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Callao ist der Hafen Limas und liegt ungefähr zehn Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Lima, „die Stadt der Könige“, wurde im Jahre 1535 nach der Eroberung der eingeborenen Inka Zivilisation durch die Spanier gegründet. Es wurde sieben Jahre später zur Hauptstadt des Vizekönigs von Peru gemacht. Im Jahre 1821 erklärte der General San Martin die Unabhängigkeit Perus von Spanien. Kurz darauf wurde die Stadt zum Anlaufpunkt für diejenigen, die den Rest des Landes bereisen wollten. Heutzutage bietet Ihnen ein Besuch in Lima ein einzigartiges peruanisches Abenteuer, das einen Einblick in die Welt der Anden, der spanischen Traditionen und auch der modernen Aspekte des Landes für Sie bereit hält.
Callao ist der Hafen Limas und liegt ungefähr zehn Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Lima, „die Stadt der Könige“, wurde im Jahre 1535 nach der Eroberung der eingeborenen Inka Zivilisation durch die Spanier gegründet. Es wurde sieben Jahre später zur Hauptstadt des Vizekönigs von Peru gemacht. Im Jahre 1821 erklärte der General San Martin die Unabhängigkeit Perus von Spanien. Kurz darauf wurde die Stadt zum Anlaufpunkt für diejenigen, die den Rest des Landes bereisen wollten. Heutzutage bietet Ihnen ein Besuch in Lima ein einzigartiges peruanisches Abenteuer, das einen Einblick in die Welt der Anden, der spanischen Traditionen und auch der modernen Aspekte des Landes für Sie bereit hält.
Salaverry ist der Hafen für Trujillo, der drittgrößten Stadt Perus. Trujillo, ungefähr neun Stunden nördlich von Lima gelegen, wurde im Jahre 1534 vom spanischen Eroberer Pizarro gegründet. Die attraktive Kolonialstadt konnte sich einen großen Teil ihres ursprünglichen Charmes erhalten, zu dem die eleganten Villen (Casonas genannt) und auch die Herrenhäuser, die sich in den Straßen aneinanderreihen, enorm beitragen.
The second major jumping off point for the Galapagos Islands after Quito, this is a little city with a big heart. A sea port first and foremost, the city’s personality has been founded on that, and all the better it is for it too. Almost Caribbean in feeling, the clement climate coupled with the intermingling rhythms floating from the windows and abundance of fresh seafood make this a very tropical destination. View less Once not even considered by the travel books as a potential destination in its own right, the city has undergone something of a resurgence in the past few years. Proud Guayaquileños will not hestitate to point out the Malecón or the exciting new riverfront promenade, once a no-go area after dark, now happily (and hippily) lined with museums, restaurants, shops, and ongoing entertainment. The new airport and urban transportation network are also lauded to the happy tourists who find themselves here. As the largest and most populous city in Ecuador as well as being the commercial centre, it would only be natural that the city would have some kind of modern architecture, but it is the colourful favelas, or to use their real name guasmos, that cling to the side of the hillside like limpets that really catch your eye. A blend of old and new, the first inhabitants can be traced back to 1948 when the government cleared the area for affordable housing, these shanty towns are witness to the social and political particularities that Guayaquil has faced in the past.
The second major jumping off point for the Galapagos Islands after Quito, this is a little city with a big heart. A sea port first and foremost, the city’s personality has been founded on that, and all the better it is for it too. Almost Caribbean in feeling, the clement climate coupled with the intermingling rhythms floating from the windows and abundance of fresh seafood make this a very tropical destination. View less Once not even considered by the travel books as a potential destination in its own right, the city has undergone something of a resurgence in the past few years. Proud Guayaquileños will not hestitate to point out the Malecón or the exciting new riverfront promenade, once a no-go area after dark, now happily (and hippily) lined with museums, restaurants, shops, and ongoing entertainment. The new airport and urban transportation network are also lauded to the happy tourists who find themselves here. As the largest and most populous city in Ecuador as well as being the commercial centre, it would only be natural that the city would have some kind of modern architecture, but it is the colourful favelas, or to use their real name guasmos, that cling to the side of the hillside like limpets that really catch your eye. A blend of old and new, the first inhabitants can be traced back to 1948 when the government cleared the area for affordable housing, these shanty towns are witness to the social and political particularities that Guayaquil has faced in the past.
