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Barcelona ist die Hauptstadt Kataloniens und zugleich die zweitgrößte Stadt Spaniens. Von den Bergen Montjuic, Vallvidrera und dem Tibidabo dominiert, kann sich das elegante Barcelona mit antiken und modernen architektonischen und künstlerischen Schätzen rühmen. Viele talentierte Künstler, Bildhauer und Architekten haben hier gelebt, wie zum Beispiel Picasso, Miró, Mares und Antonio Gaudi, der berühmteste Architekt der Stadt.
Die Balearen bestehen aus insgesamt 16 Inseln; die drei Wichtigsten sind Mallorca, Ibiza und Menorca. Sowohl Karthager und Römer, als auch Vandalen und Araber haben diese Inseln im Laufe der Jahrhunderte eingenommen. Ruinen hier sind der Beweis für eine prähistorische Talayot Zivilisation, eine megalithische Kultur, die zwischen 1500 vor Christus und der römischen Belagerung hier florieren konnte. Heutzutage werden die Inseln von Angreifern einer anderen Art belagert – nämlich von Horden von Touristen. Etwa 97 km vor dem spanischen Festland gelegen wird Sie die üppige und zerklüftete Landschaft, die kombiniert mit dem extrem milden, sonnigen Klima fast schon unwiderstehlich wirkt, vor allem auf Nordeuropäer, verzaubern. Deshalb können sich die Balearen auch mit kosmopolitischen Resorts, die alle ein lebendiges Nachtleben und viele sportliche Aktivitäten zu bieten haben, rühmen. Mallorca ist die größte der Inseln, die eine Fläche von etwa 3626 km² vorzuweisen hat. Die Landschaft ist wundervoll und es werden Sie dort Klippen erwarten, die an der welligen Küste aus dem Meer empor schießen und Bergketten, die die Ebenen vor der harschen Meeresbrise schützen. Die fruchtbare Ebene im Zentrum ist mit Mandel- und Feigenbäumen überdeckt. Außerdem finden sich dort Olivenhaine mit Bäumen, die schon über 1,000 Jahre alt sind. Hohe Pinien, Wachholder und Eichen reihen sich an den Berghängen aneinander. Palma de Mallorca ist die Hauptstadt des Archipels. Diese kosmopolitische Stadt mit eleganten Geschäften und Restaurants bietet Ihnen außerdem Gebäude von spektakulärer maurischer und gotischer Architektur. Im westlichen Teil Mallorcas, eingebettet in die Berge, liegt das Dorf Valldemosa. Es ist für sein Kartäuser Kloster bekannt, in dem Frédéric Chopin und George Sand den Winter 1838-39 verbrachten.
Valencia ist die drittgrößte Stadt Spaniens und die Hauptstadt der gleichnamigen Region. Es wurde ursprünglich von den Römern an den Ufern des Flusses Turia im Jahre 138 vor Christus gegründet. Im Jahre 711 nach Christus kamen die Mauren hier an und wandelten dieses Gebiet in ein reiches landwirtschaftliches und industrielles Zentrum um und etablierten hier gleichzeitig die Keramik-, die Papier-, die Seiden- und die Lederindustrie. Die Herrschaft der Muslime wurde im Jahre 1094 nur kurz durch den legendären kastilianischen Ritter El Cid unterbrochen. Valencia konnte im 15. und 16. Jahrhundert erblühen und somit zu einem der stärksten und mächtigsten Handelszentren im Mittelmeerraum aufsteigen. Valencia ist eine lebendige, freundliche und chaotische Stadt, die sich mit einem einzigartigen Museum der schönen Künste und mit einem der spannendsten Nachtleben in ganz Spanien rühmen kann. Das Zentrum der Stadt liegt in etwa 5 km im Innland von der Küste aus gesehen. Der Plaza del Ayuntamiento ist das Zentrum Valencias. Umgeben von Blumenkästen ist dies auch die Heimat des Rathauses und des Hauptbüro der Post. Der Bau der Kathedrale begann im 13. Jahrhundert und sie wurde im Jahre 1482 fertig gestellt. Sie kann viele architektonische Stile in sich vereinen, wie zum Beispiel die Gotik, den Barock und die Romanik. Der achteckige Glockenturm, der Miguelete genannt wird, ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Das kleine Museum der Kathedrale kann sich mit einem Tabernakel rühmen, das aus 550 Pfund Gold, Silber, Platin, Smaragd und Saphiren angefertigt wurde. Des Weiteren wird behauptet, dass dies der Ort ist, an dem der Heilige Gral zu finden ist, der Kelch, der von Christus selbst beim letzten Abendmahl verwendet worden sein soll. Westlich der Kathedrale findet sich der älteste Teil der Stadt, der auch unter dem Namen El Carmen bekannt ist. Auf der anderen Seite des Flusses im Jardines del Real liegt das Museo de Bellas Artes, das Museum der Schönen Künste. Die Meisterwerke, die dort ausgestellt sind, stammen unter anderem von El Greco, Goya und Velázquez.
