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Sydney ist das Herz von New South Wales und die Hauptstadt des Staates. Diese 3,5 Millionen einwohnerstarke Stadt ist ein geschäftiges Zentrum für Industrie und Business und ein weltweit wichtiger Hafen. Die Stadt, die sich in etwa 1,725 Quadratkilometer ausdehnt, scheint so weit zu reichen, wie das Auge Richtung Westen, Norden und Süden sehen kann. Da wo der metropolische Teil Sydneys endet, beginnt auch gleichzeitig die weite, offene Buschlandschaft von New South Wales. Sydney liegt ungefähr genauso weit vom Äquator entfernt wie San Diego, Kalifornien, und kann ein wundervolles sonniges Klima genießen. Ihr wunderschöner Hafen ist voller kleiner und größerer Buchten und wird von den wogenden Segeln des unvergleichlichen Opernhauses gekrönt.
Heutzutage ist Eden eine florierende Stadt mit einer riesigen kommerziellen Fischereiflotte, die am Hafen liegt. Die Tunfischverarbeitung der Firma Heinz und eine Holzmühle machen zusammen die Hauptindustriezweige aus, wobei aber auch der Tourismus immer mehr an Stellenwert gewinnt. Die Stadt hat immer noch eine recht niedrige Bevölkerungszahl. Gebäude sind zwar begrenzt, aber die Einwohner Edens heißen ihre Gäste herzlichst willkommen und freuen sich darauf, den Besuchern ihrer Stadt ein wertvolles Erlebnis bescheren zu können.
Melbourne hat in etwa dieselbe Größe wie Sydney, aber da hören die Gemeinsamkeiten der beiden Städte auch schon auf. Wo Sydney ein Durcheinander an Hügeln und Buchten ist, dehnt sich Melbourne über eine flache Ebene aus. Ihr Lebensstil, stetig und ruhig, unterscheidet sich von dem von Sydney, der eher schnell und keck ist. Baumförmige Parks und Gärten, eine ruhige Bucht und eine stolze Stattlichkeit bekommen dieser Hauptstadt der Kultur und der Kunst gut. Große Gebäude und prunkvolle viktorianische Bauwerke, die im Laufe des Goldrausches aus dem Boden gesprossen sind, stehen stolz an breiten Alleen.
Burnie liegt majestätisch über der Emu Bucht an der Nordwestküste des Bundesstaates Tasmanien. Diese Industriestadt, die stolz auf ihre Wurzeln ist, hat den fünftgrößten Containerhafen Australiens und ist ein wundervoller Ort für Besucher. Burnie war einst von dichtem Regenwald umgeben, der aber ganz langsam verschwand, da in der Holzindustrie sehr viel Geld zu verdienen war. Die Papier- und Zellstofffabrik am Rande der Stadtgrenzen war von 1938 bis 1998 in Betrieb. Burnie wurde zuallererst von Bass und Flinders bereist und erforscht und war zu der Zeit, als es im Jahre 1827 von der Van Diemen’s Land Company besiedelt wurde unter dem Namen Emu Bay bekannt. Heutzutage liegt die Bevölkerungszahl der Stadt bei ungefähr 19000. Burnie hat ein gemäßigtes Klima und kann eine durchschnittliche Maximaltemperatur von etwa 21 Grad im Januar und 13,5 Grad im Juni vorweisen.
Das neuseeländische Land der Fjorde ist zusammen mit dem Fiordland Nationalpark eine der wichtigsten und beliebtesten Attraktionen Neuseelands. Unfassbar schön, wild und abgelegen ist diese Region eine eindrucksvolle Kombination aus zerklüfteten Bergkämmen, dicht bewachsenen Regenwäldern, einsamen alpinen Seen, sprudelnden Flüssen und donnernden Wasserfällen. Ein Großteil Fiordlands ist im wahrsten Sinne des Wortes unentdeckte Wildnis und ist bis heute das Habitat vieler seltener Vögel.
As with all of New Zealand’s fiords, Doubtful Sound is a masterpiece of nature. The only way to reach it is by boat, crossing Lake Manapouri, so of the three Sounds (Dusky and Milford being the other two), Doubtful is the least touristy. Thus those who are lucky enough to experience Doubtful Sound deserve it. Because of the Sound’s inaccessibility, you’ll encounter very few people as you float through the silent waterways. Animals, however, are a different matter. Because of the lack of human interaction, Mother Nature has been given a free rein here. The dense forest is rife with wildlife and birdsong is a constant soundtrack (otherwise it is the sound of silence). In the water, you can expect to get up close and personal with fur seals, pods of bottlenose dolphins and some lucky souls have even sighted the occasional whale and albatross. Ornithologists will no doubt already know that Doubtful Sound is home to the rare Fiordland Crested Penguin, so be sure to keep your binoculars ready as it would be a shame to miss the once in a lifetime sighting. The region is famous for its seven meter annual rainfall, so do not be surprised if the sun isn’t shining. Yet despite the potential mist, Doubtful Sound remains majestic. The waterfalls are more mesmerising, the glassy water more mysterious, and the mountains rising into the clouds more impressive. As the Fiordlands website puts it, Doubtful Sound offers its visitors “cloistered serenity”. Expect to be both humbled and uplifted.
The most southernmost town in New Zealand, Bluff (or The Bluff as it is locally known) is perhaps the most European of all the settlements in the country. Called Campbelltown until 1917, the city was officially renamed after the 265 meter conical hill that towers above it. One of the farthest corners of the British Empire, the inaugural Royal Tour of New Zealand by Queen Elizabeth II and Prince Philip, the Duke of Edinburgh, concluded at Bluff in January 1954.
