TUI BLUE
HOTELS DESIGNED FOR YOURoute Bali (Benoa), - Bali (Celukan Bawang), Indonesia - Surabaya - Semarang - Fahrt in der Karimata-Straße - Singapur - Singapur - Fahrt durch das Südchinesische Meer - Ho-Chi-Minh-City (Saigon) - Ho-Chi-Minh-City (Saigon) Mehr
Bali is an Indonesian island known for its forested volcanic mountains, iconic rice paddies, beaches and coral reefs. The island is home to religious sites such as cliffside Uluwatu Temple. To the south, the beachside city of Kuta has lively bars, while Seminyak, Sanur and Nusa Dua are popular resort towns. The island is also known for its yoga and meditation retreats.
Bali is an Indonesian island known for its forested volcanic mountains, iconic rice paddies, beaches and coral reefs. The island is home to religious sites such as cliffside Uluwatu Temple. To the south, the beachside city of Kuta has lively bars, while Seminyak, Sanur and Nusa Dua are popular resort towns. The island is also known for its yoga and meditation retreats
Surabaya is the gateway to a world of wonders, from Buddhist temples to Arab quarters. You will notice the vast differences in architecture as you move around the various neighborhoods. In particular, tour the Sampoerna Museum, a well-preserved historical site built in the 19th-century Dutch colonial-style. Also, visit the Grand Mosque of Surabaya and witness the tall minaret, with exquisite bright blue and green mosaic titles on the top of the pyramid-looking roof and dome. It’s a 21st-century masterpiece showcasing stylish religious structural design and layout. There’s plenty to do in the city center of Surabaya, whether you’re a history buff, a relentless shopper or an intrepid foodie.
Semarang ist eine Stadt an der Nordküste der Insel Java, Indonesien. Die Stadt, die während der holländischen Kolonialzeit eine wichtige Hafenstadt war, ist dafür bekannt, die größte chinesische Bevölkerung ganz Indoesiens zu beherbergen. Heutzutage hat Semarang einen kommerziellen Hafen und ist die Verwaltungshauptstadt Zentraljavas. Obwohl Semarang eher einem Wirtschaftsstandort als einer Touristenhochburg gleicht, eignet sich diese Stadt hervorragend als Tor zum bergigen Inland Zentraljavas und liegt nur etwa 100 km vom weltberühmten Borobudur entfern.
Die Inselnation Singapur, die strategisch am Ende der Malaiischen Halbinsel liegt, ist eine moderne, aufsteigende Großstadt und ein wahrer Schmelztiegel der Kulturen. Singapur bietet Ihnen diverse, farbenfrohe ethnische Viertel, eine fantastische Vielfalt wundervoller Speisen und ein Einkaufsparadies, das sich mit keinem anderen Vergleichen lässt. In vielerlei Hinsicht wurde Singapur (der Name bedeutet Stadt des Löwen) von Sir Stamford Raffles erbaut. Als er damals im Jahre 1819 hier an Land ging, fand er ein kleines Fischerdorf vor. Mit Hilfe von Handelsverträgen und finanziellem Scharfsinn legte er den Grundstein für eine der unglaublichsten Erfolgsgeschichten, die eine Stadt jemals verbuchen konnte. Heutzutage können sich Reisende exotischen Sehenswürdigkeiten und Geräuschen hingeben, wenn Sie durch Chinatown, das Arabische Viertel oder Kleinindien spazieren oder mit der Fahrradrikscha herumkutschiert werden. Machen Sie sich auf zum malerischen Boat Quay, wo Sie unvergleichliche Ausblicke über den Hafen erwarten und legen Sie in einem der vielen internationalen Restaurants einen Halt ein, um eine erfrischende Mahlzeit zu genießen. Auf der berühmten Orchard Road, die sich mit Waren aus jedem Eck des pazifischen Raums schmücken kann, können Sie sich dem Shopping hingeben. Im Zoo Singapurs können Sie an einer Nachtsafari teilnehmen oder Sie haben auch die Möglichkeit, sich im grünen Schatten des Naturschutzgebiets Bukit Timah zu entspannen. Sie sollten auf jeden Fall genug Zeit einplanen, um noch einen erfrischenden Singapur Sling in der Bar des Raffles Hotels zu genießen.
