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Auckland, die ehemalige Hauptstadt Neuseelands, wurde auf rund 60 Vulkanen erbaut und begeistert seine Gäste mit malerischer Schönheit, historischer Bedeutsamkeit und einer großstädtischen Mischung von Geschäften, Restaurants, Museen, Galerien und Gärten. Rangitoto, Aucklands größter und jüngster Vulkan, thront in all seiner majestätischen Pracht direkt vor der Küste. Mt. Eden und One Tree Hill, wo die Maori einst Terrassenbauten angelegt hatten, überblicken die Stadt. Eines der neuseeländischen Weinviertel liegt nördlich von Auckland. Auckland war von 1841 bis 1865 Neuseelands Hauptstadt, dann wurde der Sitz der Regierung nach Wellington verlegt.
Sydney, capital of New South Wales and one of Australias largest cities, is best known for its harbourfront Sydney Opera House, with a distinctive sail-like design. Massive Darling Harbour and the smaller Circular Quay port are hubs of waterside life, with the arched Harbour Bridge and esteemed Royal Botanic Garden nearby.
Die anmutige Stadt wurde im Jahre 1836 gegründet und liegt auf der Küstenebene zwischen dem Golf St. Vincent und den Adelaide Hills. Die Gründung der Stadt geht auf den visionären Colonel William Light, Australiens Surveyor General, zurück, der für das Stadtzentrum ein eine Meile großes Quadrat vorsah und dieses mit einem Gürtel von atemberaubenden Parklandschaften umgab. Heute ist Adelaide eine Metropole mit über einer Million Einwohner, mit breiten, von Bäumen gesäumten Boulevards, herrlicher viktorianischer und edwardianischer Architektur, erholsamen Parks, erstklassigen Einkaufsmöglichkeiten und der in ganz Australien unübertroffenen Anzahl von Restaurants pro Kopf.
Das historische Fremantle, das 1829 gegründet wurde, liegt an der Mündung des Swan River und ist Ihr Tor nach Perth, der Hauptstadt von Western Australia. Perth, zirka zehn Kilometer flussaufwärts gelegen, ist eine geschäftige Stadt, in der hoch aufragende Hochhäuser neben eleganten Sandsteingebäuden aus der Kolonialzeit stehen. Das Leben hier hat ein langsameres Tempo als anderswo. Entspannen Sie sich während Ihres Besuchs und genießen Sie das, was Westaustralien ausmacht, von charakteristischen Buschlandschaften bis hin zu den Weingütern im Swan Valley, von exzellenten Einkaufsmöglichkeiten bis hin zu einer gemütlichen Bootsfahrt auf dem Swan River.
Port Louis ist die Hauptstadt von Mauritius, einer vulkanischen Insel im Indischen Ozean östlich von Madagaskar. Mauritius ist üppig und schön, mit herrlichen Bergketten, feinen Stränden, atemberaubenden Korallenriffen und malerischen Dörfern. Bis ins 16. Jahrhundert blieb Mauritius erstaunlicherweise unbewohnt. Dann kamen holländische, britische und französische Händler auf die Insel, gefolgt von Sklaven aus Afrika, die auf den Plantagen schufteten, zuletzt Arbeiter aus Indien. Das Inselflair ist immer noch eindeutig Französisch, nicht zuletzt auch der Sprache wegen. Allerdings ist die heutige Bevölkerung zu 50 Prozent indisch. Die Wirtschaft auf der unabhängigen Insel floriert dank des Exports von Zucker und Textilien, aber auch touristische Angebote gibt es.
160 Jahre nach seiner Entdeckung durch den Portugiesen Bartholomäus Diaz im Jahre 1488 gehörte das Kap der Guten Hoffnung immer noch zu einem kaum zivilisierten Afrika. So hinterließen Matrosen, die ungeduldig waren, den Osten zu erreichen oder nach Europa zurückzukehren, Nachrichten unter ausgewiesenen „Postamts-Steinen“, die von anderen Schiffen aufgelesen und zugestellt werden konnten. 1580 gelang es Sir Francis Drake, das Kap endlich zu umsegeln. Die Schroffheit und die atemberaubende Schönheit der Halbinsel veranlassten ihn zu schreiben: „Dies Kap ist höchst majestätisch, das schönste auf dem ganzen Erdkreis.“ Die Niederländische Ostindien-Kompanie gab schließlich den wiederholten Petitionen und Empfehlungen ihrer Schiffsoffiziere nach und beschloss, 1652 einen Posten in Table Bay zu errichten. Die Festung, die dort errichtet und später durch die bis heute bestehende Burg von Good Hope ersetzt wurde, war Kapstadts erstes Gebäude.
160 Jahre nach seiner Entdeckung durch den Portugiesen Bartholomäus Diaz im Jahre 1488 gehörte das Kap der Guten Hoffnung immer noch zu einem kaum zivilisierten Afrika. So hinterließen Matrosen, die ungeduldig waren, den Osten zu erreichen oder nach Europa zurückzukehren, Nachrichten unter ausgewiesenen „Postamts-Steinen“, die von anderen Schiffen aufgelesen und zugestellt werden konnten. 1580 gelang es Sir Francis Drake, das Kap endlich zu umsegeln. Die Schroffheit und die atemberaubende Schönheit der Halbinsel veranlassten ihn zu schreiben: „Dies Kap ist höchst majestätisch, das schönste auf dem ganzen Erdkreis.“ Die Niederländische Ostindien-Kompanie gab schließlich den wiederholten Petitionen und Empfehlungen ihrer Schiffsoffiziere nach und beschloss, 1652 einen Posten in Table Bay zu errichten. Die Festung, die dort errichtet und später durch die bis heute bestehende Burg von Good Hope ersetzt wurde, war Kapstadts erstes Gebäude.
