TUI BLUE
HOTELS DESIGNED FOR YOUSchon immer war die blaue Donau, die hier mit dem grünen Wasser des Inns und dem tiefschwarzen der Ilz zusammenfließt, heimliche Regentin der Dreiflüssestadt Passau. Adalbert Stifter setzt der Stadt mit seiner großen historischen Erzählung „Witiko“ ein literarisches Denkmal, in dem er von der einzigartigen Landschaft schwärmt, die die zuweilen dreifarbige Donau prägt. Die weltweit größte Böhmerglassammlung des Glasmuseums Passau erzählt davon, wie begehrt dieses Handelsgut war. „Das schönste Glashaus der Welt“, nannte Friedrich Dürrenmatt das Museum. Fünfzehn Brücken verbinden Altstadt, Innstadt und Ilzstadt und machen Passau zu einem kleinen Donau-Venedig. Fast südländisch mutet das Flair der Altstadt an, wo Architektur und Kirchenkunst an Italien erinnern. In der Höllgasse, auch Künstlergasse genannt, findet man in den detailgetreu sanierten mittelalterlichen Häusern zahlreiche Galerien und Künstlerwerkstätten. Einst kamen die Materialien wie Gold, Edelsteine, Holz und Pigmente für Farben über den Fluss in die Stadt. Am höchsten Punkt der zwischen den Flüssen eingebetteten Altstadt steht der prunkvolle St. Stephans Dom, der die größte Domorgel der Welt beherbergt. Auf der anderen Donauseite ist die Veste Oberhaus nicht zu übersehen – eine der größten Burganlagen Europas.
„An der schönen blauen Donau…“ hat Walzerkönig Johann Strauß komponiert – und nicht nur er: die ganze Stadt ist Musik. In der Fußgängerzone beim Stephansdom spielt ein Streichquartett Mozart, und vorm Hotel Sacher schieben Musikstudenten einen echten Konzertflügel aufs Pflaster. Nirgendwo anders kann man besser die kontemplative Langsamkeit des Flusses mit an Land nehmen und sich einfach treiben lassen als in Wien. Ausgiebig von exotischen Früchten auf dem Naschmarkt kosten, auf den Spuren des Streifens „Der dritte Mann“ sich unter die Stadt in die Kanalisation führen lassen oder eine Gondel des Riesenrads im Prater besteigen, im Park bei Schloss Schönbrunn unter alten Bäumen ausruhen oder an der Hofburg darauf spechten, dass eines der Tore zu den Stallungen der Hofreitschule offen steht und den Blick auf die edlen Lipizzaner freigibt – Wien ist ein Eldorado für Entdeckungsreisende. Wer mag, lässt sich auf die morbide Seite der Donaustadt ein und besucht auf dem Zentralfriedhof dessen prominente Bewohner wie Franz Schubert, Curd Jürgens oder den Sänger Falco. Wien ist mit seiner exponierten Lage an der Donau das Tor zum Balkan. Hier trifft westeuropäische Moderne auf das Traditionsbewusstsein Osteuropas. Und wo wäre das besser zu spüren als im kleinen Café Hawelka, wo es zwischen Dichtern und Lebenskünstlern zum Kleinen Braunen noch den neuesten Schmäh zum Herrn Kammersänger oder der Frau Kommerzienrat dazu gibt?