Die einzigartige Lage des Panamakanals am engsten Punkt Zentralamerikas zwischen dem Karibischen Meer und dem Pazifischen Ozean war der Grund für die Idee, eine Passage zwischen diesen beiden Gewässern zu erbauen. Im Jahre 1880 unternahmen die Franzosen den ersten Versuch einen Kanal zu errichten, aber auf Grund von Krankheiten und finanziellen Problemen mussten sie sich geschlagen geben. Im Jahre 1903 unterzeichneten Panama und die Vereinigten Staaten einen Vertrag, der besagte, dass die USA das Projekt übernehmen würde. Im darauffolgenden Jahr erstanden die Amerikaner die Rechte und Länderein von der französischen Firma, die ursprünglich den Kanal bauen wollte, und sie begannen mit der Konstruktion. Das Projekt brauchte zehn Jahre bis zur Fertigstellung und kostete über $387 Millionen. Über 180,000 km³ an Material wurden während des Baus entfernt; über die Hälfte davon wurde aus dem Gaillard (oder Culebra) Cut ausgegraben. Die offizielle Einweihung der Wasserstraße fand am 15. August 1914 statt, als die SS Ancon den Kanal überquerte. Seit dem nutzten über 825,000 Schiffe die Transitpassage. Im Jahre 2001 brachten in etwa 300 Kreuzfahrtschiffe ungefähr 300,000 Passagiere über den Kanal. Der malerischste Teil ist wohl der 12 km lange Gaillard (oder Culebra) Cut. Dies ist der engste Abschnitt im Panamakanal und erstreckt sich von Gamboa bis hin zu den Pedro Miguel Locks. Es dauert ungefähr acht bis neun Stunden bis man den gesamten Kanal überquert hat, wobei es natürlich auch auf den Verkehr ankommt. Während dieser Zeit werden Sie dieses wundervolle Erlebnis in vollen Zügen genießen können. Der Panamakanal wird als einer der faszinierendsten architektonischen Meisterwerke der Welt angesehen und die Überfahrt wird ein unvergessliches Erlebnis für Sie werden.
Die einzigartige Lage des Panamakanals am engsten Punkt Zentralamerikas zwischen dem Karibischen Meer und dem Pazifischen Ozean war der Grund für die Idee, eine Passage zwischen diesen beiden Gewässern zu erbauen. Im Jahre 1880 unternahmen die Franzosen den ersten Versuch einen Kanal zu errichten, aber auf Grund von Krankheiten und finanziellen Problemen mussten sie sich geschlagen geben. Im Jahre 1903 unterzeichneten Panama und die Vereinigten Staaten einen Vertrag, der besagte, dass die USA das Projekt übernehmen würde. Im darauffolgenden Jahr erstanden die Amerikaner die Rechte und Länderein von der französischen Firma, die ursprünglich den Kanal bauen wollte, und sie begannen mit der Konstruktion. Das Projekt brauchte zehn Jahre bis zur Fertigstellung und kostete über $387 Millionen. Über 180,000 km³ an Material wurden während des Baus entfernt; über die Hälfte davon wurde aus dem Gaillard (oder Culebra) Cut ausgegraben. Die offizielle Einweihung der Wasserstraße fand am 15. August 1914 statt, als die SS Ancon den Kanal überquerte. Seit dem nutzten über 825,000 Schiffe die Transitpassage. Im Jahre 2001 brachten in etwa 300 Kreuzfahrtschiffe ungefähr 300,000 Passagiere über den Kanal. Der malerischste Teil ist wohl der 12 km lange Gaillard (oder Culebra) Cut. Dies ist der engste Abschnitt im Panamakanal und erstreckt sich von Gamboa bis hin zu den Pedro Miguel Locks. Es dauert ungefähr acht bis neun Stunden bis man den gesamten Kanal überquert hat, wobei es natürlich auch auf den Verkehr ankommt. Während dieser Zeit werden Sie dieses wundervolle Erlebnis in vollen Zügen genießen können. Der Panamakanal wird als einer der faszinierendsten architektonischen Meisterwerke der Welt angesehen und die Überfahrt wird ein unvergessliches Erlebnis für Sie werden.
