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Tokyo, eine Stadt mit einer unfassbaren Größe, ist auch eine der dynamischsten und spannendsten Städte der Welt. Die Stadt, die einst unter dem Namen Edo bekannt war, was so viel heißt wie „das Tor zum Fluss” (wegen seiner Lage an der Mündung des Flusses Sumidagawa), konnte zu aller erst im Jahre 1603 an Wichtigkeit gewinnen, als Tokugawa Ieyasu seine Militärregierung, oder auch „Shogunat” genannt, hier etablieren konnte. Von einer kaum bekannten Provinzstadt konnte sich Edo zu einer Stadt entwickeln, von der aus der Tokugawa Klan ganz Japan regierte. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts konnte sie zu der Stadt mit den meisten Einwohnern auf der ganzen Welt aufsteigen. Als der Tokugawa Klan seine Macht verlor und die Autorität des Kaisers im Jahre 1868 wieder restauriert wurde, verlegte der die Hauptstadt von Kyoto nach Edo. Zu dieser Zeit wurde diese Stadt in Tokyo umbenannt, was so viel bedeutet wie „die östliche Hauptstadt”.
In einer Stadt, in welcher die kommerziellen Wurzeln bis ins 4. Jahrhundert zurückreichen, ist es kein Wunder, dass die normale Begrüßung der Osakaner „Mokari makka” ist, was soviel heißt wie „Verdienst du gutes Geld?”. Osaka kam selbst während des 16. Jahrhunderts zu Geld, als Toyotomi Hideyoshi Japan vereinigte und hier ein Schloss erbaute. Unter dem Tokugawa Shogunat konnte die Stadt weiterhin gedeihen und die Kultur, vor allem traditionell japanische Formen wie das Kabuki Theater und das Bunraku Puppenspiel, konnten aufblühen.
In einer Stadt, in welcher die kommerziellen Wurzeln bis ins 4. Jahrhundert zurückreichen, ist es kein Wunder, dass die normale Begrüßung der Osakaner „Mokari makka” ist, was soviel heißt wie „Verdienst du gutes Geld?”. Osaka kam selbst während des 16. Jahrhunderts zu Geld, als Toyotomi Hideyoshi Japan vereinigte und hier ein Schloss erbaute. Unter dem Tokugawa Shogunat konnte die Stadt weiterhin gedeihen und die Kultur, vor allem traditionell japanische Formen wie das Kabuki Theater und das Bunraku Puppenspiel, konnten aufblühen.
Hiroshima wurde im Jahre 1593 gegründet, als an der Mündung des Flusses Ota ein Schloss erbaut wurde. Auf die Meiji Restauration im Jahre 1868 folgend wurde der Hafen vergrößert und die Bahnlinie von Kobe nach Shimonoseki wurde so verlegt, dass sie durch Hiroshima verlief. Die Stadt nahm mehr an Bedeutung während des ersten sino-japanischen Krieges in den Jahren 1894/5 zu als der imperiale Hauptsitz. Das kontinentale Wachstum von Hiroshima war so enorm, dass es bis zum Jahre 1941, als Japan in den Ersten Weltkrieg einstieg, die siebtgrößte Stadt der Nation war. Hiroshima konnte den alliierten Bombenangriffen bis zum 6. August 1945 entkommen, als Hiroshima die erste nukleare Katastrophe der Menschheit ertragen musste. Es wurde fast vollständig zerstört, aber der Wiederaufbau begann schon im Jahre 1949. Bis zum Jahre 1974 konnte Hiroshima seine Vorkriegsbevölkerung verdoppeln und wurde seitdem zur internationalen Stadt des Friedens erklärt.
The lantern-lit hot springs of Beppu, known for its eight scorching “Hells”, is a town that’s prettier than a picture. The town is found in a particularly volcanically active part of Japan (hence the abundance of hot springs, or in Japanese, onsens). The viewing pools have evocative names; think Sea Hell, Blood Pond Hell and Tornado Hell. While the names might seem a little off putting, the reality is stunning; sulphur laced air and vast spectrums of blues and reds, depending on the mineralisation of the earth. As if the gorgeous palette of colours at the onsen was not enough, Beppu is also world famous for its Sakura, or cherry blossom season. More than 2,000 cherry trees near the base of the ropeway to Mount Tsurumi make for one of Beppu’s most impressive hanami (flower viewing) spots. If not lucky enough to be in the area during Sakura, from May to June rhododendrons colour the mountain. The view from this 1,375m mountain is beyond impressive, allowing you to see all the way to the Kuju Mountains, Chugoku and Shikoku. If brave enough to climb all the way to the top, the stone Buddhas that were carved into the mountainside during the Heian Period (794-1185) are a worthy reward! As with much of Japan, duality is ever present. Modernity sits very comfortably by ancient buildings. While Beppu’s biggest pull is by far the hot springs and the thermal baths, nearby (10 km) Yufuin has a wealth of art museums, cafes and boutiques, catering to trend setters and urbanites alike.