„An der schönen blauen Donau…“ hat Walzerkönig Johann Strauß komponiert – und nicht nur er: die ganze Stadt ist Musik. In der Fußgängerzone beim Stephansdom spielt ein Streichquartett Mozart, und vorm Hotel Sacher schieben Musikstudenten einen echten Konzertflügel aufs Pflaster. Nirgendwo anders kann man besser die kontemplative Langsamkeit des Flusses mit an Land nehmen und sich einfach treiben lassen als in Wien. Ausgiebig von exotischen Früchten auf dem Naschmarkt kosten, auf den Spuren des Streifens „Der dritte Mann“ sich unter die Stadt in die Kanalisation führen lassen oder eine Gondel des Riesenrads im Prater besteigen, im Park bei Schloss Schönbrunn unter alten Bäumen ausruhen oder an der Hofburg darauf spechten, dass eines der Tore zu den Stallungen der Hofreitschule offen steht und den Blick auf die edlen Lipizzaner freigibt – Wien ist ein Eldorado für Entdeckungsreisende. Wer mag, lässt sich auf die morbide Seite der Donaustadt ein und besucht auf dem Zentralfriedhof dessen prominente Bewohner wie Franz Schubert, Curd Jürgens oder den Sänger Falco. Wien ist mit seiner exponierten Lage an der Donau das Tor zum Balkan. Hier trifft westeuropäische Moderne auf das Traditionsbewusstsein Osteuropas. Und wo wäre das besser zu spüren als im kleinen Café Hawelka, wo es zwischen Dichtern und Lebenskünstlern zum Kleinen Braunen noch den neuesten Schmäh zum Herrn Kammersänger oder der Frau Kommerzienrat dazu gibt?
This former royal seat is the cradle of the Hungarian nation – and a very attractive one at that. The Cathedral of Our Lady of the Assumption and Saint Adalbert, a neoclassical basilica that stands high above the city, is particularly worth visiting. Esztergom can look back on a long history. Celts settled on the prominent Várhegy (Castle Hill) back in 150 BCE. The Romans also built a settlement there after conquering the region. At one point, the city was part of the Ottoman Empire, whose rulers also recognised the value of its strategic location right on the Danube. All of these influences are still apparent in Esztergom today – and they are what makes it so special.
Budapest auf dem Wasserweg entgegenfahren ist wie in vergangene Jahrhunderte eintauchen. Der Strom schneidet mitten durch die Stadt, teilte sie einst in Buda und Pest. Erst Ende des 19. Jahrhunderts durften sie zusammenwachsen zum heutigen Budapest. Die steinerne Kettenbrücke ist heute Zeuge der ersten festen Verbindung. Am Fuß der Brücke liegt die Talstation Siklò, zweitälteste Standseilbahn der Welt. Sie bringt uns hinauf in das Budaer Burgviertel, von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. In den verwinkelten Gassen wähnt man sich im Mittelalter. Hier oben wohnen Präsidenten, Konsulate und Minister zwischen den niedrigen teils putzigen Gebäuden. Auch liegt die Fischerbastei dort oben, ein Budapester Wahrzeichen. Von der Terrasse hat man eine atemberaubende Aussicht auf das gegenüberliegende Donauufer mit dem mehr als beeindruckenden Parlamentsgebäude. Nicht der einzige geschichtsträchtige Monumentalbau der Stadt: Auch die Staatsoper und die Ungarische Akademie der Wissenschaften sind im Stil der Neorenaissance sowie das berühmte Heilbad Gellért. Jugendstil-Architektur und prachtvolle Baudenkmäler rundum. Für Thomas Mann war Budapest „womöglich die eleganteste Stadt Europas“. Gewiss hatte er dabei die Donaupromenade vor Augen, einstige Flaniermeile der Adligen in k.u.k. Zeiten, heute salopp „Donaukorso“ genannt und erste Adresse für Luxushotels.
