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Besucher, die es nach Kopenhagen verschlägt, können sich fast nicht dagegen wehren von der Größe und dem Glanz der Attraktionen der Stadt begeistert zu sein. Als der Schauplatz der bezaubernden Geschichte „Die kleine Meerjungfrau“ von Hans Christian Andersen wurde Kopenhagen zur märchenhaftesten Stadt Dänemarks. Die beeindruckenden Theater, Museen und Kirchen sind für viele Besucher äußerst interessant; zu den beliebtesten Attraktionen sind unter anderem die weltberühmten Tivoli Gärten, der Langelinie Hafen mit seiner Statue zu Ehren der kleinen Meerjungfrau und die geschäftige Einkaufspromenade namens Strøget zu zählen. Sie werden schnell bemerken, dass die Einkaufs- und Speisemöglichkeiten in dieser Stadt nahezu unendlich sind.
Als der wichtigste Hafen Deutschlands kann Hamburg seine Besucher mit einer enormen Anzahl an Parks, Seen und mit Bäumen gesäumten Kanälen überraschen, die der Stadt ein angenehmes, ländliches Ambiente und eine ganz eigene Offenheit verleihen. Sie wurde vor über 1000 Jahren als eine Festung gegen die Attacken der Wikinger gegründet. Die Siedlung wuchs während des Mittelalters zu einer Stadt nicht unbedeutender Größe heran und wurde später ein führendes Mitglied der Hanse. Hamburg, das eine eindrucksvolle Geschichte und ein großstädtisches Ambiente vorzuweisen hat, bietet seinen Besuchern eine große Vielzahl an alter und moderner Architektur, historischen Museen und Kunstgalerien, Unterhaltung, die von klassischen Konzerten, Opern und Theatern bis hin zu Musicals, einzigartigen Einkaufsmöglichkeiten und wundervollen Restaurants reicht und zusätzlich noch ein äußerst internationales Flair. Die Skyline wird von dem pastellartigen Grün der Kupfertürmchen und Kuppeln bestimmt, aber nur noch einige Häuser und Kirchen stammen aus der Zeit vor dem letzten Jahrhundert. Das große Feuer von 1842 ist der Hauptgrund für all diese Verluste und wurde von dem Niederreißen vieler weiterer Gebäude, um Platz zu machen für die Lagerhallen, die um den freien Hafen herum errichtet wurden, begleitet. Hamburg, das fast komplett während des Zweiten Weltkriegs zerstört wurde, ist heutzutage ein außergewöhnliches Beispiel urbaner Moderne. Diese neue Architektur ähnelt einigen der mittelalterlichen Gebäude, die sie ersetzen sollte. Diese Hafenstadt hat viel von ihrem Charakter der Elbe und der Alster zu verdanken. Das samtige Grün der Ufer der äußeren Alster sind mit eleganten Villen überzogen und an der inneren Alster befinden sich Hotels und kommerziellen Gebäude. Der wichtigste Punkt im Stadtzentrum ist die imposante Stadthalle im Renaissance Stil, ein Symbol der Macht und des Reichtums der Stadt im letzten Jahrhundert. Abends ist vor allem in St. Pauli besonders viel los, dem grellen und zügellosen Unterhaltungsviertel mit der berüchtigten Reeperbahn, die Seefahrer aus der ganzen Welt anzieht.