Walvis Bay besitzt den schönsten Hafen an der namibischen Küste, was dazu führte, dass er von den Briten im Jahre 1878 annektiert wurde. Erst im Jahre 1994 gab die jetzige Republik Südafrika Walvis Bay an Namibia zurück. Dieser Hafen ist Ihr Tor zur Wüste Namib, eine der ältesten und wunderschön rauen Wüsten der Erde, und auch die Anbindung zur ehemals deutschen Stadt Swakopmund – Namibia war einst eine deutsche Kolonie und trug den Namen Deutsch-Südwestafrika – ist sehr gut. Walvis Bay liegt am Rande der großen Namib-Wüste und ist dank ihrer riesigen Dünen, ihrer Mondlandschaften und ihrer Salzsenken eine Landschaft von ganz außergewöhnlicher Schönheit.
Die Kapverdischen Inseln liegen vor der tropischen Küste Nordafrikas. Ihr Name bedeutet wörtlich „grüner Umhang“, davon ist durch einen grausamen Streich der Natur auf dem Archipel nicht mehr viel zu sehen. Sich verändernde klimatische und wirtschaftliche Bedingungen haben eine weitgehend trockene und dürre Landschaft hinterlassen. Die Insulaner aber sind ein zähes und mutiges Völkchen, das sich nicht so schnell unterkriegen ließ. Mit ausländischen Investitionen und privaten Initiativen sind die Insulaner dabei, eine wirtschaftlich vielversprechende Zukunft zuhause zu schaffen.
Das kanarische Archipel wurde infolge fortwährender intensiver vulkanischer Aktivität geformt. Seine Inseln faszinieren mit ihrer kahlen, fast mondartigen Schönheit. Gran Canaria ist die drittgrößte Insel der Gruppe und wird wegen ihrer fast kreisartigen Form oft als „runde Insel“ bezeichnet. Die Hauptstadt Las Palmas ist mit etwa 500.000 Einwohnern auch die größte Stadt auf den Kanaren. Trotz der scheinbar unwirtlichen Landschaft bauen die Bauern in Gran Canarias Angostura-Tal reichlich Tomaten, Zwiebeln, Melonen und Feigen an. Darüber hinaus haben die Klimazonen der Insel, sein Mangel an Niederschlägen und seine schönen Strände Europäer schon lange angelockt, die hier im Winter die wärmende Sonne genießen möchten.
Dank Hollywood haben beim Stichwort Casablanca viele das Bild einer exotischen Stadt der Intrigen vor Augen. Die Realität aber hat mit dieser Filmphantasie wenig zu tun: Sie ist weit komplexer und viel faszinierender. Mit fast vier Millionen Einwohnern ist Casablanca die größte Stadt Marokkos mit dem meistbefahrenen Hafen Nordafrikas. Seit den Tagen der Phönizier ist die Stadt schon ein wichtiges Handelszentrum. Ihren Besuchern bietet sich eine eindrucksvolle Mischung, die mehr aus Neuem denn aus Altem, mehr aus Vertrautem denn aus Exotischem besteht. In den engen, gepflasterten Gassen im alten Herzen dieser modernen Handelsstadt finden sie Basare und Souks, Minarette und Medinas. Am Atlantik erstrecken sich Strände und breite Alleen. Die Stadt ist auch Ihr Tor zum Inland von Marokko mit den exotischen „Königsstädten“ von Rabat und Marrakesch.
Wie ein altes steinernes Sphinx thront der Fels von Gibraltar über dem Eingang zum Mittelmeer und hält Ausschau nach Afrika. Unter den weißen Klippen dieser natürlichen Festung wächst eine Vielzahl von Palmen, Kiefern und Zypressen. Nicht weniger als 600 Blumenarten gedeihen hier, mehr als irgendwo sonst auf der Erde. Zu Gibraltars atemberaubender Kulisse gesellt sich seine Geschichte – fünf Länder haben hier 13 Jahrhunderte lang um die Kontrolle der wichtigen Passage zwischen Atlantik und Mittelmeer gekämpft. Das Ergebnis dieses langen Streits ist ein kultureller Schmelztiegel. Verschleierte marokkanische Frauen in Kaftanen und urlaubende Engländer und Spanier schlendern die engen, steilen Gassen entlang. Die Einheimischen besinnen sich eines flüssigen Spanisch, wenn Sie miteinander reden. Und Besucher einer Kathedrale aus dem 15. Jahrhundert durchschreiten einen blau gekachelten Innenhof, der einst Teil einer Moschee aus dem 13. Jahrhundert war.
Spains third largest city grew from a first century Roman outpost to become a rival to Barcelonas dizzying energy and Madrids cultural attractions-which explains the colorful mix of cosmopolitan buildings and Old World charm youll encounter around every corner. While the city boasts Lladró porcelain, the UNESCO-recognized La Lonja, or Old Silk Exchange, and the imposing Valencia Cathedral, just a few miles away is a world of undulating hillsides covered in vineyards and a magical maze of caverns to tempt you as well. As you explore each fascinating facet of this beautiful city youll discover that it will never fail to delight, inspire and surprise.