On the crossroads of mighty cultures, this Murcian port has endless ancient stories to share. A valuable natural harbour attracted many civilisations to this sun-bathed, southeasterly setting – following its foundation by the Carthaginians in 227 BC. Blending the imprints left by countless cultures on this global junction, the presence of everyone from the Vandals to the Phoenicians and Moors can be felt as you explore, walking between ruins and celebrated modernist architecture along Calle Mayor. Cartagena is crowned by the soaring Castillo de la Concepcion – rise to the stout castle aboard a panoramic lift. Inside, look through reams of archaeological treasures, or admire the rolling views down over the port and across the waters. Watch out for the electric blue peacocks who strut flamboyantly. Cartagenas emergence as a visitor destination coincided with a stunning discovery in 1988 – the bowl of a gloriously preserved Roman Theatre. Enter to sit among the grandiose ancient venue, so evocative, you cant help but imagine the historic performances that have graced its stage. Wander the breezy waterfront, looking across the narrow strait towards Africas distant haze, and spotting gleaming warships. Cartagenas perfect harbour means it has been one of Spains oldest strategic navy positions since the 16th century. Settle to enjoy the joys of tapas in lively bars – sampling crisped paella, squid and honeyed-aubergine. Easters Semana Santa festivities are typically lively here, as hooded processions, lavish floats and sombre fiery displays roll through the streets.
Heutzutage ist Marseille eine der wichtigste Häfen des Landes und der größte im Mittelmeerraum. Die Stadt wird in 16 Arrondisements unterteilt, die alle vom Alten Hafen nach außen verlaufen. Die große industrielle Hafenanlage liegt wahrhaftig Schulter an Schulter mit dem intimen, malerischen alten Hafen, dem Vieux Port. Vollgepackt mit Fischerbooten und anderen Wasserfahrzeugen ist dies das Herz Marseilles. Zwei Festungen beschützen den Eingang zum Hafen; Fort Saint Nicolas und, auf der anderen Seite des Wassers, Fort Saint Jean.
Das unabhängige Fürstentum von Monaco ist bekannt als der Spielplatz der Cote d’Azur. Mit Sandstränden, eleganten Hotels und einem aufregenden Nachtleben ist diese winzige Region ein beliebter Ort beim Jetset. Seit mehr als 700 Jahren im Besitz der Grimaldi Familie, garantieren Verträge mit Frankreich die Unabhängigkeit Monacos. Die Bevölkerungszahl dieser modernen Enklave beträgt in etwa 32000, die auf einer Fläche wohnen, die kleiner ist als der Central Park in New York. Es kann sich jedoch mit einigen der teuersten Gründstücke der Welt rühmen. Zusätzlich zu den Luxushotels und den wunderschönen Stränden, ist Monaco vor allem für sein mildes Klima und seine traumhafte Landschaft bekannt. Früher war Monaco ein Ort, an dem der europäische Adel und Königsfamilien ihre Winter verbrachten. Heutzutage kann es jedes Jahr mehr als 5 Millionen Besucher verbuchen. Von den vier Teilen des Fürstentums – La Condamine, Fontvieille, Monaco-Ville und Monte Carlo – können die zwei letztgenannten am meisten Besucher anziehen. In Monte Carlo sind wohl das Grand Casino und die Oper die faszinierendsten Sehenswürdigkeiten. Seit über einem Jahrhundert ist die Finanzgrundlage des Fürstentums unter den Kupferdächern dieser herausragenden Einrichtungen zu finden. Die Ähnlichkeit zum Opernhaus von Paris ist nicht so sehr ein Zufall, da sie sich denselben Architekten teilen, Charles Garnier. Des Weiteren zeigen das berühmte Hotel de Paris und das bescheidenere Café de Paris auf den Platz hin. Die Eleganz Monte Carlos ist überall präsent; es ist ein Sinnbild für Schönheit und Glamour. Jedes Jahr versammeln sich hier die Reichen und Schönen der Wirtschaft und der Unterhaltungsindustrie, um in der Sonne baden zu können, im opulentesten Kasino der Welt ein Spiel zu wagen und auf den spektakulären Partys zu feiern. Nichts strahlt den eleganten Lebensstil der Cote d’Azur so sehr aus wie Monte Carlo. Auf einer felsigen Halbinsel gelegen, kann sich Monaco-Ville mit einer Altstadt und dem Sitz der monegassischen Regierung schmücken. Enge Strassen führen zum Prinzenpalast, der hoch über dem Meer thront. Die romanische Kathedrale aus dem 19. Jahrhundert beheimatet eindrucksvolle Kunstwerke und die Grabsteine von Prinzessin Grazia und Prinz Rainer III, während das Parlamentsgebäude und das Ozeanmuseum weitere Sehenswürdigkeiten darstellen. Als ob diese traumhaften Eigenschaften Monacos noch nicht genug wären, ist die umliegende Landschaft mit ihrer unfassbar schönen Szenerie ein weiteres Attribut, welches es zu bestaunen gilt.
