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Seine atemberaubende Kulisse und die pure Lebenslust machen Rio zu einer Cidade Maravilhosa, einer „wunderbaren Stadt“. Ipanema, Copacabana, Samba – allein die Worte beschwören Bilder eines brasilianischen Paradieses herauf.
Wenn Rio das Herz von Brasilien ist, und Sao Paulo sein Geist, dann ist Salvador seine Seele. Hier gründeten die Portugiesen im Jahre 1549 die Hauptstadt und den Haupthafen ihrer neuen Kolonie. Mithilfe des Sklavenhandels aus Afrika häufte man unermessliche Reichtümer an. Gleichzeitig hat der parallele Import der afrikanischen Kultur die Stadt wesentlich geprägt. Salvador besteht aus zwei Ebenen, von denen die attraktivere der obere Teil der Stadt ist. Im Stadtteil Pelourinho bietet sich dem Besucher eine vorzügliche Ansammlung an Kolonialbauten, die in den letzten Jahren aufwändig restauriert worden sind und heute in ihrem alten Glanze erstrahlen.
Recife, was wörtlich nichts anderes als „Riff“ bedeutet, wurde nach den großen Korallenriffen vor seiner Küste benannt. Die Stadt besteht aus drei Teilen: dem Festland, der Insel und einer Halbinsel. Brücken aus Stein und Eisen verbinden die drei miteinander. Die Stadt wurde in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts von Fischern und Seeleuten gegründet und wuchs zusammen mit dem Zuckerrohr- und Sklavenhandel rasant. Die Stadt wächst bis heute weiter und Wolkenkratzer verdrängen die wunderschönen Kolonialvillen der Zucker-Ära. Heute ist die Stadt ein Strandurlaubsort und als solcher eines der beliebtesten Reiseziele im Nordosten Brasiliens.
Natal entstand am rechten Ufer des Flusses Potenji, genau dort, wo der Fluss auf den Atlantik trifft. Der Boden ist sehr sandig, und die Küste ist voller Dünen und Buchten, die durch Riffe geschützt sind. Diese „Stadt der Dünen“ lädt Sie dazu ein, in einem Buggy über riesige Sanddünen zu fahren und dabei einen weiten Blick auf das Meer zu genießen.
Santiago ist die größte der kapverdischen Inseln, und fast die Hälfte der Bevölkerung des Landes lebt hier. Als Insel vulkanischen Ursprungs ist Santiago ungewöhnlich fruchtbar, wodurch die Landwirtschaft ein wichtiger Teil der Wirtschaft ist. Die Kapverdischen Inseln erlangten erst nach einer gewaltsamen Revolution 1974 ihre Unabhängigkeit von Portugal. Nach diesem repressiven Kapitel ihrer Geschichte kämpft die Nation seither um Fortschritte. Dementsprechend werden die Besucher einen beachtlichen Unterschied zwischen der Entwicklung der Kapverden und der vieler seiner Nachbarn bemerken. Die Bewohner allerdings sind freundlich und optimistisch und heißen die Besucher gerne willkommen. Die alte Hauptstadt, früher bekannt als Cidade Velha, wurde in Ribeira Grande de Santiago umbenannt. So war die Stadt schon zu jenen Zeiten genannt worden, als sie ein wichtiger Hafen im berüchtigten Sklavenhandel war. Mit dem Gründungsjahr 1466 war dies die erste europäische Kolonialsiedlung in den Tropen. Besucher bekommen unter anderem eine Reihe gut restaurierter Häuser aus der Kolonialzeit, ein Denkmal für das ursprüngliche Pelourinho und den Pranger, an dem Sklaven sowohl bestraft als auch verkauft wurden, zu sehen. Dieses Gebiet zählt heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Mindelo, die wichtigste Stadt auf der kapverdischen Insel São Vicente, gedieh ursprünglich als Kohledepot für Atlantik-Dampfschiffe. Mit dem Aufkommen von Dieselmotoren schwand seine Bedeutung, obwohl es für den Seehandel immer noch ein wichtiger Hafen ist. Die Insel ist vulkanisch, trocken und überwiegend flach. In der Stadt finden Sie einen Nachbau des Lissaboner Turms von Belém, der sich ganz in der Nähe des Fischmarkts in einem interessanten Teil der Stadt befindet. Die verstorbene kapverdische Sängerin Cesaria Evora begann ihre Karriere als Sängerin in den Tavernen von Mindelo und machte später auf ihren Touren die ganze Welt mit den einzigartig leisen kapverdischen Formen der Fado-Musik bekannt.