Die Olympischen Sommerspiele 1992 zeigten der Welt über den Fernsehschirm, was Europäer und erfahrene Reisende schon wussten – Barcelona ist einer der größten Schätze der Welt. Sie sind begeistert von der Lebendigkeit, der Erdigkeit und der kulturellen Vielfalt in der zwei Millionen Einwohner zählenden Hauptstadt der autonomen spanischen Region Katalonien. Spazieren Sie entlang der breiten, von Bäumen gesäumten Promenaden von „Las Ramblas“ und bewundern Sie die Türme der Gaudi-Basilika „La Sagrada Familia“. Oder Sie besuchen den ehemaligen Olympischen Ring auf dem Hügel von Montjuic – hier finden sich auch wunderbare Parks, Brunnen und Museen. Barcelona, das Giganten der Kunst wie Picasso, Dali, Miro und Casals ernährte, ist definitiv ein mehr als Reise wert.
Palma ist die Hauptstadt der Insel Mallorca, die eine der spanischen Balearen ist. Die Stadt liegt versteckt in der geschützten Bucht von Palma und bietet einen beeindruckenden Blick auf das Mittelmeer vor seiner imposanten und über der Altstadt thronenden gotischen Kathedrale, und den Überresten mittelalterlicher Mauern. Die Gescichte Mallorcas ist wechselvoll und reicht von der römischen Besetzung im 2. Jahrhundert bis zur maurischen Herrschaft vom 9. bis zum 13. Jahrhundert. Später wurde die Insel von den spanischen Königen wieder zurückerobert und stieg aufgrund seiner strategisch günstigen Lage entlang der Handelsrouten zwischen Afrika und Europa zu Reichtum und Macht auf. Heute ist Palma die größte Stadt der Insel und auch das Haupttouristengebiet. Die Stadt ist auf beiden Seiten von Stränden und Resorthotels gesäumt. Wer sich darüber hinaus wagt, kommt in den Genuss einer wundervollen Natur, von der es auf der Insel gar reichlich gibt, und einer unbeschwerten und einfachen Lebensart. Das lockte über eine viele Jahre auch Schriftsteller, Maler und Musiker an, die sich hierher zurückzogen, um Inspiration zu finden. Auf Mallorca werden zwei Hauptsprachen gesprochen – das kastilische Spanisch und die balearischen Dialekte des Katalanischen. Darauf sind auch die verschiedenen Versionen der Namen und Schreibweisen auf den Balearen zurückzuführen.
Die antike Hafenstadt Cartagena diente Hannibal während des 2. Punischen Krieges mit Rom als sein spanisches Hauptquartier. Auch unter den Römern und den Mauren blieb die Stadt ein bedeutender Handelshafen. Heute ist Cartagena der wichtigste Marinestützpunkt Spaniens und Veranstaltungsort eines jährlich stattfindenden, internationalen maritimen Festivals. Die Stadt ist auch Ihr Tor zur Costa Calida, einer Region mit 280 Kilometern von Stränden und dem mildesten Wetter ganz Spaniens.
Tangier – the very name conjures up an air of mystery and adventure, a place where Berber tribesmen, Europeans and assorted adventurers meet and mingle in the narrow streets of the Kasbah. The citys history and culture does little to dispel that sense of mystery. Founded by Carthaginians in the 5th century B.C., the city has seen great powers and would-be conquerors come and go; the city always abides. There is also the Tangier of the mind. Since the 19th century, European and American painters, poets and writers have been drawn to the narrow streets of old city. Delacroix first immortalized Tangiers landscaped and publicized its charms, giving Europe a taste for the exotic. And American writers like Paul Bowles, William Burroughs and Allen Ginsberg made the city a veritable suburb of modern American literature.
Denkt man an Spanien, hat man unweigerlich Bilder aus Andalusien vor Augen – lange Schatten werfende Stierkampfarenen, der Stakkato-Rhythmus des Flamenco und der aus einem maurischen Garten herauswehende Duft der Orangenblüte. Cadiz ist Ihr Tor zu dieser berühmten Region und zu der Stadt Sevilla. Besuchen Sie dort den gewaltigen Königspalast Alcazar, der dem legendären Alhambra-Palast von Granada nachempfunden ist. Sehen Sie die Kathedrale von Sevilla, ein gotisches Meisterwerk aus dem 15. Jahrhundert, das über einen maurischen Innenhof, einen Brunnen und ein Minarett verfügt. Der Name Sevilla ist ebenfalls eng verbunden mit Don Juan, Bizets Carmen und Rossinis Barbier von Sevilla. Cadiz ist eine der ältesten bewohnten Städte Europas. Sie stammt aus dem Jahr 1100 v. Chr. und ist das Tor zu Sevilla und Andalusien.
Lissabon erstreckt sich auf sieben Hügeln und war einst das Zentrum eines riesigen maritimen Imperiums, das sich von der Westküste Afrikas bis zu den Gewürzinseln Ostindiens erstreckte. Am 1. November 1755 zerstörte ein heftiges Erdbeben binnen zehn Minuten zwei Drittel der Stadt. Nur Alfama, das alte maurische Viertel, hat es überstanden. Heute präsentiert sich Lissabon als eine stolze Stadt voller neoklassizistischer Gebäude und großer Plätze. Den Hafen von Lissabon überspannt die längste Hängebrücke Europas.
Als das kulturelle Herzstück von Spaniens gefeiertem Baskenland ist die strahlende Stadt Bilbao voll von gotischer Architektur und Wahrzeichen, die die Jahrhunderte alte Geschichte der Stadt anpreisen. Aber es gibt auch mehrere moderne Bauten in dieser postindustriellen Hafenstadt – nämlich das spektakuläre Guggenheim Museum -, die heutzutage scheinbar das größere Aufsehen erregen.