Das unabhängige Fürstentum von Monaco ist bekannt als der Spielplatz der Cote d’Azur. Mit Sandstränden, eleganten Hotels und einem aufregenden Nachtleben ist diese winzige Region ein beliebter Ort beim Jetset. Seit mehr als 700 Jahren im Besitz der Grimaldi Familie, garantieren Verträge mit Frankreich die Unabhängigkeit Monacos. Die Bevölkerungszahl dieser modernen Enklave beträgt in etwa 32000, die auf einer Fläche wohnen, die kleiner ist als der Central Park in New York. Es kann sich jedoch mit einigen der teuersten Gründstücke der Welt rühmen. Zusätzlich zu den Luxushotels und den wunderschönen Stränden, ist Monaco vor allem für sein mildes Klima und seine traumhafte Landschaft bekannt. Früher war Monaco ein Ort, an dem der europäische Adel und Königsfamilien ihre Winter verbrachten. Heutzutage kann es jedes Jahr mehr als 5 Millionen Besucher verbuchen. Von den vier Teilen des Fürstentums – La Condamine, Fontvieille, Monaco-Ville und Monte Carlo – können die zwei letztgenannten am meisten Besucher anziehen. In Monte Carlo sind wohl das Grand Casino und die Oper die faszinierendsten Sehenswürdigkeiten. Seit über einem Jahrhundert ist die Finanzgrundlage des Fürstentums unter den Kupferdächern dieser herausragenden Einrichtungen zu finden. Die Ähnlichkeit zum Opernhaus von Paris ist nicht so sehr ein Zufall, da sie sich denselben Architekten teilen, Charles Garnier. Des Weiteren zeigen das berühmte Hotel de Paris und das bescheidenere Café de Paris auf den Platz hin. Die Eleganz Monte Carlos ist überall präsent; es ist ein Sinnbild für Schönheit und Glamour. Jedes Jahr versammeln sich hier die Reichen und Schönen der Wirtschaft und der Unterhaltungsindustrie, um in der Sonne baden zu können, im opulentesten Kasino der Welt ein Spiel zu wagen und auf den spektakulären Partys zu feiern. Nichts strahlt den eleganten Lebensstil der Cote d’Azur so sehr aus wie Monte Carlo. Auf einer felsigen Halbinsel gelegen, kann sich Monaco-Ville mit einer Altstadt und dem Sitz der monegassischen Regierung schmücken. Enge Strassen führen zum Prinzenpalast, der hoch über dem Meer thront. Die romanische Kathedrale aus dem 19. Jahrhundert beheimatet eindrucksvolle Kunstwerke und die Grabsteine von Prinzessin Grazia und Prinz Rainer III, während das Parlamentsgebäude und das Ozeanmuseum weitere Sehenswürdigkeiten darstellen. Als ob diese traumhaften Eigenschaften Monacos noch nicht genug wären, ist die umliegende Landschaft mit ihrer unfassbar schönen Szenerie ein weiteres Attribut, welches es zu bestaunen gilt.
Einst ein unwichtiges Fischerdorf, wurde dieses Paradies für den Jetset eine beliebte Künstlerkolonie im späten 19. Jahrhundert. Aber es war ein Film von Roger Vadim, nämlich „Und Gott erschuf die Frau”, der hier mit Brigitte Bardot gefilmt wurde, der den internationalen Kult um die tropezianische Sonne, den Sex und die Stars ins rollen brachte. St. Tropez, das ganz am Ende seiner eigenen Halbinsel zu finden ist, wurde auf einen Schlag zum Gesprächsthema des Jetset, der dem winzigen Hafen zu seinem weltberühmten Ruf verhalf. Vor etwa hundert Jahren führte noch nicht einmal eine echte Straße nach St. Tropez; man kam hier fast nur mit dem Boot her. Der Romancier Guy de Maupassant segelte auf seiner Yacht im Jahre 1880 in den Hafen. Der neo-impressionistische Maler Paul Signac folgte ihm nach, genau so wie eine Vielzahl an weiteren berühmten Künstlern und Schriftstellern. Bis zum Ersten Weltkrieg konnte sich St. Tropez einen Status als Aufenthaltsort der Bohème sichern Der alte Teil der Stadt, der den Hafen umgibt, ist der Mittelpunkt des Interesses. Hier ist es in den engen Straßen zwischen Quai Jean Jaurès, dem Place des Lices und dem, was von der Zitadella aus dem 16. Jahrhundert noch übrig ist, so richtig geschäftig und lebendig. Der Hafen ist voller schlanker, glamouröser Yachten, die die einfachen Fischerboote bereits abgelöst haben. Pastellfarbene Häuser umzingeln die Küste und geben somit den klassischen Eindruck, den man von St. Tropez erwartet; dazu sind auch die Cafes am Straßenrand und die kleinen Boutiquen mit der neuesten Mode zu zählen.