Die Altstadt von Santa Cruz ist eine wahre Schatzkammer aus Gebäuden aus dem 16. und 17. Jahrhundert – und nicht nur aus Kirchen! Die befestigte Iglesia del Salvador sollten Sie aber trotzdem unbedingt besuchen, um die reich verzierte Mudéjar-Decke im islamischen Stil, eine der schönsten auf den Inseln, bestaunen zu können. Etwas außerhalb der Stadt befindet sich die Wallfahrtskirche der Jungfrau vom Schnee, eine der wichtigsten religiösen Stätten der Insel. Entlang der Uferpromenade finden Sie viele alte Häuser mit kunstvollen Eisenbalkonen, von denen zahlreiche mittlerweile zu Restaurants und Geschäften umgebaut wurden. Viele Besucher besichtigen auch die schlafenden Vulkane der Insel oder einen selten zu sehenden Erosionskrater namens La Cumbrecita, der zudem ein UNESCO-Biosphärenreservat ist. Ein Ausflug in das Dorf Mazo wird mit einem ansprechenden Inselmuseum belohnt, in dem es schöne Beispiele des lokalen Kunsthandwerks, darunter insbesondere die fabelhaften Stickereien zu sehen gibt. Gleich hinter dem Museum befindet sich eine Handwerksschule – der ideale Ort, um ein handgefertigtes Erinnerungsstück an Ihr Abenteuer auf den Kanarischen Inseln zu erwerben.
Casablanca, das an der Atlantikküste liegt, ist mit seinen 4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Marokkos und gleichzeitig der größte Hafen ganz Afrikas. An dem Ort erbaut, an dem zu phönizischen Zeiten Anfa stand, konnte es mehrere Jahrhunderte hindurch ein kleines Fischerdorf bleiben, bis im Jahre 1912 die Franzosen hier her kamen. Seitdem entwickelte sich Casablanca zu einer riesigen, modernen Stadt, die auch seit der Unabhängigkeit Marokkos von Frankreich immer noch wachsen konnte. Die erfolgreiche Verschmelzung orientalischer, weißer Würfelgebäude mit modernen marokkanischen Vierteln verleiht der Stadt einen interessanten Flair. Reizende Strände und attraktive Hotels tragen dazu bei, dass diese Stadt das ganze Jahr über ein beliebtes Urlaubsziel ist. Um die marokkanische Kultur besser verstehen zu können, sollten Sie Medina einen Besuch abstatten. Dieses reizende maurische Viertel ist ein Muss für jeden Besucher.
Situated just across the narrow Strait of Gibraltar from Europe, Tangier has long comprised a hybrid culture that is nearly as European as it is African. Standing atop Cap Spartel, one can gaze down on the place where the Atlantic meets the Mediterranean. The “Hollywood” district where the foreign embassies have traditionally been located reflects the European influence. But ascending the hill above the waterfront, one enters the narrow, winding alleys of the Kasbah, the city’s oldest, most Moroccan section. Down the coast, nearby Tetouan retains a nearly untouched walled medina, with sections originally occupied by Andalusian, Berber and Jewish populations. It is small enough that visitors can explore it without risking becoming lost, making it a perfect choice as a UNESCO World Heritage Site.
Barcelona, die Hauptstadt Kataloniens, das der Legende nach von den Phöniziern gegründet wurde, war einst der Rivale der mächtigen Staaten Venedig und Genua beim Kampf um die Kontrolle über den Handel im Mittelmeerraum. Heutzutage ist Barcelona die zweitgrößte Stadt Spaniens und war lange Zeit im Wettstreit mit Madrid in Bezug auf Industrie und Handel. Mittlerweile konnte Barcelona die spanische Hauptstadt bereits in vielen Bereichen überholen. Die mittelalterliche Atmosphäre des gotischen Viertels und die eleganten Boulevards fügen sich hervorragend zusammen und machen die Stadt zu einer der schönsten Europas. Das aktive kulturelle Leben und Erbe Barcelonas konnte solche fantastischen Größen wie den Architekten Antonio Gaudi und die Maler Joan Mirao und Pablo Picasso, der seine prägenden Jahre hier verbrachte, hervorbringen. Weitere berühmte katalanische Künstler sind der Cellist Pablo Casalas, der Surrealist Salvador Dali und die Opernsänger Montserrat Caballe und Jose Carreras. Barcelona konnte sich 1992 einen lange gehegten Traum erfüllen, auf den die Stadt hart hingearbeitet hat: Sie war der Veranstaltungsort der Olympischen Spiele. Diesem riesigen Event ging ein enormes Bauprogramm voraus und die ganze Welt richtete ihr Augenmerk auf diese fantastische Stadt.