Lying on the south bank of the Garonne estuary, Le Verdon is your gateway to what is arguably the finest wine-producing region in the world: the vineyards surrounding Bordeaux. Though the city has long been an important trading center, the foundation of its prosperity has always rested on the wine trade. That trade began in the Middle Ages, when Bordeaux shipped Claret to England in exchange for British wool. While Bordeaux itself is a charming city that boasts superb examples of 18th-century neo-classical architecture, wine lovers are seldom able to resist the lure of the fine wine estates of the Medoc.
Die Stadt Cork wurd im 7. Jahrhundert von St. Fin Barre gegründet und ist ihr Tor zum romantischen Irland. Spazieren Sie entlang der engen Landstraßen oder besichtigen Sie die Seen von Killarney. Der unerschrockene Besucher kann die engen Gänge von Blarney Castle erkunden und den Blarney Stone küssen. Die Gegend um Cork hat eine der größten Ansammlungen an prähistorischen Monumenten in ganz Westeuropa. Und es verwundert auch nicht, dass gerade in dieser Ecke des Landes, in dem Märchen und Tatsachen zur Folklore verschmelzen, die Tuatha De Danaan zu Hause sind, ein Geschlecht mit magischen Kräften, das schließlich von den Kelten in den Untergrund verbannt worden sein soll.
Glasgow war im 19. Jahrhundert Schottlands großes Industriezentrum. Heute ist die Stadt die Handels- und Kulturhauptstadt der Lowlands. Am Ufer des Flusses Clyde gelegen, gibt es in Glasgow einige der schönsten Beispiele viktorianischer Architektur im gesamten Vereinigten Königreich zu sehen. Dazu gehören auch die herrschaftlichen City Chambers. Der elegante Princes Square bietet ausgezeichnete Einkaufsmöglichkeiten, und als eine von zahlreichen Museen und Galerien bietet besonders die Burrell Collection seinen Besuchern eine großartige Fundgrube an Gemälden und Kunstobjekten.
Die bedeutende Stadt mit ihrem Industriehafen wurde vor allem durch den Handel mit Amerika bekannt. Diese Tradition hat sich bis zur fortgesetzt, als die Beatles in den 1960er-Jahren die erste Welle einer „British Invasion“ des Rockn Roll verkörperten. Die „Fab Four“ sind allerdings nicht die einzigen kulturellen Reize der Stadt. So stehen in Liverpool zwei der schönsten neoklassischen Gebäude Europas. Im nahegelegenen Port Sunlight baute der Magnat William Lever ein Modell-Industriedorf und schuf die „Lady Lever Gallery“ mit einer hervorragenden Sammlung englischer Gemälde und Möbel.
Die weißen Klippen von Dover, kilometerweit schon vom Meer aus zu sehen, sind ein sofort erkennbares Symbol Englands. Moderne Autobahnen machen Dover zur Haustür Londons, Großbritanniens faszinierender Hauptstadt. Besucher dieser großartigen Stadt haben die Qual der Wahl. Erkunden Sie den berüchtigten Tower of London und sehen Sie sich die Kronjuwelen an, besuchen Sie Windsor Castle oder besuchen Sie die Westminster Abbey. Die Liste ist schier endlos. Dover ist aber nicht nur das Tor nach London, sondern auch zu Kents grüner Landschaft mit alten mittelalterlichen Städten und Schlössern. Dover spielte von den Tagen der normannischen Invasion an eine wichtige Rolle in der Weltgeschichte. Heute thront das Schloss von Dover aus dem 13. Jahrhundert über einem Hafen, der von Kanalfähren sowie Handels- und Passagierschiffen bevölkert ist.
Seit seiner Gründung durch Olav den Guten im Jahre 1070 hat Bergen eine entscheidende Rolle in der norwegischen Geschichte und Kultur gespielt. Bergen liegt zwischen dem Meer und sieben Hügeln und hat Wikinger zu Erkundungs-, Handels- und Kriegsfahrten aufbrechen sehen. Der alte Hafen war im Mittelalter ein wichtiges Handelszentrum für die Hanse, dem Zusammenschluss germanischer Kaufleute, deren Handelsreich die Ost- und die Nordsee umfasste. Im 19. Jahrhundert brachte Bergen solch einflussreichen Figuren der Kulturwelt wie den virtuosen Violinisten Ole Bull und den Komponisten Edvard Grieg hervor. Die Stadt hat sich viel von ihrem Charme des 18. und 19. Jahrhunderts beibehalten – Besucher von Bergen erwartet eine berauschende Mischung aus Naturschönheit, Geschichte und Kultur.
Situated in the heart of the Norwegian fjords, the port of Skjolden-Sognefjord is your gateway to a world of wonder: this land abounds with national treasures, thundering waterfalls, two UNESCO sites, ice-blue fjords hemmed in by sky-reaching mountains and scenery so unbelievably spectacular you just may lose your breath. From the ruggedly handsome mountains in Jotunheimen National Park to the humble stave churches that dot the landscape, this captivating area is yours to discover.
Tromsø, das nördlich des Polarkreises liegt, ist seit dem 18. Jahrhundert in der Arktis ein Ausgangspunkt für Entdecker und Jäger. Heute beherbergt diese Stadt mit rund 50.000 Einwohnern die nördlichste Universität der Welt, welche Tromsø zu einer kulturell aktiven und insgesamt lebendigen Stadt macht. Ein Ausdruck dessen ist der alljährliche Mitternachtssonnen-Marathon. Spektakuläre Ausblicke auf die Stadt Tromsø und die Insel Troms erhalten Sie ganz mühelos mit einer Seilbahnfahrt auf den Gipfel des Storsteinen. Mit einer Erfrischung im Panoramarestaurant lässt sich diese außergewöhnliche Erlebnis noch besser genießen.
