessens schon seit dem 8. Jahrhundert v.Chr. wurden im Jahre 776 zum ersten Mal panhellenische Wettkämpfe ausgetragen. Die ursprünglichen Disziplinen waren Boxen, Ringen, Laufen, Springen und Diskuswurf. Bis heute werden diese Wettkämpfe bei den Olympischen Spielen alle vier Jahre wiederholt. Die antike Stätte von Olympia ist auch die Heimat des Zeus-Tempels, eines der Sieben Weltwunder der Antike.
In Monemvasia, das auch als das Gibraltar des Ostens bekannt ist, können Sie eine uralte Burg und byzantinische Kirchen, ein Kloster aus dem Jahre 1150 im unbewohnten oberen Teil der Stadt und die muslimische Moschee, die auch eine archäologische Sammlung beheimatet und die im befestigten unteren Teil der Stadt zu finden ist, zu sehen bekommen.
Mykonos ist wohlbekannt aus der griechischen Mythologie: Die Insel wurde nach dem Enkel Apollos, Mykons, benannt und war Schauplatz der großen Schlacht zwischen Zeus und den Giganten. Heute ist die Insel eines der beliebtesten Reiseziele Griechenlands. Dafür sorgen zum einen seine Bilderbuchlandschaften und zum anderen sein immer interessanter werdendes Nachtleben. Mykonos ist auch ein vortreffliches Beispiel kykladischer Architektur. Auch neue Gebäude müssen dem Gesetz nach bis heute weiß gekalkt und würfelartig werden. Unbedingt sollten Sie auch Zeit für einen Tagesausflug in das pittoreske „Klein-Venedig“, zur einzigartigen Paraportiani-Kirche und zu den archäologischen Ausgrabungen bei Delos einplanen.
Piräus ist das Tor zur antiken Stadt Athen, bekannt als „Wiege der westlichen Zivilisation“ aufgrund ihres immensen Einflusses auf die kulturellen und politischen Errungenschaften in der ganzen Welt. Für den Tourismus und wegen der Olympischen Spiele 2004 hat Griechenland viele Stätten in Athen umgestaltet. Und auch für den Historiker ist Athen reich an Sehenswürdigkeiten. Hier findet man unter anderem zauberhafte Wunderwerke wie: die Akropolis, den Parthenon, die stimmungsvollen gewundenen Gassen des Plaka, den Tempel des Olympischen Zeus und den Tempel der Athena Nike sowie das Archäologische Museum mit der weltweit besten Sammlung antiker Artefakte.
Chania is a city on the northwest coast of the Greek island of Crete. It’s known for its 14th-century Venetian harbor, narrow streets and waterfront restaurants. At the harbor entrance is a 16th-century lighthouse with Venetian, Egyptian and Ottoman influences. Opposite, the Nautical Museum has model ships, naval objects and photographs. The former monastery of St. Francis houses the Archaeological Museum of Chania.
Mit den spektakulären Ausblicken auf die typischen kalkweißen Häuser, die sich an die Klippen der Caldera schmiegen, und auf die atemberaubende Strände mit weißem und rotem Sand oder schwarzem Kies ist es kaum verwunderlich, das dies eine der meistfotografierten Landschaften der Welt ist. Besuchen Sie die Ausgrabungsstätte des antiken Akrotiri, in dem ein Vulkanausbruch vor 3.600 Jahren die Zeit förmlich angehalten hat. Ebenfalls einen Tagesausflug wert ist der Vulkan bei Santorin sowie Palea (alt) Kameni und Nea (neu) Kameni, zwei kleine Inseln aus schwarzer Lava, die sich in der Mitte des Beckens von Santorin befinden.
