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„Gassy Jack“ Deighton ergriff die Gelegenheit, die Minenarbeiter vor ihrer Reise in den Yukon auszurüsten, zu verpflegen und vor allem zu vergnügen. Also errichtete er eine Barackensiedlung, die heute als „Gas Town“ bekannt ist, und den Grundstein für das moderne Vancouver, inzwischen Kanadas drittgrößte Stadt, legte. Die Regierung überzeugte die Siedler schließlich, den Namen der Stadt zu Ehren von Captain George Vancouver, der 1792 die Gewässer der Gegend erkundete, in Vancouver zu ändern. Seinen Besuchern bietet Vancouver heute unter anderem Straßenbahnfahrten zum Gipfel des Grouse Mountain, die lieblichen Ming Dynasty Gardens, natürlich die historische Gas Town und den pittoresken Stanley Park. Landausflüge am ersten und letzten Tag einer Kreuzfahrt sind nur für solche Gäste möglich, die mehrere Reisen zu einer längeren Kreuzfahrt kombinieren. Diese Passagiere können individuelle Touren über den „Destination Services Desk“ an Bord organisieren.
Wrangell ist eine der ältesten Siedlungen in Alaska; russische Pelzhändler kamen Anfang des 19. Jahrhunderts erstmals hierher. Die Amerikaner errichteten 1868 das Fort Wrangell als militärischen Vorposten. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts, während des Goldrausches, platzte die Stadt aus allen Nähten. In Wrangell gab es zu dieser Zeit Spielhöllen, Tanzlokale, in denen Alkohol in rauen Mengen floss, und auch viel Kriminalität. Heute sind die meisten Menschen in der Fisch- und Holzindustrie beschäftigt. Erkunden Sie den nahegelegenen Stikine River, Heimat einer Vielzahl von Zugvögelarten, oder spektakuläre, von Gletschern geformte Täler. Alternativ dazu können Sie die Bären im Regenwald Anan Falls beobachten.
Im Jahre 1880 suchten Joe Juneau und Richard Harris mithilfe von indianischen Führern nach Goldvorkommen. Hier an der Mündung eines Baches, der passend als Gold Creek bezeichnet wird, entdeckten sie Nuggets, die „so groß wie Bohnen“ waren. Die Folge ihrer Entdeckungen waren drei der größten Goldminen der Welt, die einen Ertrag von mehr als 150 Millionen US-Dollar erbrachten. Die Juneau umgebende Schönheit und seine Naturwunder haben Kreuzfahrtreisende seit über einem Jahrhundert angezogen. 1880 brachten noch Dampfschiffe die ersten Vergnügungsreisenden in diese Gegend.
Skagua, wie die Stadt von den Tlingit genannt wird, bedeutet übersetzt „windiger Ort“ und ist der nördliche Endpunkt des Alaska Marine Highway. Während des Goldrausches war die Stadt tausenden Hoffenden als das Tor zu den Goldfeldern bekannt. Skagway hat sich die Atmosphäre des Goldrausches und den Charakter solch ungewöhnlicher Einwohner von damals wie etwa Soapy Smith, den „King of the Frontier Con Men“, bewahrt; dies gilt insbesondere an der Hauptstraße mit nachgebauten Gebäuden aus der Ära, und dem Trail of ‘98 Museum mit seiner hervorragenden Sammlung von Erinnerungsstücken der Zeit des Goldrausches.
Sitka wurde 1799 von russischen Pelzhändlern als Nowo Archangelsk gegründet und war einst das historische Zentrum des russischen Alaska-Reichs. Deren Flagge wurde durch das Sternenbanner der USA ersetzt, als die Vereinigten Staaten Russland das Territorium Alaska 1867 abkauften. Heute ist das pittoreske Sitka bekannt für seine Fischindustrie, das jährlich stattfindende Festival der klassischen Musik und selbstverständlich für die vielen geschichtlichen Attraktionen für seine Besucher. An einem klaren Tag braucht Sitka, das im übrigen die einzige Stadt im südöstlichen Alaska ist, die direkt am Pazifik liegt, den Vergleich mit Juneau nicht zu scheuen. Die Umgebung ist von geradezu atemberaubender Schönheit.
Seward wurde ursprünglich im Jahre 1903 als südlicher Endpunkt der Alaska Railway gegründet, ein Merkmal, das der Ort bis heute sein Eigen nennen kann. Der malerische Hafen mit seinen farbenfrohen, holzummantelten Häusern und den emporragenden Klippen im Hintergrund zeigt in Richtung der Resurrection Bay, die von einer Gruppe russischer Erkunder ihren Namen hat, welche an einem Ostersonntag diese ruhige Bucht inmitten des stürmischen Golfes von Alaska fanden. Vom Zentrum der Stadt Anchorage aus kann man zwei aktive Vulkane, den höchsten Punkt des nordamerikanischen Kontinents (Mount McKinley) und sechs große Bergketten bestaunen.