Honningsvag auf der Insel Magerøya ist Ihr Tor zum norwegischen Nordkap. Sie befinden sich am nördlichsten Punkt von Europa und im Land der Mitternachtssonne. Von Mitte Mai bis Juli verschwindet die Sonnenscheibe nie ganz hinter dem Horizont. Im Winter hingegen reicht es kaum noch zu mehr als einem schwächlichen Leuchten. Im Norden von Honningsvag liegen nur noch der abgelegene Svalbard-Archipel, die Insel Jan Mayen und die Polkappe. Stehen Sie an den Klippen des Kaps und blicken Sie aus einer Höhe von 300 Metern voller Ehrfurcht auf die arktische Stille des Nordpolarmeers.
Die Stadt Ísafjördur ist das städtische Zentrum der Westfjord-Halbinsel. Die Westfjorde sind Islands am dünnsten besiedelte Region mit 9.600 Einwohnern auf einer Fläche von 9.520 Quadratkilometern. Allein 3.500 Einwohner leben in Isafjördur, das früher einer der wichtigsten Handelsposten Islands war, 1886 wurde es in den Status einer Stadt erhoben. Einige der ältesten und am besten erhaltenen Gebäude Islands aus dem 18. Jahrhundert befinden sich in Ísafjördur. Die Stadt war und ist auch heute noch überwiegend ein Zentrum der Fischerei. Aber auch eine lebendige und vielfältige Kultur- und Kunstszene blüht in der Stadt auf. Ísafjördur ist auf drei Seiten von Bergen und auf einer vom Meer umgeben. Das alte Siedlungsgebiet von Eyri ist von dem schmalen Skutulsfjördur Fjord umschlossen, der den Hafen bei jedem Wetter schützt.
Reykjavik Feuer und Eis sind die Schutzheiligen von Reykjavik – Island ist ein Land der Vulkane und Gletscher, Lavafelder und grünen Weiden, der heißen Thermalquellen und eiskalten Flüsse voller Lachse. Dieses unberührte Inselparadies kann auch auf seine sehr alte und hoch entwickelte Kultur verweisen. Reykjavik, das auch die nördlichste Landeshauptstadt der Welt ist, wurde im Jahr 874 gegründet, als Ingolfur Arnarson einer Legende zufolge Holzpfeiler ins Meer warf und sich dort niederließ, wo die Säulen an Land gespült wurden. Heute ist Island ein bedeutendes Zentrum des globalen Handels und eine der technologisch fortschrittlichsten Gesellschaften der Welt. Reykjavik ist das Tor zu den Naturwundern der Insel, zu denen etwa Eisfelder und Thermalbecken gehören. Die Insel befindet sich in einem fortwährenden Transformationsprozess – ganz ähnlich wie auch ihre Gesellschaft, die nordische Tradition mit hochentwickelter Technologie zu verbinden weiß.
Die südlichste Stadt Grönlands, Nanortalik, oder auch der Ort der Bären genannt, bietet Ihnen eine Wildnis, die Sie von ganz Nahem erleben können. Mit den Seeadlern, die in den Lüfte schweben, den gigantischen Eisbären, die auf massiven Eisschollen schwimmen, und den Seekühen und Walen, die in den Gewässern tollen, ist dies ein Stück unberührte Natur. Und wenn man in Grönland ist, muss eigentlich gar nicht erst erwähnt werden, dass die Natur an erster Stelle steht.
Grönland befindet sich östlich vom Norden Kanadas und ist die größte Insel der Welt. Da die Hälfte der Insel nördlich des Polarkreises liegt, bietet Ihnen Grönland natürlicherweise eine malerische Landschaft bestehend aus eisigen Gletschern und einer Vielfalt an Wildtieren. Politisch gesehen gehört die Insel zu Europa, geographisch gesehen hingegen liegt sie viel näher an Nordamerika. Grönland wird von einer Zivilisation bewohnt, die zugleich uralt und sehr zäh ist. Die zahlenmäßig begrenzten Inuit, die Grönland als ihr zu Hause sehen, leben in fest verbunden Dorf- und Stadtgemeinschaften.
Halifax, die Hauptstadt von Nova Scotia und die größte Stadt in den Atlantik-Provinzen Kanadas, war einmal die größte militärische Bastion Großbritanniens in Nordamerika. Die wunderschön restaurierten Waterfront-Gebäude von der historischen Liegenschaften „Halifax Historic Properties“ erinnern an das jahrhundertealte maritime Erbe der Stadt. Wer entlang der Uferpromenade entlang schlendert, stößt auf den schwimmenden Botschafter von Nova Scotia, den Schoner Bluenose II., der an der Privateers Wharf festgemacht ist, so wie es bei alten Segelschiffen seit über 200 Jahren üblich ist. Halifax ist auch das Tor zu Nova Scotias atemberaubender Landschaft, einschließlich der berühmten Peggys Cove, wo windgepeitscht und -geformte Granitklippen und ein einsamer Leuchtturm eine einzigartige Szene rauer Naturschönheit schaffen.
