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Nice, capital of the Alpes-Maritimes department on the French Riviera, sits on the pebbly shores of the Baie des Anges. Founded by the Greeks and later a retreat for 19th-century European elite, the city has also long attracted artists. Former resident Henri Matisse is honored with a career-spanning collection of paintings at Musée Matisse. Musée Marc Chagall features some of its namesake’s major religious works.
The port city of Valencia lies on Spain’s southeastern coast, where the Turia River meets the Mediterranean Sea. It’s known for its City of Arts and Sciences, with futuristic structures including a planetarium, an oceanarium and an interactive museum. Valencia also has several beaches, including some within nearby Albufera Park, a wetlands reserve with a lake and walking trails.
Marbella is a city and resort area on southern Spain’s Costa del Sol, part of the Andalusia region. The Sierra Blanca Mountains are the backdrop to 27 km of sandy Mediterranean beaches, villas, hotels, and golf courses. West of Marbella town, the Golden Mile of prestigious nightclubs and coastal estates leads to Puerto Banús marina, filled with luxury yachts, and surrounded by upmarket boutiques and bars.
Die portugiesische Hauptstadt Lissabon ist eine Stadt, die direkt am Meer liegt und von ihm stark geprägt wird. Ihre notwendige (Neu-)Planung im 18. Jahrhundert ist mit einem großen Maß an Eleganz vollzogen worden. Man sagt, dass die Stadt von dem legendären Ulysses gegründet worden ist. Realistischer ist es allerdings schon, dass Lissabon eine ursprünglich phönizische Siedlung war. Die portugiesisch „Lisboa“ genannte Stadt wurden zunächst von den Römern, dann von den Visigoten und am Anfang des 8. Jahrhunderts dann von den Mauren beherrscht. Im 16. Jahrhundert erlebte das Land aufgrund der Seefahrten in die Amerikas die Phase ihre größten Wohlstands. An Allerheiligen im Jahre 1755 musste die Stadt allerdings einen katastrophale Schicksalsschlag hinnehmen; bei dem zerstörerischen Erdbeben an jenem Tag ließen 40.000 Menschen ihr Leben. Nicht nur Lissabon, sondern auch für den ganzen Kontinent war das Unglück ein riesiger Schock. Gezwungenermaßen musste die Baixa, die untere Stadt, wieder aufgebaut werden. Unter dem ersten Minister des Königs José I., Marques de Pombal, gelang allerdings das Meisterstück, den Wiederaufbau in nicht einmal zehn Jahren abgeschlossen zu haben. Die mit großer Weitsicht geplante Neuordnung der Stadt im neoklassizistischen Baustil ist bis heute in den meisten Teilen erhalten und bestimmt nach wie vor das Herz der Stadt. In der Vorstadt Belem sind auch noch Bauten von vor dem Erdbeben erhalten, die die große Zerstörung tatsächlich überstanden. Unterhalb der Burganlage Castelo de São Jorge liegt das maurische Viertel Alfama.
Die portugiesische Hauptstadt Lissabon ist eine Stadt, die direkt am Meer liegt und von ihm stark geprägt wird. Ihre notwendige (Neu-)Planung im 18. Jahrhundert ist mit einem großen Maß an Eleganz vollzogen worden. Man sagt, dass die Stadt von dem legendären Ulysses gegründet worden ist. Realistischer ist es allerdings schon, dass Lissabon eine ursprünglich phönizische Siedlung war. Die portugiesisch „Lisboa“ genannte Stadt wurden zunächst von den Römern, dann von den Visigoten und am Anfang des 8. Jahrhunderts dann von den Mauren beherrscht. Im 16. Jahrhundert erlebte das Land aufgrund der Seefahrten in die Amerikas die Phase ihre größten Wohlstands. An Allerheiligen im Jahre 1755 musste die Stadt allerdings einen katastrophale Schicksalsschlag hinnehmen; bei dem zerstörerischen Erdbeben an jenem Tag ließen 40.000 Menschen ihr Leben. Nicht nur Lissabon, sondern auch für den ganzen Kontinent war das Unglück ein riesiger Schock. Gezwungenermaßen musste die Baixa, die untere Stadt, wieder aufgebaut werden. Unter dem ersten Minister des Königs José I., Marques de Pombal, gelang allerdings das Meisterstück, den Wiederaufbau in nicht einmal zehn Jahren abgeschlossen zu haben. Die mit großer Weitsicht geplante Neuordnung der Stadt im neoklassizistischen Baustil ist bis heute in den meisten Teilen erhalten und bestimmt nach wie vor das Herz der Stadt. In der Vorstadt Belem sind auch noch Bauten von vor dem Erdbeben erhalten, die die große Zerstörung tatsächlich überstanden. Unterhalb der Burganlage Castelo de São Jorge liegt das maurische Viertel Alfama.