Entdecken Sie das am Rande der Zivilisation gelegene Icy Strait und genießen Sie die Natur in ihrer unberührten Pracht: Kiefern, hoch wie Wolkenkratzer, Buckelwale, Adler, Wildlachs und Schwarzbären prägen dieses Hinterland von Alaska. Besuchen Sie das Native Theatre and Heritage Center und sehen Sie, wie Stammesmitglieder der Tlinglit ihre Geschichte mit Tanz und Gesang lebendig werden lassen. Aufmerksamkeit verdienen auch die aufwendig geschnitzten Totempfähle. Schlendern Sie zum Cannery Museum hinüber und erfahren Sie, wie dieses Grundnahrungsmittel Alaskas verarbeitet wird. Kaufen Sie vor Ort hergestellte Konserven, Schmuck, Holzschnitzereien, Kleidung und Badeprodukte. Machen Sie einen Spaziergang entlang des gut markierten Naturpfads nach Hoonah und genießen Sie in dieser außergewöhnlichen Umgebung köstliche und üppige Gericht mit Meeresfrüchten, Dungeness-Krabben, Lachs, Garnelen und Kabeljau.
Ketchikan liegt an der südwestlichen Seite der Insel Revillagigedo und verdankt sein Wachstum den Lachskonservenfabriken und den Sägewerken, die sich hier ansiedelten. Ketchikans Name leitet sich aus dem indianischen „Katch Kanna“ ab und bedeutet grob übersetzt so etwas wie „ausgebreitete Schwingen eines donnernden Adlers“. Es gab Zeiten, da wurde Ketchikan als die „Lachshauptstadt der Welt“ bezeichnet. Eine hervorragende Sammlung von Totempfählen ist die Attraktion der Stadt für alle, die an indianischer Kunst interessiert sind. Reisende zieht es nach Ketchikan, um einen ersten Blick auf das Nordland werfen zu können, und nur wenige von ihnen werden enttäuscht.
Victoria bietet an allen Ecken und Enden fantastische Fotomotive mit dem Charme der alten Zeit und überall in der Stadt duften die Blumen. Der Ort wurde 1843 von James Douglas, einem Mitarbeiter der Hudson’s Bay Company, gegründet und war zunächst als Fort Victoria bekannt. 1848 wurde Vancouver Island zur britischen Kolonie, 1868 wurde Vancouver Island mit British Columbia vereint. Obwohl Victoria eine Hafenstadt ist, spielt die Industrie hier nicht so eine große Rolle wie in Vancouver. Im Hafen ist aber natürlich trotzdem was los. Besonders im inneren Hafen schaukeln unzählige Boote, Schiffe und Schiffchen im Wasser.
„Gassy Jack“ Deighton ergriff die Gelegenheit, die Minenarbeiter vor ihrer Reise in den Yukon auszurüsten, zu verpflegen und vor allem zu vergnügen. Also errichtete er eine Barackensiedlung, die heute als „Gas Town“ bekannt ist, und den Grundstein für das moderne Vancouver, inzwischen Kanadas drittgrößte Stadt, legte. Die Regierung überzeugte die Siedler schließlich, den Namen der Stadt zu Ehren von Captain George Vancouver, der 1792 die Gewässer der Gegend erkundete, in Vancouver zu ändern. Seinen Besuchern bietet Vancouver heute unter anderem Straßenbahnfahrten zum Gipfel des Grouse Mountain, die lieblichen Ming Dynasty Gardens, natürlich die historische Gas Town und den pittoresken Stanley Park. Landausflüge am ersten und letzten Tag einer Kreuzfahrt sind nur für solche Gäste möglich, die mehrere Reisen zu einer längeren Kreuzfahrt kombinieren. Diese Passagiere können individuelle Touren über den „Destination Services Desk“ an Bord organisieren.
Die Seven Seas Explorer® bietet viel Platz und ist doch nicht zu groß, sie ist atemberaubend elegant und verfügt darüber hinaus über eine großartige Mannschaft: Alles zusammen ergibt das diesen besonderen All-Inclusive-Luxus einer Kreuzfahrt mit Regent Seven Seas Cruises. Dieses ultra-luxuriöse Schiff wird voraussichtlich vom Sommer 2016 an über die Weltmeere segeln. Kommen Sie an Bord und erleben Sie Eleganz und Raffinesse in einer vorher so noch nicht gesehenen Dimension. Reisen Sie in geräumigen Designer-Suiten zu den schönsten Orte der Welt, genießen Sie fast schon verboten erholsame Anwendungen in der weltbekannten Canyon Ranch SpaClub®, lauschen Sie in einer plüschigen Lounge musikalischen Darbietungen. Auch in kulinarischer Hinsicht ist das Beste nur gut genug für Sie: Genießen Sie den ganzen Tag und die ganze Nacht ein abwechslungsreiches Angebot an Gourmet-Speisen.
Kartenraum
Golfnetze
Bibliothek
Putter-Grün
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Schwimmbad
Cafe
Coffee Bar
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Business Center
Aufzug
Wäscheservice
Aussichts-Lounge
Casino
Connoisseur Club
Explorers Lounge
Theater
Joggingstrecke
Sport Deck
Tennisplatz
14 Nächte mit der Seven Seas Explorer - - Abfahrt 28.05.2025
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