Mykonos ist wohlbekannt aus der griechischen Mythologie: Die Insel wurde nach dem Enkel Apollos, Mykons, benannt und war Schauplatz der großen Schlacht zwischen Zeus und den Giganten. Heute ist die Insel eines der beliebtesten Reiseziele Griechenlands. Dafür sorgen zum einen seine Bilderbuchlandschaften und zum anderen sein immer interessanter werdendes Nachtleben. Mykonos ist auch ein vortreffliches Beispiel kykladischer Architektur. Auch neue Gebäude müssen dem Gesetz nach bis heute weiß gekalkt und würfelartig werden. Unbedingt sollten Sie auch Zeit für einen Tagesausflug in das pittoreske „Klein-Venedig“, zur einzigartigen Paraportiani-Kirche und zu den archäologischen Ausgrabungen bei Delos einplanen.
Das an der südwestlichen Ecke Anatoliens gelegene Bodrum ist eine Küstenstadt, in der elegante Yachten in zwei Buchten unterhalb der Mauern einer mittelalterlichen Kreuzritterburg liegen. Die Stadt verdankt ihren Ruhm einem lang verstorbenen Mann (Mausolus) und seinem berühmten „Mausoleum“, einem der sieben Weltwunder der Antike. Daneben diesem geht Bodrum Berühmtheit auf Herodot zurück, dem „Vater der Geschichte“ und dem ersten Menschen, der eine umfassende Weltgeschichte des Westens schrieb.
Der ursprünglich kleine Hafen Kusadasi dient heute als Tor zu Ephesos, einer der größten und wichtigsten archäologischen und religiösen Stätten der Welt. Achten Sie, wenn Sie die weiß marmorierten Wege entlanggehen, auf die Rillen, die die Wagenräder über die Jahrhunderte im Stein hinterlassen haben. Sehen Sie die Ehrfurcht gebietende große Celsus-Bibliothek und erleben Sie in dem in einen großen Berghang gehauenen Großen Amphitheater, wie die Vergangenheit für einen Moment förmlich lebendig zu werden scheint. Zu den heiligen Stätten in der Nähe zählen die Basilika St. Johannes und das Haus der Jungfrau Maria.
Das an der türkischen Ägäisküste gelegene, sonnenverwöhnte Dikili war im Laufe seiner langen Geschichte die Heimat von Griechen (Aristoteles lebte hier), Persern, Römern und Osmanen. Das beliebte Feriendomizil lockt seine Besucher mit kilometerlangen schönen, vom tiefblauen Wasser geküssten Stränden und gilt als einer der besten Orte im Mittelmeer, um die blutroten Sonnenuntergänge zu genießen. Ganz in der Nähe liegen die Ruinen des antiken Pergamon, wo Sie das Asklepion, eines der frühesten medizinischen Zentren besichtigen können.
The tiny island of Bozcaada floats peacefully off the western coast of Turkey in the Dardanelles Strait that connects the Marmara to the Aegean. This charming port boasts untouched bays with a rich marine life, delightful local culture, significant historical heritage, and world-class wine.
An der Schnittstelle zwischen Europa und Vorderasien gelegen ist Istanbul im wörtlichen Sinne der Ort, an dem sich West und Ost treffen. Die Stadt wurde von Konstantin dem Großen gegründet, und ihre Geschichte reicht zurück bis in die Jahrhunderte des byzantinischen und ottomanischen Reiches, deren Hauptstadt sie jeweils war. Viele unserer Seereisen umfassen einen Nachtaufenthalt in dieser legendären Stadt. Dadurch erhalten Sie die Möglichkeit, mehr von Istanbuls vielen Sehenswürdigkeiten zu erleben. Gehen Sie einkaufen in den verwinkelten Nebengässchen neben dem Großen Basar und besuchen Sie die exotischen Ständchen auf dem Gewürzbasar. Besichtigen Sie die prachtvollen Innenhöfe des Topkapi-Palasts, schlendern Sie durch die großartige Blaue Moschee mit ihren sechs Minaretten und besuchen Sie dann den Dolmabahce-Palast, die ehemalige Residenz der Sultane. Oder machen Sie eine Bootstour über den Bosporus, um eine einzigartige Perspektive auf die zahlreichen Herrenhäuser, Moscheen und Paläste zu bekommen, die die Küste säumen.
