Fiji, Tonga, Cook & Society Islands

Auf Fidschi wird Sie jeder, den Sie treffen, anlächeln – und wenn Sie die hohen Berge, die üppige Vegetation, die glitzernden Gewässer und die makellos weißen Sandstrände dieser Inselnation betrachten, werden Sie auch verstehen, warum das so ist. Auf Fidschi, das bis zum Jahr der Unabhängigkeit (1970) fast hundert Jahre lang eine britische Kolonie war, wird bis zum heutigen Tag englisch gesprochen und es kann sich mit einer multinationalen Bevölkerung rühmen, von der ein Großteil aus Melanesien stammt. Wenn Sie sich unter die Einheimischen mischen, wird Ihnen schnell klar, warum die Melanesier dafür bekannt sind, zu den freundlichsten Menschen der Welt zu gehören. Lautoka liegt an der Nordwestküste von Viti Levu, der größten und am dichtesten bevölkerten Fidschi-Insel, und ist die zweitgrößte Stadt der Inselnation. Lautoka wird auch „Zucker-Stadt“ genannt, nach dem wichtigsten Exportgut der Insel. Das grün-goldene Zuckerrohr umgibt die Stadt auf drei Seiten, wobei der wunderschön blaue Pazifik die westliche Stadtgrenze bildet. Unternehmen Sie einen Einkaufsbummel entlang der stattlich königlichen, mit Palmen gesäumten Hauptverkehrsader und statten Sie dem botanischen Garten einen Besuch ab. Oder machen Sie sich auf zum Koroyanitu Nationalpark (der auch Abaca National Heritage Park genannt wird), wo wunderschöne, einheimische Wälder und traditionelle Dörfer auf Sie warten.

In Fiji, virtually everyone you’ll meet will be smiling—and when you view the high mountains, lush vegetation, shimmering waters, and pristine white-sand beaches of this island nation, you’ll understand why. A British colony for nearly a century before gaining its independence in 1970, Fiji remains English speaking and today boasts a multinational population, among whom the majority are of Melanesian descent. As you mingle with the locals, you’ll see why Melanesians are reputed to be among the friendliest people in the world. Located about six miles off the coast of Fiji’s main island, Viti Levu, Beqa Island measures less than six square miles in territory—yet it looms large among those seeking a paradise by the sea. Surrounded by one of the largest barrier reefs in the world, the island offers exceptional snorkeling at high tide, with an abundance of colorful tropical fish teeming among the coral blooms. Or bask on a golden-sand beach shaded from an azure sky by swaying palms. Inland, the island is carpeted with lush rainforest laced with waterfalls and streams and dotted with villages known for their tradition of firewalking and joyous hospitality.

Auf Fidschi wird Sie jeder, den Sie treffen, anlächeln – und wenn Sie die hohen Berge, die üppige Vegetation, die glitzernden Gewässer und die makellos weißen Sandstrände dieser Inselnation betrachten, werden Sie auch verstehen, warum das so ist. Auf Fidschi, das bis zum Jahr der Unabhängigkeit (1970) fast hundert Jahre lang eine britische Kolonie war, wird bis zum heutigen Tag englisch gesprochen und es kann sich mit einer multinationalen Bevölkerung rühmen, von der ein Großteil aus Melanesien stammt. Wenn Sie sich unter die Einheimischen mischen, wird Ihnen schnell klar, warum die Melanesier dafür bekannt sind, zu den freundlichsten Menschen der Welt zu gehören. Suva, seit 1883 die Hauptstadt der Fidschi Inseln, liegt auf dem zerklüfteten Viti Levu, der größten Insel der Inselkette und Heimat von mehr als 75 Prozent der Einwohner des Landes. Suva selbst ist die größte urbane Region im Südpazifik abgesehen von Australien und Neuseeland. Außerdem ist dies die wichtigste Hafenstadt der Fidschis und das kommerzielle und politische Zentrum der Nation. Suva, das auf einer hügeligen Halbinsel zwischen zwei Häfen zu finden ist, kann sich mit einer faszinierenden Mischung aus moderner und kolonialer Architektur sowie einem entspannten und doch eleganten Ambiente rühmen. Vielleicht möchten Sie im Thurston Garten den Duft tropischer Blüten genießen und dem Fidschi Museum einen Besuch abstatten, das hier erbaut wurde, um die Kultur der Fidschis zu bewahren. Unternehmen sie einen Spaziergang auf der Victoria Parade, der Hauptstraße der Stadt, und machen sie sich auf zum kommunalen Markt. Sehen Sie Webern im Kunsthandwerkszentrum dabei zu, wie sie ihr Handwerk ausüben. Sie könnten aber auch an einem Ausflug teilnehmen, der Sie auf einem Spaziergang durch den Regenwald führt, Ihnen eine Runde Golf beschert, Sie bei einem Tauchausflug begleitet und vieles mehr.

