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HOTELS DESIGNED FOR YOURoute Guadeloupe - St. Kitts, Inseln über dem Winde - Tortola, British Virgin Islands - La Romana (Dominikanische Republik) - Catalina Island - Cabo Rojo - Kreuzfahrt - Grand Turk - Amber Cove (Dominikanische Republik) - Samana Mehr
Guadeloupe gehört zu den französischen Antillen und besteht aus Grande Terre und Basse Terre, die durch einen Meeresarm (bestehend aus unberührten Stränden) getrennt werden. Guadeloupe ist ein außergewöhnlich harmonisches Eiland, das sich durch die Lebensfreude und Ausgeglichenheit seiner Bewohner auszeichnet.
Grande Terre mit seinem Markt in Pointe à Pitre, seinen Sträßchen und Zuckerrohrfeldern, ist der dynamischere und lebendigere Teil. Auf Basse Terre befindet sich einer der wenigen Nationalparks der Karibik mit Flüssen, Wäldern und dem großen Vulkan „Souffrière“, der das höchste Felsmassiv des Archipels dominiert. Der Tourismus und die Landwirtschaft bilden die wirtschaftliche Basis auf Guadeloupe.
Die natürlichen Schwimmbecken im Park des Souffrière sind mit Dampfstrahlen und plötzlichen Rauchschwaden wahre Meisterwerke der Natur. Sehenswert sind beispielsweise auch das Museum des lokalen Dichters St. John, das Museum Schoelcher und das Dorf Gosier, das dynamischste Touristenzentrum der Kleinen Antillen.
St. Kitts – auch bekannt als Saint Christopher – ist eine Insel in der Karibik. Zusammen mit der Nachbarsinsel Nevis bildet St. Kitts den Inselstaat St. Kitts und Nevis.
Auf St. Kitts befindet sich Basseterre, die Hauptstadt des Inselstaats und gleichzeitig größter Hafen. In Basseterre steht das 10.000 Personen fassende Warner Park Stadion, in dem regelmäßig Großereignisse stattfinden, wie beispielsweise der Cricket World Cup 2007.
Wie in den anderen Nationen des karibischen Archipels herrscht auch hier ein dynamischer Lebensstil, der viel Wert auf Unterhaltung und Lebensfreude legt: sein Symbol ist der herrliche Karneval, der hier am Vorabend von Weihnachten beginnt. Berühmt ist auch das St. Kitts Music Festival, das seit einigen Jahren Tausende von Besuchern und Hunderte von Folkgruppen von allen Inseln des Archipels anzieht.
Tortola ist mit 19 km Länge und 5 km Breite die größte Insel der Britischen Jungferninseln. Die meisten ihrer etwa 14.000 Einwohner leben in der Hauptstadt Road Town.
Die geographische Beschaffenheit der Britischen Jungferninseln ist bergig. Tortola besitzt das höchste Bergmassiv des Archipels, den Sage Mountain mit 543 Metern. Auf dessen Spitze befindet sich ein phantastischer frühlingshafter Regenwald. Tortola ist eine herrliche Insel, die man zu Fuß und mit dem Rad erkunden kann. Fernab der Straßen entdeckt man Ecken, die einer Postkarte entnommen zu sein scheinen.
Sehenswert sind sicherlich die Botanical Gardens mitten im Zentrum von Roadtown. Auf vier Hektar leben 62 verschiedene Pflanzenarten und tausende von bunten und wohlduftenden Blumensorten sowie viele Singvögel und Papageien. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist Mount Healthy Windmill, die unter dem Schutz der Parkverwaltung steht.
La Romana liegt an der Ostküste der Dominikanischen Republik und ist eine blühende Hafenstadt, die bekannt ist für ihren Kunst- und Kulturreichtum.
Sie ist zusammen mit Santo Domingo das Tor zum Land, das eine überaus artenreiche Flora und Fauna vom Regenwald bis zur trockenen Salzwüste bietet. National Parks, wie z.B. der „Parque Nacional del Este“, eröffnen dem Reisenden zusätzlich faszinierende Schutzgebiete und ein einmaliges Naturerlebnis.