Als der wichtigste Hafen Deutschlands kann Hamburg seine Besucher mit einer enormen Anzahl an Parks, Seen und mit Bäumen gesäumten Kanälen überraschen, die der Stadt ein angenehmes, ländliches Ambiente und eine ganz eigene Offenheit verleihen. Sie wurde vor über 1000 Jahren als eine Festung gegen die Attacken der Wikinger gegründet. Die Siedlung wuchs während des Mittelalters zu einer Stadt nicht unbedeutender Größe heran und wurde später ein führendes Mitglied der Hanse. Hamburg, das eine eindrucksvolle Geschichte und ein großstädtisches Ambiente vorzuweisen hat, bietet seinen Besuchern eine große Vielzahl an alter und moderner Architektur, historischen Museen und Kunstgalerien, Unterhaltung, die von klassischen Konzerten, Opern und Theatern bis hin zu Musicals, einzigartigen Einkaufsmöglichkeiten und wundervollen Restaurants reicht und zusätzlich noch ein äußerst internationales Flair. Die Skyline wird von dem pastellartigen Grün der Kupfertürmchen und Kuppeln bestimmt, aber nur noch einige Häuser und Kirchen stammen aus der Zeit vor dem letzten Jahrhundert. Das große Feuer von 1842 ist der Hauptgrund für all diese Verluste und wurde von dem Niederreißen vieler weiterer Gebäude, um Platz zu machen für die Lagerhallen, die um den freien Hafen herum errichtet wurden, begleitet. Hamburg, das fast komplett während des Zweiten Weltkriegs zerstört wurde, ist heutzutage ein außergewöhnliches Beispiel urbaner Moderne. Diese neue Architektur ähnelt einigen der mittelalterlichen Gebäude, die sie ersetzen sollte. Diese Hafenstadt hat viel von ihrem Charakter der Elbe und der Alster zu verdanken. Das samtige Grün der Ufer der äußeren Alster sind mit eleganten Villen überzogen und an der inneren Alster befinden sich Hotels und kommerziellen Gebäude. Der wichtigste Punkt im Stadtzentrum ist die imposante Stadthalle im Renaissance Stil, ein Symbol der Macht und des Reichtums der Stadt im letzten Jahrhundert. Abends ist vor allem in St. Pauli besonders viel los, dem grellen und zügellosen Unterhaltungsviertel mit der berüchtigten Reeperbahn, die Seefahrer aus der ganzen Welt anzieht.
Amsterdam ist wohl am bekanntesten für seine schmalen Giebelhäuser, die sich am Kanal aneinanderreihen. Das geschichtsträchtige Zentrum ist voller interessanter Attraktionen, wie zum Beispiel das mittelalterlich Wiegehaus, den königlichen Palast am Dam Platz und die Nieuwe Kerk , oder auch die Neue Kirche, die im Jahre 1468 erbaut wurde. Seit der Zeit Rembrandts wird Amsterdam als ein künstlerisches Zentrum angesehen. Heutzutage ist die Stadt für ihre gefeierten Museen wie das Rijks, das Van Gogh und das Stedelijk Museum bekannt, um nur einige wenige zu nennen. Amsterdam ist auch eine Stadt für Einkaufswütige, in der es alles, von Blumen auf dem berühmten Blumenmarkt bis hin zu Glas, Delft Porzellan, Käse und Holzschuhen zu kaufen gibt.
Amsterdam ist wohl am bekanntesten für seine schmalen Giebelhäuser, die sich am Kanal aneinanderreihen. Das geschichtsträchtige Zentrum ist voller interessanter Attraktionen, wie zum Beispiel das mittelalterlich Wiegehaus, den königlichen Palast am Dam Platz und die Nieuwe Kerk , oder auch die Neue Kirche, die im Jahre 1468 erbaut wurde. Seit der Zeit Rembrandts wird Amsterdam als ein künstlerisches Zentrum angesehen. Heutzutage ist die Stadt für ihre gefeierten Museen wie das Rijks, das Van Gogh und das Stedelijk Museum bekannt, um nur einige wenige zu nennen. Amsterdam ist auch eine Stadt für Einkaufswütige, in der es alles, von Blumen auf dem berühmten Blumenmarkt bis hin zu Glas, Delft Porzellan, Käse und Holzschuhen zu kaufen gibt.
Zeebrügge ist ein wichtiger Hafen in der Provinz Flandern, der das ausgeklügelte Zug- und Kanaltransportsystem Belgiens untereinander verbindet. Nicht einmal halb so groß wie das Bundesland Bayern, ist Belgien eine der am dichtesten besiedelten Nationen Europas. Von Frankreich, Deutschland, Luxemburg und den Niederlanden umgeben, liegt Belgien an der Kreuzung des Kontinents. Innerhalb der Grenzen des Landes finden sich die Überbleibsel einer farbenfrohen Vergangenheit und einer vielversprechenden Zukunft.