An der Schnittstelle zwischen Europa und Vorderasien gelegen ist Istanbul im wörtlichen Sinne der Ort, an dem sich West und Ost treffen. Die Stadt wurde von Konstantin dem Großen gegründet, und ihre Geschichte reicht zurück bis in die Jahrhunderte des byzantinischen und ottomanischen Reiches, deren Hauptstadt sie jeweils war. Viele unserer Seereisen umfassen einen Nachtaufenthalt in dieser legendären Stadt. Dadurch erhalten Sie die Möglichkeit, mehr von Istanbuls vielen Sehenswürdigkeiten zu erleben. Gehen Sie einkaufen in den verwinkelten Nebengässchen neben dem Großen Basar und besuchen Sie die exotischen Ständchen auf dem Gewürzbasar. Besichtigen Sie die prachtvollen Innenhöfe des Topkapi-Palasts, schlendern Sie durch die großartige Blaue Moschee mit ihren sechs Minaretten und besuchen Sie dann den Dolmabahce-Palast, die ehemalige Residenz der Sultane. Oder machen Sie eine Bootstour über den Bosporus, um eine einzigartige Perspektive auf die zahlreichen Herrenhäuser, Moscheen und Paläste zu bekommen, die die Küste säumen.
Rhodos ist vor allem bekannt als Standort des Koloss von Rhodos, einem der sieben Weltwunder der Antike. Vom 12. bis zum 16. Jahrhundert war die Insel die Heimat der Ritter des Johanniterordens. Ihr berühmter Großmeisterpalast ist auch heute noch etwas, das man unbedingt gesehen haben muss. Im Umland finden sich noch viele Gasthöfe, die von den Kreuzrittern bewohnt waren, sowie eine Nachbau der alten Kirche. Um einen tiefergehenden Einblick in die Stadtgeschichte zu erhalten, können Besucher die Ausgrabungsstätte der Akropolis von Rhodos besuchen. Ein tolles Fotomotiv ist auch das antike Stadion.
Limassol ist Ihr Tor zu den antiken Reichtümern von Zypern. Ruinen, majestätische Berge und Landschaften, herrliche Strände und weitläufige Zitronen-, Orangen- und Olivenhaine prägen das Bild. Besichtigen Sie das Kastell, in dem Richard Löwenherz Berengaria von Navarra heiratete, sowie das faszinierende Museum. Oder schlendern Sie durch das antike Kurion und bestaunen Sie die wunderschönen Mosaike, das Theater, die Basilika und den Panoramablick über das Meer. Reisen Sie dann landeinwärts nach Nikosia mit seinen Sehenswürdigkeiten wie der Johannes-Kathedrale, der venezianischen Festungsmauer, der restaurierten Altstadt und Moschee und dem Museum. Stöbern Sie nach hübscher Spitze, Kupferwaren, Schmuck und Keramik. Genießen Sie Appetithäppchen, die ehrlicherweise eher einer vollwertigen Mahlzeit gleichkommen oder lassen Sie sich frische Meeresfrüchte und einen köstlichen Wein schmecken.
Besuchen Sie das Land der Wunder – Galiläa, den Jordan, den Berg der Seligpreisungen und Tabgha, oder fahren Sie nach Nazareth, Heimat des jungen Jesus. Sehen Sie die größten hängenden Gärten der Welt, die Bahai-Gärten in Haifa. Im Panorama Center im zentralen Carmel-Gebirge finden Sie einige der landesweit besten Läden für Damenmode. Antiquitäten und Kunsthandwerk sind am besten in den Geschäften auf der Massada Straße zu finden. Südlich von Haifa liegt das Künstlerdorf Ein Hod. Hier wird mundgeblasenes Glas, Keramik, Silber, Gold und anderes Kunsthandwerk zum Kauf angeboten. Genießen Sie die vielen verschiedenen kulinarischen Einflüsse, von französischer über kontinentaler bis hin zu nahöstlicher Küche. Besonders köstlich sind die Gerichte mit frischem Fisch oder gegrilltem Lamm. Auf jeden Fall probieren sollten Sie das beste Dessert, ein selbstgemachtes Kanafeh – das ist eine traditionelle und uralte Nachspeise aus gebackenem süßem Käse, Pistazien und Honig.