Budapest auf dem Wasserweg entgegenfahren ist wie in vergangene Jahrhunderte eintauchen. Der Strom schneidet mitten durch die Stadt, teilte sie einst in Buda und Pest. Erst Ende des 19. Jahrhunderts durften sie zusammenwachsen zum heutigen Budapest. Die steinerne Kettenbrücke ist heute Zeuge der ersten festen Verbindung. Am Fuß der Brücke liegt die Talstation Siklò, zweitälteste Standseilbahn der Welt. Sie bringt uns hinauf in das Budaer Burgviertel, von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. In den verwinkelten Gassen wähnt man sich im Mittelalter. Hier oben wohnen Präsidenten, Konsulate und Minister zwischen den niedrigen teils putzigen Gebäuden. Auch liegt die Fischerbastei dort oben, ein Budapester Wahrzeichen. Von der Terrasse hat man eine atemberaubende Aussicht auf das gegenüberliegende Donauufer mit dem mehr als beeindruckenden Parlamentsgebäude. Nicht der einzige geschichtsträchtige Monumentalbau der Stadt: Auch die Staatsoper und die Ungarische Akademie der Wissenschaften sind im Stil der Neorenaissance sowie das berühmte Heilbad Gellért. Jugendstil-Architektur und prachtvolle Baudenkmäler rundum. Für Thomas Mann war Budapest „womöglich die eleganteste Stadt Europas“. Gewiss hatte er dabei die Donaupromenade vor Augen, einstige Flaniermeile der Adligen in k.u.k. Zeiten, heute salopp „Donaukorso“ genannt und erste Adresse für Luxushotels.
Was wäre eine Donaustadt ohne ihre Burg? Im Dreiländereck Slowakei-Österreich-Ungarn ist sie der erste Gruß der slowakischen Hauptstadt. Hier treffen die Kulturen aufeinander, buntes Sprachgewirr erfüllt die Altstadtgassen, gesäumt von vielen gut erhaltenen Stadtpalästen im Barock-und Rokokostil. Und beinahe glaubt man, hier noch die Musik der Habsburger Zeit durch die Gassen klingen zu hören.
Die mehr als 1000 Jahre alte Stadt gilt als eine der schönsten Niederösterreichs. Die vielen Bauwerke aus der Zeit vor 1800 im historischen Zentrum erinnern an ein wohlhabendes Bürgertum. Krems liegt am Rande der Wachau, in der man wegen des milden Klimas und der vielen Sonnentage im Jahr auf jahrhundertealte Winzerkultur trifft. Kaiser Franz Joseph II. verlieh den Kremser Winzern einst das Schankrecht – noch heute zeugen zahlreiche Buschenschänken von diesem Privileg.
Schon von weitem leuchtet die barockgelbe Fassade des Benediktinerstiftes Melk dem Reisenden entgegen. Auf einem Felssporn über der Donau, am Eingang der Wachau gelegen, beweist der Prachtbau noch heute, dass er einst in der Absicht errichtet wurde, den Petersdom in Rom zu übertreffen. Zu den größten Schätzen des Stiftes Melk zählt der kostbar ausgestattete Bibliothekssaal, den nicht allein ein prächtiges Deckenfresko schmückt, sondern auch eine echte Gutenberg-Bibel, die zur umfangreichen Sammlung gehört.
Schon immer war die blaue Donau, die hier mit dem grünen Wasser des Inns und dem tiefschwarzen der Ilz zusammenfließt, heimliche Regentin der Dreiflüssestadt Passau. Adalbert Stifter setzt der Stadt mit seiner großen historischen Erzählung „Witiko“ ein literarisches Denkmal, in dem er von der einzigartigen Landschaft schwärmt, die die zuweilen dreifarbige Donau prägt. Die weltweit größte Böhmerglassammlung des Glasmuseums Passau erzählt davon, wie begehrt dieses Handelsgut war. „Das schönste Glashaus der Welt“, nannte Friedrich Dürrenmatt das Museum. Fünfzehn Brücken verbinden Altstadt, Innstadt und Ilzstadt und machen Passau zu einem kleinen Donau-Venedig. Fast südländisch mutet das Flair der Altstadt an, wo Architektur und Kirchenkunst an Italien erinnern. In der Höllgasse, auch Künstlergasse genannt, findet man in den detailgetreu sanierten mittelalterlichen Häusern zahlreiche Galerien und Künstlerwerkstätten. Einst kamen die Materialien wie Gold, Edelsteine, Holz und Pigmente für Farben über den Fluss in die Stadt. Am höchsten Punkt der zwischen den Flüssen eingebetteten Altstadt steht der prunkvolle St. Stephans Dom, der die größte Domorgel der Welt beherbergt. Auf der anderen Donauseite ist die Veste Oberhaus nicht zu übersehen – eine der größten Burganlagen Europas.