Die Inselnation Singapur, die strategisch am Ende der Malaiischen Halbinsel liegt, ist eine moderne, aufsteigende Großstadt und ein wahrer Schmelztiegel der Kulturen. Singapur bietet Ihnen diverse, farbenfrohe ethnische Viertel, eine fantastische Vielfalt wundervoller Speisen und ein Einkaufsparadies, das sich mit keinem anderen Vergleichen lässt. In vielerlei Hinsicht wurde Singapur (der Name bedeutet Stadt des Löwen) von Sir Stamford Raffles erbaut. Als er damals im Jahre 1819 hier an Land ging, fand er ein kleines Fischerdorf vor. Mit Hilfe von Handelsverträgen und finanziellem Scharfsinn legte er den Grundstein für eine der unglaublichsten Erfolgsgeschichten, die eine Stadt jemals verbuchen konnte. Heutzutage können sich Reisende exotischen Sehenswürdigkeiten und Geräuschen hingeben, wenn Sie durch Chinatown, das Arabische Viertel oder Kleinindien spazieren oder mit der Fahrradrikscha herumkutschiert werden. Machen Sie sich auf zum malerischen Boat Quay, wo Sie unvergleichliche Ausblicke über den Hafen erwarten und legen Sie in einem der vielen internationalen Restaurants einen Halt ein, um eine erfrischende Mahlzeit zu genießen. Auf der berühmten Orchard Road, die sich mit Waren aus jedem Eck des pazifischen Raums schmücken kann, können Sie sich dem Shopping hingeben. Im Zoo Singapurs können Sie an einer Nachtsafari teilnehmen oder Sie haben auch die Möglichkeit, sich im grünen Schatten des Naturschutzgebiets Bukit Timah zu entspannen. Sie sollten auf jeden Fall genug Zeit einplanen, um noch einen erfrischenden Singapur Sling in der Bar des Raffles Hotels zu genießen.
Ho-Chi-Minh-Stadt, das damalige Saigon, ist Vietnams größte und bekannteste Stadt. Im 14. Jahrhundert war der Ort unter dem Namen Prey Nokor bekannt, damals allerdings kaum weniger als ein kleiner Handelsposten. Bis zum 18. Jahrhundert hatten die Herren von Hue unter den Nguyens ihre Herrschaft über den Handel in Prey Nokor gefestigt und die Stadt in Saigon umbenannt. Nach dem Vietnamkrieg änderte das kommunistische Regime den offiziellen Namen der Stadt Saigon in Ho-Chi-Minh-Stadt und begann mit dem Wiederaufbau der wirtschaftlichen und sozialen Strukturen.
Ho-Chi-Minh-Stadt, das damalige Saigon, ist Vietnams größte und bekannteste Stadt. Im 14. Jahrhundert war der Ort unter dem Namen Prey Nokor bekannt, damals allerdings kaum weniger als ein kleiner Handelsposten. Bis zum 18. Jahrhundert hatten die Herren von Hue unter den Nguyens ihre Herrschaft über den Handel in Prey Nokor gefestigt und die Stadt in Saigon umbenannt. Nach dem Vietnamkrieg änderte das kommunistische Regime den offiziellen Namen der Stadt Saigon in Ho-Chi-Minh-Stadt und begann mit dem Wiederaufbau der wirtschaftlichen und sozialen Strukturen.
Nha Trang, an der zentralen Südküste Vietnams, hat ungefähr 300.000 Einwohner, ihr Ambiente wirkt jedoch nach wie vor äußerst kleinstädtisch. Diese Resortstadt kann sich mit einer fast 10 Kilometer langen Küste schmücken. Die dazugehörigen Gewässer sind das ganze Jahr über angenehm temperiert.