Die UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt Tel Aviv ist eine Stadt mit alten Wurzeln und modernen Wolkenkratzern. In der Einkaufsstraße Nachlat Binyamin gibt es zahlreiche Handwerksgegenstände zu erstehen, entlang des Rothschild-Boulevards können Sie die ursprüngliche Architektur des Bauhaus bewundern, in den Cafés die einheimische Küche genießen und in einem der unzähligen Museen in die bewegte Geschichte der israelischen Stadt eintauchen. Tel Aviv ist auch Ausgangspunkt für Tagesausflüge zu solch berühmten historischen Stätten wie der Altstadt von Jerusalem, Bethlehem, Massada und Jaffa, einer der ältesten Städte der Welt.
Alexandria ist die zweitgrößte Stadt mit dem wichtigsten Hafen Ägyptens und wurde im Jahre 332 vor Christus von Alexander dem Großen gegründet. Aufgrund der sich immer noch verbessernden technologischen Möglichkeiten der Archäologen werden an der Bucht Alexandrias auch heute noch Säulen und Statuen von ihrer glorreichen Vergangenheit in die Gegenwart befördert. Entdecken Sie die faszinierende Vergangenheit der Stadt und besuchen Sie die römischen Katakomben von Kom El Shuquafa, die Pompeiussäule, das römische Theater und die Festung Kait-Bay, die auf dem Fundament des alten Leuchtturms von Pharos, einem der Sieben Weltwunder der Antike erbaut wurde. Genießen Sie einen Spaziergang durch die herrlich riechenden Montaza-Gärten, eine außergewöhnliche botanische Schönheit auf üppigen 115 Hektar.
Alexandria ist die zweitgrößte Stadt mit dem wichtigsten Hafen Ägyptens und wurde im Jahre 332 vor Christus von Alexander dem Großen gegründet. Aufgrund der sich immer noch verbessernden technologischen Möglichkeiten der Archäologen werden an der Bucht Alexandrias auch heute noch Säulen und Statuen von ihrer glorreichen Vergangenheit in die Gegenwart befördert. Entdecken Sie die faszinierende Vergangenheit der Stadt und besuchen Sie die römischen Katakomben von Kom El Shuquafa, die Pompeiussäule, das römische Theater und die Festung Kait-Bay, die auf dem Fundament des alten Leuchtturms von Pharos, einem der Sieben Weltwunder der Antike erbaut wurde. Genießen Sie einen Spaziergang durch die herrlich riechenden Montaza-Gärten, eine außergewöhnliche botanische Schönheit auf üppigen 115 Hektar.
Piräus ist das Tor zur antiken Stadt Athen, bekannt als „Wiege der westlichen Zivilisation“ aufgrund ihres immensen Einflusses auf die kulturellen und politischen Errungenschaften in der ganzen Welt. Für den Tourismus und wegen der Olympischen Spiele 2004 hat Griechenland viele Stätten in Athen umgestaltet. Und auch für den Historiker ist Athen reich an Sehenswürdigkeiten. Hier findet man unter anderem zauberhafte Wunderwerke wie: die Akropolis, den Parthenon, die stimmungsvollen gewundenen Gassen des Plaka, den Tempel des Olympischen Zeus und den Tempel der Athena Nike sowie das Archäologische Museum mit der weltweit besten Sammlung antiker Artefakte.