Herausragende Häfen und wenige natürliche Hindernisse haben Belgien schon seit langer Zeit zu einem Ort gemacht, an dem viele Schlachten ausgetragen wurden. Sowohl während des Ersten als auch während des Zweiten Weltkrieges war dieses Land der Schauplatz erbitterter Kämpfe, aber seine Erholung war schnell und erfolgreich.
Interne kulturelle Unterschiede zwischen den flämischen Provinzen im Norden und den südlichen wallonischen Provinzen haben zu einer ungewöhnlichen Situation was die Sprache anbelangt geführt. Flämisch ist die vorherrschende Sprache im Norden; Französisch wird im Süden gesprochen.
Für Kreuzfahrtschiffe dient Zeebrügge in erster Linie als Tor nach Brügge und Gent, welches beide äußerst gern besuchte Urlaubsziele sind und sich vor allem auf Grund ihrer mittelalterlichen Atmosphäre, ihrer architektonischen Reichtümer und ihrer Kunstschätze einer enormen Beliebtheit erfreuen.
Le Havre, founded by King Francis I of France in 1517, is located inUpper Normandy on the north bank of the mouth of the River Seine, which isconsidered the most frequented waterway in the world. Its port is ranked thesecond largest in France. The city was originally built on marshland andmudflats that were drained in the 1500’s. During WWII most of Le Havre wasdestroyed by Allied bombing raids. Post war rebuilding of the city followed thedevelopment plans of the well-known Belgian architect Auguste Perre.
Ship sails flutter in the breeze, at the natural port of Saint-Malo – a historic and resilient walled city, which watches out over golden sands and island fortresses. Strung tenuously to the mainland, Saint Malo was the historic home of a rowdy mix of skilled sailors and new world explorers – as well as the plunderers who earned the place its ‚Pirate City‘ title. Some of history’s great voyages have launched from here – including Jacques Cartier’s, which led to the settlement of New France and modern-day Quebec. View less Founded by a Welsh monk, who made his way here in the 6th century, Saint Malo’s castle is forged from sheer granite, and its steep defensive ramparts arise defiantly. The atmospheric walled town turns its back to the mainland and gazes out longingly into the sea. Explore streets that breathe with maritime tales and medieval charm – restored from the intense damage sustained during the Second World War. Cathédrale de St Malo rises above the tight paths, offering views of the peppered islands and fortifications. Boatloads of fresh oysters and scallops are heaved ashore – savour them or grab savoury crepes galettes, stuffed with cheese and ham. Wash Saint Malo’s foods down with a Brittany cider, which challenges wine as the indulgence of choice in these parts. A highly tidal region, the pocket-sized islands of Petit Bé and Grand Bé join the mainland, and you can explore at leisure as the tide recedes. The incredible island of Mont Saint Michel also looms in the estuary of the Couesnon River nearby, hovering like a cinematic mirage above high tide’s waters. Elsewhere, Cap Fréhel’s lush green peninsula juts out from the emerald coast towards Jersey, tempting with rich coastal hiking trails.