Auf Fidschi wird Sie jeder, den Sie treffen, anlächeln – und wenn Sie die hohen Berge, die üppige Vegetation, die glitzernden Gewässer und die makellos weißen Sandstrände dieser Inselnation betrachten, werden Sie auch verstehen, warum das so ist. Auf Fidschi, das bis zum Jahr der Unabhängigkeit (1970) fast hundert Jahre lang eine britische Kolonie war, wird bis zum heutigen Tag englisch gesprochen und es kann sich mit einer multinationalen Bevölkerung rühmen, von der ein Großteil aus Melanesien stammt. Wenn Sie sich unter die Einheimischen mischen, wird Ihnen schnell klar, warum die Melanesier dafür bekannt sind, zu den freundlichsten Menschen der Welt zu gehören. Die Insel Vanua Levu im Nordteil Fidschis wurde bisher zum größten Teil noch nicht ausgebaut, was dazu führt, dass sie sich den reizenden Charme eines unberührten Paradieses erhalten konnte. Dies ist die zweitgrößte der 300 Fidschi-Inseln und erinnert aufgrund ihrer Abgelegenheit nostalgisch an die Zeit, als die Südsee noch nicht von den Europäern entdeckt wurde. Savusavu, das sich an üppig grüne Hügel schmiegt und von Korallenriffen umgeben ist, war einst ein geschäftiger Handelshafen und Umschlagplatz für Sandelholz, Beche-de-Mer (Seegurken) und Copra (Kokosöl). Heutzutage liegt das Hauptaugenmerk der Industrie der Region im Zuckeranbau. Dieses Dorf, das sich in den letzten 30 Jahren kaum verändert hat, wird manchmal auch „das versteckte Paradies von Fidschi“ genannt – ihre einzige, fast einen Kilometer lange Hauptstraße verläuft in eine fazsiniernd schöne Bucht. Die Copra Shed Marina, das Herzstück der Stadt, ist mittlerweile die Heimat des Yachthafens von Savusavu und man findet dort außerdem Kunsthanderk und vieles mehr. Überall in der Stadt lassen sich Thermalquellen erspähen; am Nachmittag können Sie Töpfe über den dampfenden Becken bestaunen, in denen die Frauen das Abendessen vorbereiten. Erkunden Sie die Gegend ganz in Ruhe oder nehmen Sie an einer der vielen Landexkursionen teil, wie zum Beispiel einem Besuch bei einer Farm für schwarze Perlen, einem Fidschi-Dorf oder einer Plantage.