Mykonos ist wohlbekannt aus der griechischen Mythologie: Die Insel wurde nach dem Enkel Apollos, Mykons, benannt und war Schauplatz der großen Schlacht zwischen Zeus und den Giganten. Heute ist die Insel eines der beliebtesten Reiseziele Griechenlands. Dafür sorgen zum einen seine Bilderbuchlandschaften und zum anderen sein immer interessanter werdendes Nachtleben. Mykonos ist auch ein vortreffliches Beispiel kykladischer Architektur. Auch neue Gebäude müssen dem Gesetz nach bis heute weiß gekalkt und würfelartig werden. Unbedingt sollten Sie auch Zeit für einen Tagesausflug in das pittoreske „Klein-Venedig“, zur einzigartigen Paraportiani-Kirche und zu den archäologischen Ausgrabungen bei Delos einplanen.
Katakolon ist das Tor zum alten Olympia, dem größten Heiligtum des Zeus. Nach vielen Jahrhunderten des Kräftemessens schon seit dem 8. Jahrhundert v.Chr. wurden im Jahre 776 zum ersten Mal panhellenische Wettkämpfe ausgetragen. Die ursprünglichen Disziplinen waren Boxen, Ringen, Laufen, Springen und Diskuswurf. Bis heute werden diese Wettkämpfe bei den Olympischen Spielen alle vier Jahre wiederholt. Die antike Stätte von Olympia ist auch die Heimat des Zeus-Tempels, eines der Sieben Weltwunder der Antike.
Aufgrund der Vielzahl der archäologischen Stätten wie etwa Selinute und Segesta, der gegenüberliegenden mittelalterlichen Stadt Erice auf der Spitze eines Berges mit Blick auf den wunderschönen Archipel Egadi und dem nahegelegenen Marsala (aus dem Arabischen „Marsa Allah“ oder „Hafen von Allah“) mit seinem Haus der Mosaiken und seinem berühmten Wein bietet Trapani den Besuchern die Möglichkeit, Sizilien mit allen Sinnen zu erleben. Machen Sie unbedingt einen Tagesausflug durch das schöne Hinterland mit seinen Olivenhainen, wo bei Kochvorführungen geschmackvolle Gerichte entstehen, an die man sich immer wieder gern erinnern wird.
Besuchen Sie auf Ihrer Reise durch die Jahrhunderte die Ruinen des antiken Karthago und die beeindruckende und geschichtsträchtige, tunesische Stadt Medina mit seinen verwinkelten Gassen und Souks. Besuchen Sie das Bardo-Museum mit seiner fantastischen römischen Mosaiken oder das schöne, hoch über dem Meer auf einer Klippe gelegene Dorf Sidi Bou Saïd. Der kleine Ort mit seinen weißgetünchten Häusern ist ein bezauberndes Fleckchen Erde mit kopftsteingepflasterten Gassen, blumengeschmückten Innenhöfen und kunstvoll verzierten, in tiefem Blau gehaltenen Fenstergittern.
Die maltesische Hauptstadt Valletta wurde 1980 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Das Herzstück ist die beeindruckende Rotunde von Mosta aus dem 19. Jahrhundert, die von überall auf der Insel aus gesehen werden kann. Die Kirche verfügt über Marmorfußböden und vergoldete Steinblumen im unteren Bereich des Kuppelinneren. Wenn Sie den Nachmittag ruhig angehen möchten, schlendern Sie durch die Palastgärten von San Antonio, die künstlerisch über die drei Dörfer Attard, Lija und Balzan verteilt angelegt sind. Wenn Ihnen nach spektakuläreren Ausblicken ist, machen Sie am besten einen Tagesausflug zu den Klippen von Dingli, von wo aus sich Ihnen ein atemberaubender Blick auf das Meer und die zerklüftete Küste bietet. Valletta ist auch Ausgangspunkt für andere Tagesausflüge, wie etwa ins nahegelegene Mdina mit seiner Hauptsehenswürdigkeit, der barocken Kathedrale des Hl. Johannes, und nach Rabat, einem Provinzort, der einst Teil der römischen Stadt Melita war und in dem Sie heute verschiedene faszinierende archäologische Ausgrabungsstätten besuchen können.