Natürlich findet man atemberaubende Strände mit kristallklarem Wasser und ein tropisches Klima, das die Dominikanische Republik auch für Wassersportarten aller Art sehr attraktiv macht. Santo Domingo bildet einen modernen Kontrast zum beschaulich karibischen Leben. Die Stadt mit dem „malecon“, der Hafenpromenade, aber auch zahlreichen Museen und historischen Schauplätzen sowie großen Shopping Malls bietet für jeden Geschmack etwas.
Hier haben wir das, was man mit Sicherheit ein exklusives Ambiente nennt: die Privatinsel Catalina vor der Küste der Dominikanischen Republik. Ganz in der Nähe, an der Küste der Dominikanischen Republik, befindet sich der Ferienkomplex Casa de Campo. Von dem berühmten Architekten Oscar della Renta entworfen und ausgestattet, gehört der Komplex zu den schönsten der gesamten Dominikanischen Republik und Liebhaber des Golfs finden hier einen der anspruchsvollsten Plätze der ganzen Karibik. Zu Casa de Campo gehört auch Altos de Chavon, ein Dörfchen, dessen Erschaffung wir dem Italiener Roberto Coppa verdanken. Der Anblick ist herrlich: auf dem Hügel die Häuser aus goldfarbenem Stein, darunter der Fluss Chavon, der sich seinen Weg durch den Dschungel bahnt. Altos ist ein Dorf der Künstler, die für drei Monate kostenlos beherbergt werden, unter der Voraussetzung, dass sie hier eine Ausstellung ausrichten oder ein Schauspiel aufführen. Sehenswert sind das Amphitheater und das archäologische Museum mit über zweitausend Ausstellungsstücken der Taiano-Indios.
Die Turks- und Caicosinseln liegen etwa 925 Kilometer südöstlich von Miami. Die Inseln beherbergen das drittgrößte Korallenriffsystem und die schönsten tropischen Strände der Welt und gelten als eines der besten Ziele für einen Strand- und Wassersporturlaub.
Die Küstengewässer bilden die Migrationsroute von faszinierenden Meeresbewohnern wie Buckelwalen und Mantarochen. Taucher finden ein umfassendes Angebot an Lehrern und Schulen sowohl für Anfänger als auch für Profis. Neben dem Tourismus spielt die Fischindustrie eine große Rolle. Auf der Insel Providenciales findet man internationale Hotels, von denen jedes mit einem einzigartigen Design und exklusiver Umgebung aufwartet.
Die Mehrzahl der Hotels liegt direkt am Strand. Zahlreiche Wellness- und Kureinrichtungen, die vorzügliche Küche und die rund 25.000 gastfreundlichen Einwohner machen dieses Urlaubsziel zu einem einzigartigen Erlebnis.
Ein Aufenthalt in Amber Cove ist gleichbedeutend mit authentischen Erlebnissen. In der Tat ist der Hafen von Amber Cove eines der schönsten Ziele in der Karibik, weit weg von den üblichen Touristenfallen. Verlassen Sie die ausgetretenen Pfade und entdecken Sie den Reichtum der Bucht von Puerto Plata. Besuchen Sie die Ranch von Don Fernando inmitten von Kaffee-, Bananen- und Zuckerrohrplantagen. Machen Sie einen Abstecher zum beeindruckenden Fort San Felipe, einem imposanten Überbleibsel der kolonialen Vergangenheit der Insel. Wenn Sie die Gelegenheit haben, besuchen Sie das Land, um die traditionelle Kultur zu entdecken und mit den Einheimischen zu essen. Schaffen Sie sich unvergessliche Erinnerungen, bevor unsere Kreuzfahrt ihren Kurs wieder aufnimmt.