Als die führende globale Stadt übt New York einen starken Einfluss auf den weltweiten Handel, Finanzen, Kultur, Mode und Unterhaltung aus. Die Stadt besteht aus fünf Bezirken und einem komplizierten Flickenteppich von Stadtgemeinden. Einige davon sind Lower Manhattan und die New Yorker Börse, Battery Park und South Street Seaport, Chinatown, das hippe SoHo, Greenwich Village, Little Italy, der flache Iron District und Gramercy Park. Der berühmte Central Park umfasst 843 Hektar Wanderwege, Teiche, Seen und Grünflächen inmitten des Asphalt-Dschungels. Viele Viertel und deren Sehenswürdigkeiten sind auch für Auswärtige zu bekannten Ikonen geworden. Fast 170 Sprachen werden in der Stadt gesprochen und über 35 Prozent der Bevölkerung wurde außerhalb der Vereinigten Staaten geboren.
Als die führende globale Stadt übt New York einen starken Einfluss auf den weltweiten Handel, Finanzen, Kultur, Mode und Unterhaltung aus. Die Stadt besteht aus fünf Bezirken und einem komplizierten Flickenteppich von Stadtgemeinden. Einige davon sind Lower Manhattan und die New Yorker Börse, Battery Park und South Street Seaport, Chinatown, das hippe SoHo, Greenwich Village, Little Italy, der flache Iron District und Gramercy Park. Der berühmte Central Park umfasst 843 Hektar Wanderwege, Teiche, Seen und Grünflächen inmitten des Asphalt-Dschungels. Viele Viertel und deren Sehenswürdigkeiten sind auch für Auswärtige zu bekannten Ikonen geworden. Fast 170 Sprachen werden in der Stadt gesprochen und über 35 Prozent der Bevölkerung wurde außerhalb der Vereinigten Staaten geboren.
Adjectives such as glitzy and glamorous and fun and funky only hint at the reason Miamis a world-renowned international destination. In the 500 years since Ponce de León arrived in search of the elusive fountain of youth, people have flocked here to capture the citys energy, vitality and alluring charms. While the citys noted for its towering palm trees, glittering blue ocean vistas and pristine beaches, beautiful weather, beautiful places and beautiful people its also home to an intriguing history, lively culture and postcard-perfect architecture. From the „walking trees“ and gator spotting in the Everglades to celebrity spotting in South Beach, Miamis sure to impress. Note: Upon disembarkation, please collect your bag, go through customs and hand your bag to your tour driver who will stow and lock it underneath your bus. Disembarkation tours end at the airport; therefore guests who have post-cruise packages at local hotels must disembark at MIami International Airport. Guests will then be responsible for their transportation to the hotel.
Mit seiner reichen Geschichte ist Cartagena eine der interessantesten Städte auf Ihrer Reiseroute. Zahllose Schätze, die Spanien von Südamerika aus nach Europa verschiffte, liefen über diesen Transithafen. Berühmt ist die „Altstadt“, die aus zwölf quadratischen Blöcken voller Sehenswürdigkeiten, Boutiquen und Restaurants besteht. Die Einflüsse des spanischen Imperiums auf die Neuen Welt ist in Kolumbien allgegenwärtig. Festungsmauern, hübsche enge Gassen und Häuser mit Balkonen sind in Cartagena, wie auch in der gesamten Karibik und ganz Südamerika lebendige Zeugen der Geschichte. Kolumbien ist das Land des legendären „El Dorado“, unzählige Legenden ranken sich um verwegene Abenteurer auf der Suche nach dem ganz großen Goldschatz. Cartagenas gut ausgebaute Befestigungen verteidigten die Stadt gegen Piraten, deren Angriffe diese sich über mehr als 200 Jahre zu erwehren hatte. Die heutige Stadt ist modern und lebendig, hat sich aber trotzdem zu einem Großteil seine ursprüngliche Kolonialarchitektur erhalten. Wie in kaum einer anderen Stadt in Südamerika lässt sich in Cartagena die Verbindung zur großen Vergangenheit der Region nachvollziehen.
Cruising through the Panama Canal will be one of the unforgettable experiences of your voyage. It takes approximately eight hours to navigate the 50-mile waterway linking the Atlantic and Pacific Oceans, allowing you to experience firsthand one of the engineering marvels of the 20th century. Completed in 1914, the canal marks the culmination of a dream born in 1513, when Balboa became the first European to cross the Isthmus of Panama and sight the Pacific. In 1880 Ferdinand de Lesseps and the French Canal company, builders of the Suez Canal, began construction in Panama, only to be defeated by disease, staggering cost overruns, and massive engineering problems. The French sold their claim and properties to the United States for $40 million, a staggering loss of $247 million on their investment. The United States began construction in 1904, completing the project in 10 years at a cost of $387 million. Building the canal meant solving three problems: engineering, sanitation, and organization. The project, for example, required carving a channel through the Continental Divide and creating the then-largest man-made lake ever built, as well as defeating yellow fever and other tropical maladies. The United States oversaw the operation of the Panama Canal until December 31, 1999, when the Republic of Panama assumed responsibility for the canals administration. The Panamanian government controls the canal through the Panama Canal Authority, an independent government agency created for the purpose of managing the canal.
Es war 1535, als Francisco Pizarro die offenen Ebenen, auf denen Lima entstand, als unbewohnbar bezeichnete. Trotz dieses Urteils des großen Konquistadors hat sich Lima zum Zentrum der kaiserlichen spanischen Macht entwickelt – eine „Stadt der Könige“, in der 40 Vizekönige nebeneinander und als direkte Vertreter des Königs von Spanien herrschten. Mit der Unabhängigkeit im Jahr 1821 wurde Lima dann die Hauptstadt von Peru. In seiner Nähe in einer der ödesten Wüsten der Welt sind die berühmten Bodenzeichnungen von Nazca zu finden. Sie inspirierten Erik von Däniken zu seinem Bestseller „Wagen der Götter“. Mit Rätseln, die Teil der peruanischen Geschichte zu sein scheinen, versehen, sind die Nazca-Linien tatsächlich so etwas wie „das größte Astronomiebuch der Welt“.