Am Fluß Garonne, etwa 110 km vom atlantischen Ozean entfernt gelegen, können die Wurzeln von Bordeaux bis ins 3. Jahrhundert zurückverfolgt werden, als es noch eine römische Hauptstadt namens Burdigala war. Von 1154 bis 1453 konnte die Stadt unter englischer Krone aufblühen. Da die Briten den Rotwein der Region sehr zu schätzen wussten, verschafften Sie der örtlichen Weinindustrie einen enormen Aufschwung. Zu unterschiedlichsten Zeitpunkt war Bordeaux sogar die Hauptstadt der Nation: im Jahre 1870, zu Beginn des Ersten Weltkriegs, und noch einmal zwei Wochen lang im Jahr 1940 bevor das Vichy Regime verkündet wurde. Die neoklassische Architektur von Bordeaux, die weiten Alleen und die gut in Schuss gehaltenen öffentlichen Plätze und Parks verleihen der Stadt eine gewisse Eleganz. Exzellente Museen, eine imposante Kathedrale und ein viel gepriesenes Theater tragen zur Attraktivität der Stadt bei. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten befinden sich im oder um das Stadtzentrum herum und können leicht zu Fuß erreicht werden. Um Bordeaux herum warten weltberühmte Weinberge und das ein oder andere Château auf Sie. Besucher aus der ganzen Welt kommen hier her, um mehr über den Prozess der Weinproduktion zu lernen – vom Wachstum der Trauben und der Fermentierung bis hin zum Abfüllen der qualitativ hochwertigen Weine in Flaschen. Die mit Abstand wichtigste ökonomische Aktivität der Region ist ohne Konkurrenz die Herstellung und die Vermarktung der beliebten Weine. Es treibt viele Besucher hier her, die vor allem die Weinkeller der Châteaux besuchen und das fertige Produkt testen wollen. Man sollte aber dabei nie vergessen, dass das Wort „Château” von einer palastähnlichen Residenz bis hin zu einer spärlich ausgestatteten Weinmacherei alles bedeuten kann. Es warten tausende Weinchâteaux auf Sie, die über die gesamte Landschaft verstreut sind, und sie reichen von beschaulichen Familienbetrieben bis hin zu gefeierten Anwesen – alle diese Einrichtungen sind jedoch mit ihrem ganzen Herzen bei der Produktion der berühmten regionalen Weine. Während unseres Aufenthalts in Bordeaux wird es für Sie drinnen und draußen viel zu erleben geben – tatsächlich gibt es hier so viel zu tun, dass ein einziger Besuch nicht ganz ausreichen wird, um alles mitmachen zu können.
Am Fluß Garonne, etwa 110 km vom atlantischen Ozean entfernt gelegen, können die Wurzeln von Bordeaux bis ins 3. Jahrhundert zurückverfolgt werden, als es noch eine römische Hauptstadt namens Burdigala war. Von 1154 bis 1453 konnte die Stadt unter englischer Krone aufblühen. Da die Briten den Rotwein der Region sehr zu schätzen wussten, verschafften Sie der örtlichen Weinindustrie einen enormen Aufschwung. Zu unterschiedlichsten Zeitpunkt war Bordeaux sogar die Hauptstadt der Nation: im Jahre 1870, zu Beginn des Ersten Weltkriegs, und noch einmal zwei Wochen lang im Jahr 1940 bevor das Vichy Regime verkündet wurde. Die neoklassische Architektur von Bordeaux, die weiten Alleen und die gut in Schuss gehaltenen öffentlichen Plätze und Parks verleihen der Stadt eine gewisse Eleganz. Exzellente Museen, eine imposante Kathedrale und ein viel gepriesenes Theater tragen zur Attraktivität der Stadt bei. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten befinden sich im oder um das Stadtzentrum herum und können leicht zu Fuß erreicht werden. Um Bordeaux herum warten weltberühmte Weinberge und das ein oder andere Château auf Sie. Besucher aus der ganzen Welt kommen hier her, um mehr über den Prozess der Weinproduktion zu lernen – vom Wachstum der Trauben und der Fermentierung bis hin zum Abfüllen der qualitativ hochwertigen Weine in Flaschen. Die mit Abstand wichtigste ökonomische Aktivität der Region ist ohne Konkurrenz die Herstellung und die Vermarktung der beliebten Weine. Es treibt viele Besucher hier her, die vor allem die Weinkeller der Châteaux besuchen und das fertige Produkt testen wollen. Man sollte aber dabei nie vergessen, dass das Wort „Château” von einer palastähnlichen Residenz bis hin zu einer spärlich ausgestatteten Weinmacherei alles bedeuten kann. Es warten tausende Weinchâteaux auf Sie, die über die gesamte Landschaft verstreut sind, und sie reichen von beschaulichen Familienbetrieben bis hin zu gefeierten Anwesen – alle diese Einrichtungen sind jedoch mit ihrem ganzen Herzen bei der Produktion der berühmten regionalen Weine. Während unseres Aufenthalts in Bordeaux wird es für Sie drinnen und draußen viel zu erleben geben – tatsächlich gibt es hier so viel zu tun, dass ein einziger Besuch nicht ganz ausreichen wird, um alles mitmachen zu können.