Sihanoukville liegt an der mit kleinen Inseln gesäumten Bucht von Thailand und lädt mit seinen schönen Stränden zum Schnorcheln ein. Wats, so heißen die buddhistischen Tempel, sind reich geschmückt, verfügen aber häufig über eine schlichte Architektur. Der Wat Otres hinter dem Strand von Otres ist hierfür ein gutes Beispiel. Im Ream-Nationalpark, einem Paradies für Vogelfreunde, gibt es sogar zwei Wats.
Bangkok ist die Hauptstadt und auch die größte Stadt Thailands. Alles begann als kleines Handelszentrum am Westufer des Flusses Chao Phraya im Königreich Ayutthaya, dem Vorläufer des modernen Thailands, das von 1350 bis 1767 existierte. Verwöhnen Sie Ihre Sinne in dieser sagenhaften Stadt mit ihren golden Tempeln und Palästen, den königlichen Schiffen und dem Smaragd-Buddha. Und entdecken Sie die verborgene Stadt mit Teak-Häusern und liebevoll angelegten Gärten und erfahren Sie Wissenswertes über die thailändische Kultur. Hier finden Sie feinste Seide, Holzschnitzereien und Schmuck sowie anderes Kunsthandwerk. Verwöhnen Sie Ihren Gaumen mit den vielen verschiedenen Chilis oder süßsauren Gerichten. Probieren Sie ein Satay-Gericht mit Erdnusssauce, Klebreis sowie gegrillte Fisch- oder Fleischspezialitäten.
Bangkok ist die Hauptstadt und auch die größte Stadt Thailands. Alles begann als kleines Handelszentrum am Westufer des Flusses Chao Phraya im Königreich Ayutthaya, dem Vorläufer des modernen Thailands, das von 1350 bis 1767 existierte. Verwöhnen Sie Ihre Sinne in dieser sagenhaften Stadt mit ihren golden Tempeln und Palästen, den königlichen Schiffen und dem Smaragd-Buddha. Und entdecken Sie die verborgene Stadt mit Teak-Häusern und liebevoll angelegten Gärten und erfahren Sie Wissenswertes über die thailändische Kultur. Hier finden Sie feinste Seide, Holzschnitzereien und Schmuck sowie anderes Kunsthandwerk. Verwöhnen Sie Ihren Gaumen mit den vielen verschiedenen Chilis oder süßsauren Gerichten. Probieren Sie ein Satay-Gericht mit Erdnusssauce, Klebreis sowie gegrillte Fisch- oder Fleischspezialitäten.
Die Seven Seas Voyager gehört zu den Vorreitern jener Schiffe, die ausschließlich mit Suiten und Balkonen ausgestattet sind, und vermag sogar noch die kühnsten Erwartungen an ein luxuriöses Schiff zu übertreffen. Obwohl es nicht zu den größten zählt, verfügt das Schiff über verblüffend viele Annehmlichkeiten, zu denen etwa vier Restaurants gehören, in denen Sie zu jeder Zeit wo und mit wem auch immer zu Tisch sitzen können. Bei einer internationalen Mannschaft von 447 Crew-Mitgliedern und maximal 700 Passagieren können Sie sich zudem auf einen überaus aufmerksamen und persönlichen Service freuen.
Golfnetze
Bibliothek
Nachtclub
Outdoor-Pool
Shuffle Board
Tischtennis
Boutique
Wäscheservice
Aussichts-Lounge
Fotoladen
Büro für Landausflüge
Zigarrenbar
Theater
Schönheitssalon
Sauna
Spa
Dampfbad
Whirlpool
Compass Rose Restaurant
La Veranda Buffet
Pool-Grill
Prime 7
Signatures Restaurant
Aerobic / Yoga
Fitness-Center
Fitnessstudio
Joggingstrecke
14 Nächte mit der Seven Seas Voyager - - Abfahrt 12.04.2025
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie werden von uns so schnell wie möglich eine entsprechende Offerte erhalten. Beste Grüsse Ihr Cruisetour-Team