Im Osten der Dominikanischen Republik liegt die Stadt Samaná die eigentlich Santa Barbara de Samaná heißt. Sie ist der Administrationssitz der Provinz Samaná und hat 40.000 Einwohner. Wer am Leben der Stadt teilhaben möchte begibt sich am ehesten an die Malecòn, die Hafenpromenade. Dort stehen alle öffentlichen Gebäude und größeren Hotels. Von dort aus erreicht man mit dem Boot die Insel Cayo Levantado oder begibt sich auf eine Whale-Watching-Tour. Ein tolles Naturschauspiel bieten diese Touren von Januar bis März in der Bucht von Samaná: Jedes Jahr kommen die Buckelwale zur Paarung und Geburt ihrer Jungtiere in die Bucht. In der Provinz Samaná herrscht im jahresdurchschnitt eine Temperatur von 25 Grad. In der heißen Jahreszeit von Mai bis Oktober steigt die durchschnittliche Temperatur auf 31 Grad während des Tages und fällt auf etwa 22 Grad in der Nacht. Durch die enorme Luftfeuchtigkeit ist die gefühlte Temperatur sogar noch höher. Besuchern wird daher dringend zu leichter Kleidung geraten.
La Romana liegt an der Ostküste der Dominikanischen Republik und ist eine blühende Hafenstadt, die bekannt ist für ihren Kunst- und Kulturreichtum.
Sie ist zusammen mit Santo Domingo das Tor zum Land, das eine überaus artenreiche Flora und Fauna vom Regenwald bis zur trockenen Salzwüste bietet. National Parks, wie z.B. der „Parque Nacional del Este“, eröffnen dem Reisenden zusätzlich faszinierende Schutzgebiete und ein einmaliges Naturerlebnis.
Natürlich findet man atemberaubende Strände mit kristallklarem Wasser und ein tropisches Klima, das die Dominikanische Republik auch für Wassersportarten aller Art sehr attraktiv macht. Santo Domingo bildet einen modernen Kontrast zum beschaulich karibischen Leben. Die Stadt mit dem „malecon“, der Hafenpromenade, aber auch zahlreichen Museen und historischen Schauplätzen sowie großen Shopping Malls bietet für jeden Geschmack etwas.
St. Martin ist ein eigenständiges Land innerhalb des Königreiches der Niederlande. Es besteht aus dem südlichen Teil der Karibik-Insel St. Martin sowie einigen sehr kleinen und unbewohnten Nebeninseln.
Was der Entdecker Christoph Kolumbus noch nicht bewundern konnte, als er 1493 an den weißen Stränden anlegte, ist eine der Charakteristika, die St. Martin heute zu einem einzigartigen Ort weltweit machen: nämlich die eigentümliche Architektur. Es scheint, als hätte jedes Volk, das hier vorbeikam, etwas zurückgelassen.
Die Holländer, die sie Sint Maarten nannten, hinterließen die kleinen Häuser, die an das Amsterdam um 1600 erinnern. Die Franzosen nennen sie noch heute St. Martin of Tours und die Engländer bestehen auf die angelsächsische Aussprache. Heute scheint St. Martin mit all ihren Legenden, ihrer abenteuerlichen Geschichte und einem respektvollen friedlichen Nebeneinander von Menschen unterschiedlichster Herkunft eine Traumwelt zu sein.