Am Fluß Garonne, etwa 110 km vom atlantischen Ozean entfernt gelegen, können die Wurzeln von Bordeaux bis ins 3. Jahrhundert zurückverfolgt werden, als es noch eine römische Hauptstadt namens Burdigala war. Von 1154 bis 1453 konnte die Stadt unter englischer Krone aufblühen. Da die Briten den Rotwein der Region sehr zu schätzen wussten, verschafften Sie der örtlichen Weinindustrie einen enormen Aufschwung. Zu unterschiedlichsten Zeitpunkt war Bordeaux sogar die Hauptstadt der Nation: im Jahre 1870, zu Beginn des Ersten Weltkriegs, und noch einmal zwei Wochen lang im Jahr 1940 bevor das Vichy Regime verkündet wurde. Die neoklassische Architektur von Bordeaux, die weiten Alleen und die gut in Schuss gehaltenen öffentlichen Plätze und Parks verleihen der Stadt eine gewisse Eleganz. Exzellente Museen, eine imposante Kathedrale und ein viel gepriesenes Theater tragen zur Attraktivität der Stadt bei. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten befinden sich im oder um das Stadtzentrum herum und können leicht zu Fuß erreicht werden. Um Bordeaux herum warten weltberühmte Weinberge und das ein oder andere Château auf Sie. Besucher aus der ganzen Welt kommen hier her, um mehr über den Prozess der Weinproduktion zu lernen – vom Wachstum der Trauben und der Fermentierung bis hin zum Abfüllen der qualitativ hochwertigen Weine in Flaschen. Die mit Abstand wichtigste ökonomische Aktivität der Region ist ohne Konkurrenz die Herstellung und die Vermarktung der beliebten Weine. Es treibt viele Besucher hier her, die vor allem die Weinkeller der Châteaux besuchen und das fertige Produkt testen wollen. Man sollte aber dabei nie vergessen, dass das Wort „Château” von einer palastähnlichen Residenz bis hin zu einer spärlich ausgestatteten Weinmacherei alles bedeuten kann. Es warten tausende Weinchâteaux auf Sie, die über die gesamte Landschaft verstreut sind, und sie reichen von beschaulichen Familienbetrieben bis hin zu gefeierten Anwesen – alle diese Einrichtungen sind jedoch mit ihrem ganzen Herzen bei der Produktion der berühmten regionalen Weine. Während unseres Aufenthalts in Bordeaux wird es für Sie drinnen und draußen viel zu erleben geben – tatsächlich gibt es hier so viel zu tun, dass ein einziger Besuch nicht ganz ausreichen wird, um alles mitmachen zu können.
Bilbao liegt ungefähr 11 km vom Meer entfernt, am Ende der Mündung des Flusses Nervion. Dieser Teil der baskischen Küste zieht sich wie ein riesiger Bogen an der Bucht von Biskaya entlang. Die Küstenlandschaft kann sich mit steilen Klippen, kleinen Buchten und Mündungen schmücken. Reizende und charmante Fischerdörfer schmiegen sich in wundervolle kleine Buchten unter grünen Hügeln. Bilbao war lange, lange Zeit ein wichtiger Hafen, was den Export von Wolle betrifft. Einen wahren Reichtumsschub erlebte die Bevölkerung im 19. Jahrhundert mit dem Aufkommen lokaler betriebe und Industrien. Heutzutage ist Bilbao der größte Hafen Spaniens und das Zentrum eines riesigen industriellen Gebietes, das nicht nur für die eigene Provinz sondern für das ganze Land von enormer Wichtigkeit ist. Die Einwohnerzahl beträgt ungefähr 400000, wobei die höchste Besiedlungsdicht auf der linken Seite der Mündung zu finden ist, wo die Landschaft auch stark von der Industrie geprägt wird. Weniger dicht besiedelt ist die gehobene Wohngegend auf der rechten Seite der Mündung. Die Altstadt, die im 14. Jahrhundert gegründet wurde, schmiegt sich an den Berg, während sich der neuere Teil der Stadt, bekannt als El Ensanche, bis jenseits von Paseo del Arenal erstreckt. In den 1980er Jahren fing die baskische Verwaltung damit an, ein Programm zur Stadtsanierung Bilbaos zu entwickeln, wobei auch ein neues kulturelles Zentrum errichtet werden sollte. Im Jahre 1997 konnte die Stadt mit der Eröffnung des Guggenheim Museums, das vom Stararchitekten Frank O. Gehry designt wurde, die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf sich ziehen. Mit seinem emporsteigendem Dach, das an Blumen aus Metall erinnert, belebt das Guggenheim Museum die Flusspromenade und dient als spektakuläres Tor zur Stadt. Der ultramoderne Komplex ist eine Ansammlung von verbundenen Blöcken, in denen Galerien beheimatet sind, einem Auditorium, einem Restaurant und einem Museumsladen. Die Ausstellungen dort sind der amerikanischen und europäischen Kunst des 20. Jahrhunderts gewidmet.