A Coruña (ehemals La Coruña) ist die größte Stadt von Galicien und gehört zu den wirtschaftlich stärksten Häfen des Landes. Das etwas abgeschiedene Galizien versteckt sich in der nordwestlichen Ecke der iberischen Halbinsel und ruft wegen der grünen und nebligen Landschaft, die sich so sehr von den anderen Landesteilen unterscheiden, immer wieder große Verwunderung hervor. Der Name der Region stammt von den Kelten, die das Land im 6. Jahrhundert v. Chr. besetzen und mit befestigten Anlagen vor Eindringlingen schützten. Schon zu Zeiten der Römer dann war A Coruña ein zentraler Hafen. Auf die Römer folgte eine Reihe von Invasionen, zunächst von den Sueben und Visigoten und – um Einiges später um 730 dann – von den Mauren. Die Legende der Wanderschaft des Heiligen Jakob – die wörtliche Übersetzung von „Santiago“ – kam nach der Eingliederung Galiciens in das Königreich Asturien auf. Ab dem 15. Jh. begann sich der Überseehandel rasant zu entwickeln. Im Jahre 1720 wurde A Coruña das Recht zugesprochen, Handel mit Amerika zu führen. Bis dahin durften das nur Cadiz und Sevilla. Das geschah gerade zu jener Zeit der großen Meeres-Abenteurer, die zu fernen Ufern aufbrachen und mit unermesslichen Schätzen davon wieder heimkehrten. Die stetige Vergrößerung der Stadt ist heute an drei charakteristischen Stadtteilen abzulesen. Das Stadtzentrum entlang des ins Meer ragenden Landsporns, zweitens das Geschäfts- und Handelszentrum mit seinen breiten Boulevards und Einkaufsstraßen und drittens „Ensanche“ im Süden, das vor allem von Industriegebieten und großen Lagerhäusern dominiert wird. Viele der Gebäude in der Altstadt weisen die typischen Glasfassaden auf, wegen denen A Coruña auch den Beinamen „Kristallstadt“ trägt. Der wunderschöne Hauptplatz Plaza Maria Pita ist benannt nach der Lokalheldin, die im Jahre 1589 die Stadt vor der Invasion durch die Engländer bewahrte.
Saint-Malo is a port city in Brittany, in France’s northwest. Tall granite walls surround the old town, which was once a stronghold for privateers (pirates approved by the king). The Saint-Malo Cathedral, in the center of the old town, is built in Romanesque and Gothic styles and features stained-glass windows depicting city history. Nearby is La Demeure de Corsaire, an 18th-century privateer’s house and museum.
Honfleur is a city in the department of Calvados, in northern France’s Normandy region. It’s on the estuary where the Seine river meets the English Channel. The Vieux-Bassin (old harbor), lined with 16th- to 18th-century townhouses, has been a subject for artists including Claude Monet and native son Eugène Boudin. Nearby is 15th-century St. Catherine’s Church, a vaulted timber structure erected by shipbuilders.
Honfleur is a city in the department of Calvados, in northern France’s Normandy region. It’s on the estuary where the Seine river meets the English Channel. The Vieux-Bassin (old harbor), lined with 16th- to 18th-century townhouses, has been a subject for artists including Claude Monet and native son Eugène Boudin. Nearby is 15th-century St. Catherine’s Church, a vaulted timber structure erected by shipbuilders.
Antwerp is a port city on Belgium’s River Scheldt, with history dating to the Middle Ages. In its center, the centuries-old Diamond District houses thousands of diamond traders, cutters and polishers. Antwerp’s Flemish Renaissance architecture is typified by the Grote Markt, a central square in the old town. At the 17th-century Rubens House, period rooms display works by the Flemish Baroque painter Peter Paul Rubens.
Hamburg, a major port city in northern Germany, is connected to the North Sea by the Elbe River. It’s crossed by hundreds of canals, and also contains large areas of parkland. Near its core, Inner Alster lake is dotted with boats and surrounded by cafes. The city’s central Jungfernstieg boulevard connects the Neustadt (new town) with the Altstadt (old town), home to landmarks like 18th-century St. Michael’s Church.
Genießen Sie ein hochexklusives, mehrfach ausgezeichnetes Reiseerlebnis mit höchsten Standards in Service und Gastronomie. Es erwartet Sie das schönste Mittel gegen Fernweh: eine Reise auf der EUROPA, dem Flaggschiff von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten.
Erleben Sie ein Schiff, das international Maßstäbe setzt: Vom Berlitz Cruise Guide 2013 wurde die EUROPA bereits zum dreizehnten Mal in Folge als einziges Kreuzfahrtschiff weltweit mit dem begehrten Prädikat 5-Sterne-plus ausgezeichnet. Nie zuvor hat es so viel Raum pro Gast und so viel Privatsphäre zum Wohlfühlen gegeben.
Die maximal 408 Gäste erwarten an Bord von MS EUROPA ausschließlich Außensuiten in edlem Ambiente mit großzügig bemessenem Raumangebot. Die geringe Passagierzahl und das zahlenmäßig überlegene Crew/Gäste-Verhältnis mit deutschsprachiger Hotelcrew sorgen dafür, dass Sie sich ab der ersten Minute an Bord rundum wohlfühlen. Das gilt zu Wasser und auch an Land. Denn wohin Sie mit der EUROPA auch reisen, Sie sind umgeben von erstklassiger Kompetenz: Kapitän, Crew und Experten an Bord sowie Experten für Touristik, Reiseleitung und Landaktivitäten sorgen für größtmögliche Individualität im Service und in den Reiseprogrammen.
Neben dem perfekten Service erwartet Sie auf einer Kreuzfahrt mit der EUROPA auch kulinarisch ein wahrer Höhepunkt. Unsere Meisterköche verwöhnen Sie mit geschmackvollen Abenteuern, neuen Gaumenleidenschaften und überraschend interpretierten Klassikern. Freuen Sie sich besonders auf das „Restaurant Dieter Müller“ der gleichnamigen Sternekochlegende.
Urlaub für Körper und Geist: Unser Golfbereich, das OCEAN SPA, der Fitnessraum, unser Pool mit Magrodom sowie das herausragende Kultur- und Entertainment-Angebot bieten viel Abwechslung und sorgen für Ihr Wohlbefinden.
Lassen Sie sich entführen zu den faszinierendsten Destinationen dieser Erde. Willkommen an Bord von MS EUROPA!
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16 Nächte mit der Europa - - Abfahrt 31.05.2027
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