Santa Cruz de Tenerife ist mit rund 200.000 Einwohnern die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Ihr Hafen zählt zu den größten spanischen Seehäfen des Atlantiks. Santra Cruz kompletter Name lautet übrigens Muy Leal, Noble e Invicta Villa, Puerto y Plaza de Santa Cruz de Santiago und bedeutet übersetzt „Sehr treue, edle und unbesiegte Stadt, Hafen und Ort des Heiligen Kreuzes von Sankt Jakob“. Die Bucht von Santa Cruz umschließt das Meer wie eine Schleife; fast wie zwei Arme, die ankommende Reisende umarmen möchten. Unabhängig von seiner landschaftlichen Faszination und der sympathischen Philosophie seiner Bewohner, bietet die Stadt auch zahlreiche architektonische Reichtümer. Zum Beispiel die Kirche De la Concepcion oder die Kirche von San Francesco, die ein strahlendes Beispiel für das spanisch-portugiesische Barock des XVII Jahrhunderts
Das spanische Cadiz ist mit etwa 123.000 Einwohnern die Hauptstadt der Provinz Cadiz in Andalusien (Süd-Spanien). Cadiz ist eine wichtige Hafenstadt. Bis zu 15 Meter hohe, mächtige Mauern schützen die Stadt vor den meterhohen Wellen des Meeres. Die weißen Häuser mit den flachen Dächern und den charakteristischen Aussichtstürmchen sowie die palmenreichen Parks mit weitläufigem Blick auf den Ozean, verleihen Cadiz eine ganz besondere Attraktivität, die der Stadt den Namen „Taza de plata“ (Silbertasse) eingebracht hat. Cadiz ist die älteste und historischste Stadt der iberischen Halbinsel. Besonders sehenswert sind die Monumente und Kirchen im Stadtzentrum. Vor allem ist die Santa Caterina-Kirche, eines der Meisterwerke des Architekten Murillo, einen Besuch wert. Sehr schön ist auch die Kathedrale: mit ihrem Bau wurde 1722 begonnen, doch erst 1838 konnte sie fertiggestellt werden. Ihr Inneres wird von riesigen Säulen in drei Schiffe unterteilt, über die sich die majestätische, quadratische, 52 Meter hohe Kuppel erhebt.
Barcelona ist mit drei Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Spaniens, ein bedeutender Hafen im nördlichen Mittelmeerraum und eine der renommiertesten und wichtigsten Universitäten der Welt. Die Stadt gilt als ein sehr reiches Handelszentrum, in dem für die spanische Wirtschaft wichtige Industriezweige angesiedelt sind.
In der Tat haben die Katalanen ihre Region immer als einzigartig im Vergleich zu den anderen spanischen Regionen betrachtet, was seine Wurzeln in der Macht hat, die Barcelona seit mindestens vierhundert Jahren auf die spanische Monarchie und das europäische Handelsgeschehen ausübt.
Willkommen auf dem Schiff der Musik: Neben den betörenden Klängen des Meeres verzaubert jedes Deck der Costa Pacifica mit seiner eigenen Melodie. Stilvoll gestaltete Salons sowie luxuriös eingerichtete Kabinen bilden die Grundtöne Ihres Kreuzfahrterlebnisses. Von Musik inspiriert, bestimmt das lebendige Dekor mit Musiknoten die Stimmung an Bord.
An Bord der Costa Pacifica erwarten Sie echte Emotionen – Komponisten, große Werke und Musikinstrumente geben jedem Ambiente einen besonderen Charme. Das Innendesign des Kreuzfahrtschiffes wurde nach den Plänen eines innovativen Künstlers in einer harmonischen Mischung unterschiedlicher Stile erstellt. Tagsüber wird auf dem ganzen Schiff Musik gespielt. Besondere Sorgfalt wurde auf die einwandfreie Klangqualität an Bord gelegt und Maestro Mauro Pagani hat dreißig Stücke ausschließlich für dieses Kreuzfahrtschiff komponiert. Und wenn Sie einmal keine Musik hören möchten, treten Sie einfach auf die Außendecks, um die Stille des Meeres zu genießen.
Kartenraum
Grand-Prix-Simulator
Bibliothek
Lido
Nachtclub
Squok Club
Wasserrutsche
Zigarrenbar
Disco
Riesenbildschirm am Pool
Stardust Theater
Theater
Umfangreiche WiFi-Funktionen und Konnektivität
Internet Cafe
Fitnessstudio
Joggingstrecke
Sportplatz
Bar
Club Blue Moon
Coffee & Chocolate Bar
Cognac & Zigarren Bar
Grand Bar
Piano Bar
Samsara Restaurant
Das Atrium
Kapelle
Konferenzraum
Wäscheservice
Krankenstation
Geldwechselstube
Fotoladen
Empfang
Shopping-Galerie
Jacuzzi
Pool-Deck
Samsara Spa
Sauna
Solarium
Spa
Schwimmbad
Thalassotherapie-Pool
24 Nächte mit der Costa Pacifica - - Abfahrt 05.03.2026
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie werden von uns so schnell wie möglich eine entsprechende Offerte erhalten. Beste Grüsse Ihr Cruisetour-Team