Livorno is a port city on the Ligurian Sea on the western coast of Tuscany, Italy. It is the capital … to add the four moors to the pedestal; the first two statues were fused in Florence in 1622 and carried on the barges along the Arno to Livorno
Die Region Campania war ungefähr 300 Jahre bevor Rom überhaupt gegründet wurde die Heimat von griechischen Siedlern. Pompeji war auch eine griechische Stadt bevor es von den Römern im 5. Jahrhundert vor Christus erobert wurde. Pompeji konnte vor allem unter römischer Herrschaft aufblühen und reich werden. Als der Vesuv im Jahre 79 nach Christus ausbrach wurde die gesamte Bevölkerung, die in etwa 20,000 Menschen umfasste, ausgelöscht, aber dutzende Gebäude konnten unter vielen Ascheschichten, die bis zu 6 Meter dick waren, erhalten werden. Die wichtigsten Funde in Pompeji werden im Nationalen Archäologischen Museum in Neapel ausgestellt. Ein Besuch dort wird ohne Zweifel Ihr Erlebnis im antiken Pompeji hervorragend ergänzen.
Das romantische und wunderschöne Rom, das auf sieben legendären Hügeln erbaut wurde, war eines der großen Zentren der antiken Welt. Obwohl seine Anfänge nur noch in den Legenden bekannt sind und seine Entwicklung voller Intrigen und Kämpfen ist, so ist Rom doch immer noch die „Ewige Stadt”; und wird es wohl auch immer bleiben. Ihre reichste und wohlhabendste Zeit hat die Stadt wohl während des 1. und 2. Jahrhunderts erleben können, als die Kunst aufblühte, monumentale architektonische Kunstwerke errichtet wurden und die mächtigen römischen Legionen auswärts zogen und einen Großteil der damals bekannten Welt eroberten. Mit der Etablierung Roms als die Hauptstadt der westlichen Welt, konnte ein neues Zeitalter des Ruhmes eingeleitet werden. Das heutige Rom, mit seinen glanzvollen Kirchen, antiken Monumenten und Plätzen, weitläufigen Parkanlagen, von Bäumen gesäumten Boulevards, Brunnen, Freiluftcafes und eleganten Läden, ist eine der anziehendsten und spannendsten Städte der Welt. Zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten ist auf alle Fälle das Kolosseum zu zählen. Wenn Sie in den kühlen, dunklen Gassen spazieren gehen, sollten Sie sich die Stimmen und Geräusche vorstellen, die die Arena füllten, als 50,000 Besucher dem Kampf zwischen muskulösen Gladiatoren und wilden Tieren beigewohnt haben. Machen Sie eine kurze Pause und bestaunen Sie die Überbleibsel des Forums, einst das politische und kommerzielle Zentrum der Stadt. In späteren Zeiten wurden die Plätze Roms mit solch imposanten Strukturen wie dem Vittorio Emanuele Monument, dem monumentalen Trevi Brunnen und dem Bernini Brunnen der Vier Flüsse geschmückt, um nur einige von vielen zu nennen. Rom vernebelt Ihnen die Sinne und nimmt ihre Seele gefangen. Schließen Sie sich den unzähligen Besuchern an, die vollkommen verblüfft auf den Petersdom blicken, die faszinierendste Kirche der gesamten Christenheit. Bewundern Sie die zeitlosen Meisterwerke in Form von Michelangelos Fresken in der Sixtinischen Kapelle. Für die Millenniumsfeier wurde Rom einer enormen Verschönungskur unterzogen, im Zuge welcher die Kirchen, Plätze, Museen und Paläste gereinigt und restauriert wurden. Viele der Straßen, Plätze und öffentlichen Orte wurden zu Fußgängerzonen deklariert, was den bis dahin schon furchtbaren Verkehrsbedingungen sehr zu Lasten viel. Wenn wir Rom besuchen, sollten unsere Gäste auf Verzögerungen eingestellt sein, die durch den Verkehr und Parkproblemen entstehen könnten. Achtung: Sie sollten es vermeiden, teuren Schmuck und Uhren zu tragen oder viel Bargeld mit sich zu bringen.
12 Nächte mit der Silver Ray - - Abfahrt 18.05.2025
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