Lissabon, die Hauptstadt Portugals, ist eine Stadt, die zum Meer hin offen und genau geplant ist und kann sich mit einer Eleganz, die an das 18. Jahrhundert erinnert, rühmen. Ihr Gründer soll angeblich der legendäre Odysseus gewesen sein, aber die Theorie, dass die Stadt eine phönizische Siedlung war, ist sehr viel wahrscheinlicher. In Portugal unter dem Namen Lisboa bekannt, wurde die Stadt von Römern, Visigothen und, zu Beginn des 8. Jahrhunderts, den Mauren bewohnt. Ein Großteil des 16. Jahrhunderts war für Portugal ein Zeitalter großen Reichtums und der Ausweitung seiner Territorien in Übersee. An Allerheiligen im Jahre 1755 passierte eine Tragödie in Form eines Erdbebens, das ungefähr 40000 Menschen tötete. Die Zerstörung Lissabons hat den gesamten Kontinent in Schock versetzt. Aus diesem Grund konnte Baixa (der untere Teil der Stadt) in einer einzigen Phase erbaut wurde. Der Auftrag wurde in weniger als einer Dekade vom königlichen Minister, dem Marques de Pombal, ausgeführt. Das genau geplante Layout dieser neoklassischen Struktur überlebte und ist bis zum heutigen Tag das Herz der Stadt. Im Vorort Belem und im alten maurischen Teil der Alfama, der sich unter der Burg des Heiligen Georg entlang zieht, können immer noch Beweise für das Lissabon vor dem Erdbeben gefunden werden. Lissabon ist eine kompakte Stadt an den Ufern des Flusses Tagus. Besuchern fällt es meistens sehr leicht, sich zu Recht zu finden, da sich die meisten interessanten Plätze in der unmittelbaren Umgebung der Stadtmitte befinden. Ein bequemes Bus- und Tramsystem und unzählige Taxis machen Ihnen das Herumkommen noch einfacher. Der Platz Rossio, seit dem Mittelalter das Herz Lissabons, ist ein idealer Ort, um Ihre Entdeckungsreise zu beginnen. Nachdem ein Feuer große Teile des historischen Viertels hinter Rossio im Jahre 1988 zerstörte, wurden viele Gebäude mit modernem Innendesign hinter originalen Fassaden erbaut. Die Stadt kann sich mit einigen Monumenten und Museen rühmen, wie zum Beispiel mit dem Kloster Jeronimos, dem Turm zu Belem, dem königlichen Kutschenmuseum und dem Gulbenkian Museum. Hoch über der Baixa finden Sie die Barrio Alto (die obere Stadt) mit ihrem lebendigen Nachtleben. Der einfachste Weg, um sich zwischen den beiden Vierteln zu bewegen, ist mit Hilfe des öffentlichen Aufzugs, der von Gustav Eiffel entworfen wurde. Wenn Sie den Tagus hinauf zum Ankerplatz des Schiffes fahren, können Sie schon drei Wahrzeichen Lissabons bestaunen: das Monument der Entdeckungen, den Turm zu Belem und die Statue Christi, die Besucher von seiner Gipfellage hoch über Europas längster Hängebrücke herab begrüßt.
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