Die Hafenstadt Sete schmiegt sich um den kleinen Mont St. Clair und befindet sich eingezwängt zwischen dem Mittelmeer und dem Becken von Thau, einem sich direkt dahinter befindlichen Salzsee. Die Stadt durchziehen unzähligen Kanälen, die den See mit dem Meer verbinden, und deren Überquerung durch 12 Brücken in der Stadt ermöglicht wird. Entlang des Kais lassen sich an vielen restaurierten Gebäuden aus dem 18. und 19. Jahrhundert vielfältige architektonische Details beobachten. Das wahre Leben der Stadt spielt sich auf dessen Plätzen ab – auf dem Place Leon Blum mit seinem Brunnen etwa, auf dem jeden Mittwochmorgen ein Blumenmarkt abgehalten wird, auf dem Place Aristide mit seinem alten Konzertpavillon oder auf dem Place de la Republique mit seiner gewaltigen Außenfassade und den gewölbten Loggias. Wie schon einst ist Sete auch heute noch ein wichtiger Fischereihafen für den Handel mit Nordafrika. Der alte Hafen datiert aus der Zeit von Ludwig XIV.
Das am Südufer einer der schönsten Riviera-Buchten gelegene St. Tropez hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem der bekanntesten Urlaubsorte in Europa entwickelt. Hier treffen Journalisten, Photographen, Schriftsteller, Künstler und Berühmtheiten aufeinander. Guy de Maupassant hat St. Tropez entdeckt und bekannt gemacht, berühmt wurde es aber erst durch all die Maler, die hier unterschiedlich viel Zeit verbracht haben, darunter Signac, Matisse, Bonnard, Marquet und Camoin. Am Hafen spielt sich das wahre Leben von St. Tropez ab: Fischerboote, Ausflugsschiffe und Hunderte von Jachten müssen sich den Hafen untereinander aufteilen. An der Meerpromenade stehen alte, in rosa und gelb gestrichene Häuser, die mittlerweile alle zu Cafés, Cabarets und Restaurants, Luxus-Boutiquen, Galerien und Antiquitätenläden umgewandelt worden sind. Während der Saison ist hier eine illustres und weltgewandtes Publikum anzutreffen. Nehmen Sie sich Zeit und lernen Sie diesen bezaubernden Ort etwas näher kennen.
Nizza wurde im Jahre 350 v.Chr., vom griechischen Marseilles aus, zu Ehren der Siegesgöttin Nike gegründet. Das antike Rom zeigte wenig Interesse an diesem Ort, der, einem Amphitheater gleich, von Hügeln umschlossen ist. 1388 wurde es in das Herzogtum Savoyen eingegliedert, dann mit Sardinien vereinigt, 1712 an Frankreich übertragen, 1814 an Sardinien zurückgegeben und schließlich im Jahre 1860 wieder Frankreich angeschlossen.
Heute ist Nizza vor allem für seine charmante Landschaft, die Kunstschätze, sein wundervolles Klima und die zahllosen Sehenswürdigkeiten beliebt.
Das Fürstentum Monaco ist der Inbegriff des Riviera-Chic. Diese winzige Enklave von nur 370 Hektar erstreckt sich entlang eines geschützten Hafens, der Yachten aus der ganzen Welt anzieht, die kommen, um die wunderschöne Landschaft, das milde Wetter und das elegante Casino zu genießen. Das glamouröse Monte-Carlo ist eines der vier Viertel von Monaco, zu denen neben Monaco-ville, die Hauptstadt, und Fontvieille, einem Gebiet, das auf zurückgewonnenem Land gebaut wurde, auch das Geschäftsviertel La Condamine gehört. Monaco wird von Prinz Albert II. regiert und hat über 32.000 Einwohner, von denen etwa 16 Prozent Bürger oder Monégasques sind.