Das Königreich Tonga, eines der am östlichsten liegenden Länder der Welt, das direkt an der internationalen Datumsgrenze zu finden ist, wurde einst von den Europäern kolonisiert. Diese einzigartige Geschichte teilt Tonga mit keiner anderen Nation im Südpazifik. Aus diesem Grund ist sie heutzutage die älteste und letzte polynesische Monarchie und ihre Kultur ist nach wie vor lebendig und stark. Unseren Anker werden wir Vava’u, einer der drei wichtigsten Inselgruppen im Königreich Tonga, niederlassen. Die Gewässer vor Vava’u sind vor allem wegen ihrer farbenfrohen Korallenriffe, ihrer weißen Sandstrände und ihrer Lagune bekannt, die so klar ist, dass man 40 m in die Tiefe blicken kann. Das ganze Jahr über kann man hier schwimmen, schnorcheln, tauchen und segeln. Somit stehen Ihnen unzählige Möglichkeiten offen, das reiche Unterwasserleben zu bestaunen, wozu Riesenmuscheln, Rochen, Meeresschildkröten, Delphine, über 100 farbenfrohe tropische Fischarten und, zwischen Juli und Oktober, sogar Buckelwale zu zählen sind. Unternehmungslustige Gäste möchten vielleicht den Berg Talau erklimmen, den höchsten Punkt der Insel, um die umliegenden Inseln Tongas bewundern zu können. Vielleicht möchten Sie auch gerne an einem Landausflug zum Swallows Cave teilnehmen, einem berühmten Vogelschutzgebiet. Sie können aber auch eine Fahrt im Kajak erleben, um die ruhigen Wasserwege zu entdecken.

Die Korallenriffe von Aitutaki umschließen eine besonders große und wunderschöne Lagune. Die Hauptinsel ist nur 20 Quadratkilometer groß und quasi komplett flach – so flach, dass man den Ozean von fast jedem Punkt der Insel im Auge behalten kann. Aitutaki wurde laut Überlieferung zum ersten Mal um 900 n. Chr. vom legendären polynesischen Entdecker Ru besiedelt. Heutzutage konnte sich die Bevölkerung der Insel einen Großteil ihrer traditionellen Kultur in Form von Liedern, Tänzen, Legenden und Kunsthandwerk wie „tivaevae“ erhalten – handgearbeitete, feine Patchworkdecken, deren Designs von der Natur inspiriert wurden.

Bora Bora liegt knappe 250 km nordwestlich von Tahiti und gehört zu den Gesellschaftsinseln. Die Hauptinsel, die 4225 Bewohner beheimatet, befindet sich im Zentrum einer mehrfahrbigen Lagune, die vor der Küste von “Motus” umgeben ist.

Bora Bora liegt knappe 250 km nordwestlich von Tahiti und gehört zu den Gesellschaftsinseln. Die Hauptinsel, die 4225 Bewohner beheimatet, befindet sich im Zentrum einer mehrfahrbigen Lagune, die vor der Küste von “Motus” umgeben ist.

Taha’a, das sich eine Lagune mit Raiatea teilt und nur mit dem Boot und erreicht werden kann, produziert ungefähr 80% der gesamten Vanille Französisch Polynesiens. Taha’a ist die einzige der Gesellschaftsinseln, die man innerhalb der schützenden Lagune komplett mit dem Schiff umfahren kann. Mit ihren vielen tiefen Buchten und verlassenen Motus ist Taha’a ein hervorragender Rückzugsort. Mit nur einer Handvoll Gästehäusern und kleinen Hotels erwacht Taha‘ a langsam für den Tourismus und kann sich trotzdem das authentische Flair Polynesiens erhalten. Genießen Sie ein Grillfest am Strand auf ihrer eigenen privaten Insel Motu Mahana – dies ist für einen ganzen Tag ihre private Insel. Das Motu ist, abgesehen von ihren Mitreisenden, komplett unbewohnt.

Moorea, das oft mit James Micheners Insel Bali Hai gleichgesetzt wird, liegt nicht einmal 18 km von Tahiti entfernt. Viele Touristen behaupten, die Insel sei schon alleine wegen ihrer spektakulären Buchten einen Besuch wert. Die vulkanischen Gipfel, die sich in den Gewässern der Cook´s Bay und der Opunohu Bay spiegeln, steigen wie Haifischzähne aus der Insel hervor. Die Insel ist ein Paradies für Taucher, da man bei fast jedem Tauchgang Haie beobachten kann. Manchmal schaut auch ein Tunfisch vorbei oder man hört der Klicken der Delfine in der Ferne.