Es war 1535, als Francisco Pizarro die offenen Ebenen, auf denen Lima entstand, als unbewohnbar bezeichnete. Trotz dieses Urteils des großen Konquistadors hat sich Lima zum Zentrum der kaiserlichen spanischen Macht entwickelt – eine „Stadt der Könige“, in der 40 Vizekönige nebeneinander und als direkte Vertreter des Königs von Spanien herrschten. Mit der Unabhängigkeit im Jahr 1821 wurde Lima dann die Hauptstadt von Peru. In seiner Nähe in einer der ödesten Wüsten der Welt sind die berühmten Bodenzeichnungen von Nazca zu finden. Sie inspirierten Erik von Däniken zu seinem Bestseller „Wagen der Götter“. Mit Rätseln, die Teil der peruanischen Geschichte zu sein scheinen, versehen, sind die Nazca-Linien tatsächlich so etwas wie „das größte Astronomiebuch der Welt“.
San Martin ist Ihr Tor zur ruhigen Kolonialstadt Pisco und seinem fruchtbaren Küstental. Jahrtausende lang blühten präkolumbische Völker in Flusstälern wie diesen. Mithilfe ausgeklügelter Bewässerungssystemen verwandelten sie die raue Wüstenlandschaft an der Küste in fruchtbares Ackerland. Das Erbe dieser alten Völker, von ihren riesigen geometrischen Zeichnungen auf dem Wüstenboden bis hin zu ihren alten Gräberfeldern, lockt bis zum heutigen Tag neugierige Abenteurer aus der ganzen Welt an. Von San Martin aus können Sie auch zwei weitere mysteriöse Orte besuchen: den Inka-Palastkomplex in Machu Picchu und das Galapagos-Archipel.
Die mysteriösen Monolithen der Osterinsel faszinieren und verblüffen Menschen aus dem Westen schon seit den Tagen, als der niederländische Seemann Roggeven hier am Ostersonntag 1722 zum ersten Mal an Land ging. Und das Mysterium über die ersten Besiedler der Osterinseln bleibt nach wie vor genau das – ein Mysterium. Die meisten Anthropologen sind der Meinung, dass die Insel während der ersten Welle der polynesischen Völkerwanderung besiedelt wurde, da die ersten Moai, wie die großen Statuen genannt werden, von 700 n.Chr. Datierena. Das Volk jener, die diese Moai geschaffen haben, erlebte im 16. und 17. Jahrhundert eine Blütezeit, allerdings führten Bevölkerungszuwachs, Abholzung und Hungernöte zu ihrem Niedergang. Heute leben rund 3,400 Bewohner auf der 100 Quadratkilometer großen Insel, die von Tahiti und Südamerika etwas mehr als 3.000 Kilometer weit entfernt liegt. Das Volk der Rapa Nui besaß Steinbearbeitungsfähigkeiten, die denen des Inka-Reiches gleichen. Die Inselbewohner hatten offensichtlich auch eine Schrift namens Rongorongo. Es ist die einzige Schriftsprache in ganz Ozeanien.
Unterhalb des Wendekreises des Steinbocks, auf halbem Weg zwischen Neuseeland und Amerika, liegen die einsamen Pitcairn-Inseln, die zu den abgelegensten bewohnten Inseln der Welt zählen. Hierher kamen Fletcher Christian und acht der Meuterer der HMS Bounty, um zusammen mit ihren tahitischen Gefährten ein neuen Leben zu beginnen. Das Wrack des legendären Schiffes, das von den berüchtigten Meuterern in Brand gesteckt worden war und sank, ist zumindest teilweise immer noch in den Gewässern der Bounty Bay zu sehen. Heute ist einer der berühmtesten Bewohner der Insel seine einzige überlebende Galapagos-Riesenschildkröte namens Turpen, die zwischen 1937 und 1951 auf die Insel eingeführt wurde. Hier brüten auch einige Seevogelarten, darunter die flugunfähige Hendersonralle, die Noddy-Seeschwalbe, der Rotschwanz-Tropenvogel und der Pitcairn-Rohrsänger.
Tahiti ist nicht nur eine Insel – Tahiti war schon immer auch Ausdruck einer Geisteshaltung. Die geschäftige Hauptstadt von Tahiti und ihren Inseln, Papeete, ist zum einen Hafen- und Handelszentrum; zum anderen ist sie eine gekonnte Verführerin, die mit ihrem Zirzengesang Menschen aus aller Welt an ihre Gestade lockt, ist. Unsterblich ist Papeete spätestens seit dem Roman „Meuterei auf der Bounty“, in dem die Männer von der „HMS Bounty“ ihr Schiff aufgaben, um sich lieber im „Paradies“ zu sonnen. Wer will es ihnen übelnehmen? Sie waren nicht die Letzten, denen es so erging. Was wäre beispielsweise die Moderne ohne den Einfluss Tahitis auf die Malerei von Gauguin und Matisse? Heutzutage präsentiert sich die Insel als eine charmante Mischung aus polynesischer „Lebensfreude“ und französischer Kunstbeflissenheit. Und sobald Sie sich aus Papeete hinaus wagen, können Sie eine Landschaft mit schroffen Bergen, üppigen Regenwäldern, Wasserfällen, kleinen Dörfern und einsamen Stränden mit schwarzem wie auch weißem Sand entdecken.