Das Fürstentum Monaco ist der Inbegriff des Riviera-Chic. Diese winzige Enklave von nur 370 Hektar erstreckt sich entlang eines geschützten Hafens, der Yachten aus der ganzen Welt anzieht, die kommen, um die wunderschöne Landschaft, das milde Wetter und das elegante Casino zu genießen. Das glamouröse Monte-Carlo ist eines der vier Viertel von Monaco, zu denen neben Monaco-ville, die Hauptstadt, und Fontvieille, einem Gebiet, das auf zurückgewonnenem Land gebaut wurde, auch das Geschäftsviertel La Condamine gehört. Monaco wird von Prinz Albert II. regiert und hat über 32.000 Einwohner, von denen etwa 16 Prozent Bürger oder Monégasques sind.
Portofino ist ein beliebtes und bezauberndes Urlaubsdorf an der italienischen Riviera, einer Gegend, die besonders gern von Künstlern und Saison-Urlaubern aufgesucht wird. Das Dorf liegt an einer wunderschönen Bucht, die durch ihre einzigartige Lage umgeben von dicht mit Oliven- und Zypressenbäumen bewachsenen Bergen eine unvergleichliche Schönheit entfaltet. Unser Schiff wird Sie bis in die Bucht bringen, von wo aus Sie mit Fährschiffen zum kleinen, verkehrsfreien Urlaubsdörfchen gebracht werden. Das Zentrum ist die kleine Piazza, an der Sie einen kleinen Spaziergang oder einen Einkaufsbummel machen können, oder Sie machen es sich einfach in einem der vielen Freiluft-Cafés gemütlich.
Der Golf von La Spezia wurde so oft von Poeten von Dante und Petrarcha über Byron bis Shelley besungen, dass er auch den Beinamen „Golf der Poeten“ trägt. Längliche gelbe und orange Häuser säumen die Hafengegend und ziehen sich einen steilen Hang bis zu den alten Festungsmauern hinauf. Das bereits bei Claudius Ptolemäus im Jahre 150 n.Chr. als Anlegestelle erwähnte Portovenere ist heute ein Urlaubsort mit einer entspannten, gastfreundlichen Atmosphäre.
Ungeachtet ihrer kleinen Größe war die Insel Elba bereits seit dem Beginn der schriftlichen Aufzeichnung bekannt. Nachdem es bei den Ligurern Ilva hieß und bei den alten Griechen Aethalia genannt wurde, gelangte es unter die Herrschaft der Etrusker und schließlich unter die der Römer. Im Mittelalter wurde die Insel von Pisa aus regiert und war im 16. Jahrhundert ein Zufluchtsort für Berber-Piraten, bevor sie in den Privatbesitz der mächtigen Familie der Medicis wechselte. Der berühmteste Bewohner der Insel war Napoleon Bonaparte, der hier von Mai 1814 bis Februar 1815 sein erstes Exil außerhalb Frankreichs verbrachte und während dieser kurzen Zeit die Insel Elba regierte. In nicht einmal einem Jahr gelang es ihm, das Inselleben entscheidend fortschrittlicher zu machen, indem er Straßenpläne verbesserte, neue Straßen bauen ließ, die Landwirtschaft erneuerte und neue Eisenminen erschließen ließ. Auch heute noch wird oberhalb des Rio Marina Eisenerz abgebaut und anschließend von Portoferraio (italienisch für „Eisenhafen“) verschifft. Trotz der Einwohnerzahl von nur 11.000 Meschen ist Portoferraio die größte der acht Inselstädte und wird daher auch als die Insel-„Hauptstadt“ angesehen. Für Geologen und Edelsteinsammler ist Elba eine wahre Schatzkammer mit über 150 Mineralien und Halbedelsteinen. Der Grund dafür sind die seismischen Turbulenzen, die die Insel erst geschaffen haben. Der reiche Boden sorgt – mit kräftiger Unterstützung der Sonne, die fast jeden Tag des Jahres scheint – auch für eine erstaunliche Auswahl an Bäumen und Blumen. Trotz des Sommertourismus ist die Insel größtenteils landwirtschaftlich geprägt und das Ambiente ist ruhig und entspannt. So kann der Besucher die tolle Natur, die große Friedlichkeit und die zeitlose Schönheit von Elba in vollen Zügen genießen.
Civitavecchia, das ursprünglich von Kaiser Trajan erbaut wurde, konnte im 13. Jahrhundert als wichtiger Hafen für Rom erblühen. Heute befindet sich hier ein wichtiges Fährenterminal und für viele Reisende ist das ihr Tor nach Rom. Die Renaissance-Festung, die die Hafengegend umgibt, wurde von Bramante angefangen und im Jahre 1535 von Michelangelo fertiggestellt.
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