Besuchen Sie die großen minoischen Ruinen des Palasts von Knossos, der vor allem für das Labyrinth, das den Mythen zufolge einst der Minotaurus durchstreifte, berühmt ist. Lassen Sie sich auch das Archäologische Museum mit seinen vielen hervorragenden Artefakte aus dem gesamten Komplex nicht entgehen. Erkunden Sie die atemberaubende, von Bergen umgebene Lassithi-Hochebene mit seinen Obstplantagen, den alten Dörfern und nicht weniger als 7000 Windmühlen. Nehmen Sie feine Nachbildungen minoischer Keramik, ein traditionell-kretisches Messer, lokale Stickereien, handgewebte Teppiche und Gold-und Silberschmuck mit nach Hause. Entspannen Sie bei einem herzhaften Moussaka-Gericht, genießen Sie in einer Taverne leckeres Souvlaki und spülen sie es mit Wein oder Bier hinunter.
Der ursprünglich kleine Hafen Kusadasi dient heute als Tor zu Ephesos, einer der größten und wichtigsten archäologischen und religiösen Stätten der Welt. Achten Sie, wenn Sie die weiß marmorierten Wege entlanggehen, auf die Rillen, die die Wagenräder über die Jahrhunderte im Stein hinterlassen haben. Sehen Sie die Ehrfurcht gebietende große Celsus-Bibliothek und erleben Sie in dem in einen großen Berghang gehauenen Großen Amphitheater, wie die Vergangenheit für einen Moment förmlich lebendig zu werden scheint. Zu den heiligen Stätten in der Nähe zählen die Basilika St. Johannes und das Haus der Jungfrau Maria.
Piräus ist das Tor zur antiken Stadt Athen, bekannt als „Wiege der westlichen Zivilisation“ aufgrund ihres immensen Einflusses auf die kulturellen und politischen Errungenschaften in der ganzen Welt. Für den Tourismus und wegen der Olympischen Spiele 2004 hat Griechenland viele Stätten in Athen umgestaltet. Und auch für den Historiker ist Athen reich an Sehenswürdigkeiten. Hier findet man unter anderem zauberhafte Wunderwerke wie: die Akropolis, den Parthenon, die stimmungsvollen gewundenen Gassen des Plaka, den Tempel des Olympischen Zeus und den Tempel der Athena Nike sowie das Archäologische Museum mit der weltweit besten Sammlung antiker Artefakte.
Die Seven Seas Mariner ist das weltweit erste Schiff, das ausschließlich Suiten hat, die darüber hinaus alle mit einem eigenen Balkon ausgestattet sind, und bietet Ihnen ganze vier Gourmet-Restaurants mit freier Platzwahl. Zu den auffälligsten Markenzeichen des Luxusschiffs gehören eine großzügige Ausstattung und viel Raum zum Wohlfühlen. Das Crew-/Passagierverhältnis von 1:1,6 garantiert jedem der maximal 700 Passagiere an Bord ein Höchstmaß an persönlichem Service.
24-Stunden-Zimmerservice
Bar
Compass Rose Restaurant
Horizonte-Lounge
La Veranda Buffet
Breitengrade
Lounge
Pool Grill
Pool-Grill
Prime 7
Signatures Restaurant
Cabaret & Stage Produktion
Zigarrenbar
Theater
Aerobic / Yoga
Fitness-Center
Fitnessstudio
Joggingstrecke
Schönheitssalon
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E-Mail-Zugang in der Kabine
Internetzugang-Lounge
Internet Cafe
174 Nächte mit der Seven Seas Mariner - - Abfahrt 29.04.2027
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie werden von uns so schnell wie möglich eine entsprechende Offerte erhalten. Beste Grüsse Ihr Cruisetour-Team