Die Küste der Kinko Bucht umarmend ist die südlichste Stadt Kyushus, welche warm, sonnig und entspannend ist. Sie bietet Ihnen Palmen, blühende Bäume, Büsche und breite Alleen. Mit dem ominösen Vulkan Sakurajima, der über Kagoshima und der Bucht thront, wird die Stadt oft auch als das Neapel des Nordens bezeichnet. Kagoshimas Geschichte wurde von einer einzigen Familie dominiert, dem Shimazu Klan, der schon seit fast 700 Jahren über der Stadt thront. Als ein wichtiges Handelszentrum für China, spielte der Kontakt zur Außenwelt eine wichtige Rolle in dieser Hafenstadt. Die Ankunft von St. Francis Xavier im Jahre 1549 brachte weitere Einflüsse von Außen hier her und einige Japaner gingen daraufhin zum Christentum über. In der Mitte des 19. Jahrhunderts begann das Tokugawa Shogunat etwas an seiner Macht zu verlieren und die Shimazu Familie machte sich mehr und mehr über ihre Zukunft Gedanken. Sie erbauten die erste Fabrik im westlichen Stil und schmuggelten 19 junge Männer aus dem Land hinaus, so dass diese ausländische Sprachen und Technologien in Großbritannien erlernen konnten. Als diese wieder zurück kamen spielten diese Männer eine wichtige Rolle in der Meiji Restauration und der Modernisierung Japans. Eine wichtige Person aus der Region während der Meiji Restauration war ein Samurai namens Saigo Takamori. Er war ein Erzieher, Gelehrter, Philosoph, ein Poet und er spielte eine große Rolle in der Restauration des Kaisers Meiji und auch in der Entwicklung neuer Technologien. Als die antiken Rechte der Samurai Klasse rückgängig gemacht wurden, wurde Takamori mehr und mehr desillusioniert. Er führte eine kurzlebige und nicht erfolgreiche Revolution an und beging schließlich rituellen Selbstmord. Bis zum heutigen Tage denken viele Japaner an ihn, wenn sie diesen Ort auf dem Shiroyama Hügel besuchen, auf dem er gestorben ist.
Xiamen, im Westen einst unter dem Namen Amoy bekannt, ist eine kleine Insel, nicht weit vom Festland entfernt und auch mit diesem durch einen Damm verbunden. Die Stadt lässt sich bis zur Ming Dynastie zurückverfolgen und war im Handelsbereich seit diesen Zeiten von enormer Wichtigkeit. Seit dem 17. Jahrhundert ist sie schon ein florierender Hafen und wird seit dieser Zeit durch den ständigen Zustrom von Portugiesen, Spaniern und Holländern, die auf der Suche nach Reichtum sind, mitgeformt. Als Manchu Armeen hier einfielen und vom Norden herein strömten, um die Ming zu vertreiben, wurde Xiamen zum Zentrum des Widerstandes, angeführt vom Piraten und selbst ernennten König Koxinga. Einige hundert Jahre später kamen die Briten hier an, erweiterten den Handel und ließen sich auf der nahe gelegenen Insel Gulangyu nieder. Ihre Herrschaft wurde durch den Vertrag von Nanjing im Jahre 1842 offiziell gemacht. Ein hoher Standard and Reichtum und Wohlhaben konnte bis zur japanischen Invasion zu Beginn des Zweiten Weltkrieges beibehalten werden.
Xiamen, im Westen einst unter dem Namen Amoy bekannt, ist eine kleine Insel, nicht weit vom Festland entfernt und auch mit diesem durch einen Damm verbunden. Die Stadt lässt sich bis zur Ming Dynastie zurückverfolgen und war im Handelsbereich seit diesen Zeiten von enormer Wichtigkeit. Seit dem 17. Jahrhundert ist sie schon ein florierender Hafen und wird seit dieser Zeit durch den ständigen Zustrom von Portugiesen, Spaniern und Holländern, die auf der Suche nach Reichtum sind, mitgeformt. Als Manchu Armeen hier einfielen und vom Norden herein strömten, um die Ming zu vertreiben, wurde Xiamen zum Zentrum des Widerstandes, angeführt vom Piraten und selbst ernennten König Koxinga. Einige hundert Jahre später kamen die Briten hier an, erweiterten den Handel und ließen sich auf der nahe gelegenen Insel Gulangyu nieder. Ihre Herrschaft wurde durch den Vertrag von Nanjing im Jahre 1842 offiziell gemacht. Ein hoher Standard and Reichtum und Wohlhaben konnte bis zur japanischen Invasion zu Beginn des Zweiten Weltkrieges beibehalten werden.
China trat Hongkong im Jahre 1842 an Großbritannien ab, nachdem es im Opiumkrieg eine Niederlage erleiden musste. Im Jahre 1860, auf den zweiten Opiumskrieg folgend, wurde die Halbinsel Kowloon auf dem Festland der Kolonie zugeführt. Im Jahre 1984 unterschrieben China und Großbritannien eine gemeinsame Erklärung, die besagte, dass Hongkong im Jahre 1997 an China zurück gehen wird.
China trat Hongkong im Jahre 1842 an Großbritannien ab, nachdem es im Opiumkrieg eine Niederlage erleiden musste. Im Jahre 1860, auf den zweiten Opiumskrieg folgend, wurde die Halbinsel Kowloon auf dem Festland der Kolonie zugeführt. Im Jahre 1984 unterschrieben China und Großbritannien eine gemeinsame Erklärung, die besagte, dass Hongkong im Jahre 1997 an China zurück gehen wird.
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