Cartagena de Indias, der offizielle Name der Insel, ist tief mit seiner Geschichte verwurzelt und ist wahrhaftig eine der interessantesten Städte in der westlichen Hemisphäre. An der Karibikküste Kolumbiens gelegen lässt sich die Gründung Cartagenas bis ins Jahr 1533 zurückverfolgen, welche Don Pedro de Heredia zugeschrieben wird. Die historische Altstadt wird von massiven Mauern und faszinierenden Festungen umgeben, die über der Bucht thronen. Früher gab es einmal zwei Eingänge zum geschützten Hafen. Einer der beiden, Boca Grande, wurde nach einem Angriff der Engländer im Jahre 1741 von den Spaniern abgesperrt. Heutzutage ist der Zugang zur Bucht nur noch durch Boca Chica möglich, das von zwei Antiken Festungen flankiert wird. Vorsicht: Wie in den meisten Häfen, ist es abzuraten, wertvollen Schmuck zu tragen oder viel Geld dabei zu haben, wenn Sie in die Stadt gehen. Lassen Sie zu keiner Zeit ihr Gepäck, ihre Kamera etc. aus den Augen. Dies sollten Sie besonders in den touristischen Gebieten beherzigen.
Cartagena de Indias, der offizielle Name der Insel, ist tief mit seiner Geschichte verwurzelt und ist wahrhaftig eine der interessantesten Städte in der westlichen Hemisphäre. An der Karibikküste Kolumbiens gelegen lässt sich die Gründung Cartagenas bis ins Jahr 1533 zurückverfolgen, welche Don Pedro de Heredia zugeschrieben wird. Die historische Altstadt wird von massiven Mauern und faszinierenden Festungen umgeben, die über der Bucht thronen. Früher gab es einmal zwei Eingänge zum geschützten Hafen. Einer der beiden, Boca Grande, wurde nach einem Angriff der Engländer im Jahre 1741 von den Spaniern abgesperrt. Heutzutage ist der Zugang zur Bucht nur noch durch Boca Chica möglich, das von zwei Antiken Festungen flankiert wird. Vorsicht: Wie in den meisten Häfen, ist es abzuraten, wertvollen Schmuck zu tragen oder viel Geld dabei zu haben, wenn Sie in die Stadt gehen. Lassen Sie zu keiner Zeit ihr Gepäck, ihre Kamera etc. aus den Augen. Dies sollten Sie besonders in den touristischen Gebieten beherzigen.
Dive into the exuberant, colourful world of Cozumel – a Mexican island of exceptional scuba diving, snorkelling and dazzling beaches. Abundant underwater ecosystems swirl among reefs of black coral – attracting experts and beginners alike to the azure waters of this island. Mayan mythology says Cozumel was the sanctuary of the Goddess of fertility and love, Ixchel – and this seducing Mexican island of adventure and allure leaves all visitors head over heels. Waiting across the Carribean waters from Playa Del Carmen, and a world away from its lively resorts, Cozumel is an idyllic land of gently curving palm trees and tropical shores. Playa Palancar occupies the western coast, with velvety powder and balmy Caribbean seas. Relax, with just the notes of the washing sea and whispering palm trees accompanying you during splashes through the shallow waves or tanning sessions on the soft sand. Playa El Cielo – or the appropriately named Heaven Beach – is home to a divine constellation of starfish resting on the seabed, below its glass-clear waters. Stingrays and sea turtles also swirl in the waters, as you snorkel through some of the island’s most vibrant and diverse displays of marine life. Beach bars serve up spicy Mexican fare with a seaside twist – like delicious prawn fajitas, fish tacos and lime-squeezed ceviches. The crumbling San Gervasio ruins, meanwhile, offer cultural intrigue and a fascinating insight into the remarkable ancient Mayan civilisation. Despite the presence of majestic ruins from antiquity, it’s the giant iguanas, soaking up the sun in clearings, who often unwittingly steal the show.
Um einen einzigartigen ersten Eindruck vom Venedig Amerikas zu bekommen, sollten Sie sich auf eines der gelben und grünen Wassertaxis begeben. Dieses gemütliche Transportmittel hält einige Male am Intercoastal Waterway und am New River und kann Sie somit direkt zu den Einkaufs- und Speisemöglichkeiten, sowie zu den örtlichen Attraktionen bringen. Die Sightseeing-Boote sind eine weitere Möglichkeit Fort Lauderdale vom Wasser aus erleben zu können. Diese reizenden Ausflüge können an diversen Plätzen an der Küste und der Riverwalk Region gebucht werden. Sie schlängeln sich durch die Hauptwasserstraßen und bringen Sie vorbei an herrlichen Herrenhäusern, die von reichen ortsansässigen Familien und Stars aus dem ganzen Land und auch aus dem Ausland bewohnt werden.
16 Nächte mit der Silver Nova - - Abfahrt 19.12.2023
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