Tahiti ist nicht nur eine Insel – Tahiti war schon immer auch Ausdruck einer Geisteshaltung. Die geschäftige Hauptstadt von Tahiti und ihren Inseln, Papeete, ist zum einen Hafen- und Handelszentrum; zum anderen ist sie eine gekonnte Verführerin, die mit ihrem Zirzengesang Menschen aus aller Welt an ihre Gestade lockt, ist. Unsterblich ist Papeete spätestens seit dem Roman „Meuterei auf der Bounty“, in dem die Männer von der „HMS Bounty“ ihr Schiff aufgaben, um sich lieber im „Paradies“ zu sonnen. Wer will es ihnen übelnehmen? Sie waren nicht die Letzten, denen es so erging. Was wäre beispielsweise die Moderne ohne den Einfluss Tahitis auf die Malerei von Gauguin und Matisse? Heutzutage präsentiert sich die Insel als eine charmante Mischung aus polynesischer „Lebensfreude“ und französischer Kunstbeflissenheit. Und sobald Sie sich aus Papeete hinaus wagen, können Sie eine Landschaft mit schroffen Bergen, üppigen Regenwäldern, Wasserfällen, kleinen Dörfern und einsamen Stränden mit schwarzem wie auch weißem Sand entdecken.
Um das sagenumwobene Polynesien von Melville, Gauguin und Michener zu entdecken, müssen Sie zu den äußeren Inseln von Tahiti reisen. Moorea, der einstige Lieblingsplatz der Tahitianer, ist eine dieser Inseln, auf der man immer noch Fischer sieht, die Auslegerkanus paddeln, mit Pareo bekleidete Frauen, die auf den Straßen spazieren, und Kinder, die von Inselbrücken aus ihre Angelrute ins Wasser halten. Moorea ist auch eine Insel schwindelerregend hoher Berge – die meisten der 18.000 Inselbewohner leben aber entlang des schmalen Küstenstreifens. Nur hinter den Blechdächern ihrer Häuser zeichnen sich die üppig grünen und den Himmel ausfüllenden Berge ab. Französisch-Polynesien besteht aus rund 130 Inseln, von denen Tahiti die bekannteste ist. Nur zwölf Meilen von Tahiti und nur getrennt durch die Lagune liegt Moorea.
Überqueren der internationalen Datumsgrenze
Auckland, die ehemalige Hauptstadt Neuseelands, wurde auf rund 60 Vulkanen erbaut und begeistert seine Gäste mit malerischer Schönheit, historischer Bedeutsamkeit und einer großstädtischen Mischung von Geschäften, Restaurants, Museen, Galerien und Gärten. Rangitoto, Aucklands größter und jüngster Vulkan, thront in all seiner majestätischen Pracht direkt vor der Küste. Mt. Eden und One Tree Hill, wo die Maori einst Terrassenbauten angelegt hatten, überblicken die Stadt. Eines der neuseeländischen Weinviertel liegt nördlich von Auckland. Auckland war von 1841 bis 1865 Neuseelands Hauptstadt, dann wurde der Sitz der Regierung nach Wellington verlegt.
Die Crown Princess ist eines der größten Princess-Kreuzfahrtschiffe und bietet Platz für 3.080 Gäste. Von fast 900 Balkonen aus können die Passagiere einen weiten Blick auf die romantischsten Landschaften des ganzen Erdballs genießen. Diese Landschaften können Sie bei den Landgängen und Ausflügen natürlich auch hautnah erleben. Zurück an Bord erleben Sie entspannten Komfort und genießen Sie Quellen der Erholung, etwa in der himmlischen Wohlfühloase The Sanctuary® oder in der lockeren Straßencafé-Atmosphäre auf der Piazza. Am Abend können Sie sich dann auf das leckere Essen des Crown GrillSM, gefolgt von einem ersten Film bei Movies Under the Stars®, freuen.
Heiße Bäder
Lotus Spa
Massage
Sauna
Spa
Planschbecken
Dampfbad
Schwimmbad
Terrassenpool
Das Sanctuary (nur für Erwachsene)
Kunstgalerie
Boutique
Kapelle
Konferenzraum
Reservierungen & Verkauf künftiger Kreuzfahrten
Fotogalerie
Wäscherei mit Selbstbedienung
Hochzeitskapelle
Wrap Around Promenadendeck
24-Stunden-Zimmerservice
Adagio Bar
Botticelli Speisesaal
Buffet
Cafe Caribe
Crooners Bar
Kronen-Grill
Da Vinci Speisesaal
Speisesaal
Entdecker-Lounge
Horizon Court
Eiscreme-Bar
Internationales Cafe
Michelangelo Speisesaal
Sabatinis italienisches Restaurant
Speakeasy Zigarrenlounge
Trident Grill
Wein & Meeresfrüchte-Bar
Steuerhaus Bar
Aerobic / Yoga
Fitness-Center
Joggingstrecke
Tennisplatz
Cabaret & Stage Produktion
Kinderspielplatz
Kino
Club Fusion
Dance Floor
Explorers Lounge
Filme unter den Sternen im Outdoor-Theater
Fotogalerie
Prinzessinnen-Theater
Skywalkers Nightclub
Theater
Cyber Golf
Golfsimulator
Kinderclub
Bibliothek
Shuffle Board
Skywalkers NightClub
Schwimm-gegen-den-Strom-Sportbecken
114 Nächte mit der Crown Princess - - Abfahrt 31.05.2025
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