Lehnen Sie sich auf dem einladenden Sonnendeck, welches auf diesem Schiff besonders großzügig ausfällt, entspannt zurück und genießen Sie, wie malerische Landschaften entlang der Donau vorbeiziehen. Jeden Tag erleben Sie eine andere Stadt – und jede Menge Kultur und Shopping. Den Abend krönen Wellness im SPA-ROSA sowie kulinarische Highlights vom Buffet mit Live-Cooking. Die Lounge mit Panoramablick lädt bei einem guten Glas Wein zum ausgiebigen Verweilen und Genießen ein. Nicht zu vergessen Ihre komfortable und geräumige Kabine, in der Sie die schönsten Erlebnisse des Tages noch einmal Revue passieren lassen.
SO ENTKOMMEN SIE DEM ALLTAG AM BESTEN:
AUF DEM SCHIFF
• Weitläufiges Sonnendeck mit entspannter Atmosphäre
• Ausreichend Liegen, Sonnenschirme und -segel
• Beheizbarer Außenpool mit Gegenstromanlage
• Shuffleboard, Putting Green und Großfigurenschach
• Außenrestaurant auf dem Achterdeck
• Kaffeespezialitäten, Weine, Erfrischungen an der Café-Bar
• Panoramalounge mit Bar und Tanzfläche
• Stilvolle, legere Kleiderordnung
LASSEN SIE ES SICH GUT GEHEN UND NOCH BESSER
SCHMECKEN: DAS KULINARISCHE ANGEBOT
• VollpensionPlus:
– täglich abwechslungsreiche Buffets mit Live-Cooking
– frisch zubereitete regionale und saisonale Spezialitäten
– nachmittags: Kuchenbuffet mit Kaffee und Tee
– Mineralwasser zu den Hauptmahlzeiten
– Spezialitätenabende
• Freie Essenszeiten und freie Tischwahl im Marktrestaurant,
der Day-Lounge und dem Außenrestaurant
• Auf die Region abgestimmte Weinkarte
• Wine & Dine-Arrangement an Bord zubuchbar:
exklusives 5-Gänge-Dinner mit korrespondierenden Weinen
• BBQ-Buffet auf dem Achterdeck (wetterabhängig)
• A-ROSA SELECT-Premium: Getränkepauschale mit umfangreichen
Inklusivleistungen
IM URLAUB WIE ZU HAUSE FÜHLEN: DIE KABINEN
• Großzügig geschnittene, komfortable Kabinen,
überwiegend mit französischem Balkon
• Elegantes Design und edle Materialien sorgen
für Wohlfühlatmosphäre
• Ausstattung: Safe, Klimaanlage, TV, Fliegengitter,
Föhn, DU/ WC, Saunatuch, Wolldecke, Telefon, Bademantel
auf Wunsch
DAS FÜHLT SICH AN WIE EIN URLAUB IM URLAUB:
DAS SPA-ROSA
• Große Auswahl an Beauty- und Bodytreatments mit
hochwertigen Produkten von BABOR und ST BARTH
• Professionell ausgebildetes SPA- und Beautyteam
• Panoramasauna und Bio-Sauna
• Fitnessraum mit modernen Cardiogeräten:
Crosstrainer, Ergometer und Laufband
• Erlebnisduschen und Ruheraum
DIE ENTSPANNTESTE ART, EINE REISE ZU BEGINNEN UND
ZU BEENDEN: DIE AN- UND ABREISEMÖGLICHKEITEN
• Kreuzfahrten ab/bis Passau oder Wien
• Mit der Deutschen Bahn oder dem eigenen
Bar
Cafe
Lounge
Hauptlobby
Massage
Schwimmbad
Empfang
Geschäfte
Ruderhaus
7 Nächte mit der A-ROSA BELLA - - Abfahrt 01.06.2025
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie werden von uns so schnell wie möglich eine entsprechende Offerte erhalten. Beste Grüsse Ihr Cruisetour-Team