Nowadays however, it is the Bluff oysters that are the stars of the show. Reputed to be the best in the world, these local heroes are what have really put Bluff on the map and are celebrated every May with a lively festival honouring Ostrea chilensis (that’s Latin for Bluff oyster). But gastronomy aside (and it is mostly oyster related), Bluff offers the adventurous traveller much in the way activity. Gateway to Stewart Island, day trippers here might enjoy hopping on the ferry for the hour long trip to Stewart Island, or New Zealand’s third island. Unspoilt, tranquil and stunning, Stewart Island is a showcase for New Zealand’s undiscovered tourism spots due to its privileged (yet remote) position in the world. However, for those who wish to stay on the mainland, the Bluff Maritime Museum is a “must visit” for anyone travelling along the Southern Scenic Route, with fascinating historical information about the many early shipwrecks in these challenging southern waters and coastlines. The comprehensive network of walking tracks will delight the ornithologists amongst you – just don’t forget your binoculars!
Im Herzen des reizendsten Hafens Neuseelands liegt das graziöse und erhabene Dunedin. Die Vision seiner schottischen Gründer war es, ein „Edinburgh des Südens” zu erschaffen. Die Stadt kann sich mit einer Vielzahl viktorianischer und edwardianischer Gebäude rühmen, die mit Türmchen, Giebeln und Wasserspeiern glänzen und strahlen. Sein schottisches Erbe kann in den Straßennamen und dem Charme seiner wunderschönen Steingebäude gefunden werden. Die einzigartige Attraktivität Dunedins veranlasste seinen wohl berühmtesten Besucher, Mark Twain, dazu, darüber folgendes zu schreiben: “Die Leute hier sind Schotten. Sie haben hier auf ihrem Weg zum Himmel haltgemacht mit der Ansicht, sie wären bereits angekommen.” Dunedin, ganz seinem Erbe nacheifernd, hat auch die einzige Kiltmanufaktur, die einzige Whisky Destillerie und eine Statue des schottischen Poeten Robert Burns im Herzen der Stadt.
Lyttelton, der wichtigste Hafen auf der Südinsel Neuseelands, ist mit Christchurch durch Straßen und Bahntunneln verbunden. Hölzerne Häuser halten sich an den steilen Hügeln über dem Hafen fest, in dem es vor Frachtern, Transportschiffen und Segelyachten nur so wimmelt. Sie werden dort auf einige Kirchen aus dem 19. Jahrhundert stoßen, die aber bei Weitem nicht die einzigen geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt sind. Die Pilger aus Canterbury, die im Jahre 1850 in vier Schiffen in Lyttelton ankamen, waren die Urheber des historischen Pfades über die Port Hills, um Christchurch gründen zu können. Spaziergänger und Wanderer genießen heutzutage immer noch diesen alten Bridal Path Weg. Hunderte moderner Pilger unternehmen jedes Jahr an dem Sonntag, der am nächsten am 16. Dezember liegt, die nostalgische Wanderung zwischen Lyttelton und Christchurch.
Ein schmaler Wasserabschnitt teilt die Nord- von der Südinsel, aber die Unterschiede zwischen den zwei Regionen könnten fast nicht offensichtlicher sein – die Südinsel steht mit ihrer wilden Schönheit in starkem Kontrast zu der eher bedächtigen und ruhigen Landschaft der Nordinsel.
Napier, mit seinem angenehmen mediterranen Klima und der berühmten Art Deco Architektur, ist ein reizendes und lebendiges Küstenresort, das auf der östlichen Seite der Nordinsel zu finden ist.
With a population of around 35,000 and located on the north island, Gisborne exudes history at every turn. Maori for “Great standing place of Kiwa”, Kiwa was a leading figure aboard the Maori ancestral canoe, Takitimu, which ran aground in Gisborne around 1450 AD. After landing, Kiwa became a coastal guardian, eventually marrying Parawhenuamea, the keeper of the streams. View less
The union point of three rivers and the first place to see the sun, the city is filled with light and laugher and gracefully squeezes surfer’s beaches with the district’s colonial past. Captain Cook made his first landfall here, John Harris set up his first trading station in the then village and today, Gisborn is the major centre of Maori cultural life.Suffice to say then that the city is a watery wonderland. With its picture perfect beaches, what savvy traveller does not want to add being among the first people in the world to say they have watched the sky change colour as the sun bursts from out of the sea. A place of nature, spectacular beach cliff views are all just part and parcel of everyday life here, and easy walks from the centre of town to the Titirangi Reserve will award you with yet more unbelievable 180˚ vistas from Poverty Bay to Gisborne City; stretch your eyes with the panorama, while stretching your legs on one of the many enjoyable walks.A perfect place to stroll, amble and wander, like much of New Zealand Gisborne keeps a healthy respect for history and nature and enjoys a very laid back feel.
Tauranga ist die wichtigste Bucht in der Bay of Plenty. Die Gründer Taurangas, Missionare aus dem 19. Jahrhundert, hinterließen ein Erbe bestehend aus gut durchgeplanten Parks und Gärten, die heutzutage den Besuchern und Anwohnern zugleich Freude bereiten sollen.
Auckland, das sich entlang einer schmalen Landenge erstreckt, und seine weit ausgebreiteten Vororte werden von zwei faszinierenden Häfen getrennt. An der Türschwelle der Downtown der Stadt befindet sich der strahlende Waitemata Hafen, der durch die Insel Rangitoto vom Hauraki Golf und dem Pazifischen Ozean abgetrennt wird. Westlich der Stadt bewegen sich die flachen, türkisen Gewässer des Manukau Hafens in die Richtung des Tasmanischen Meeres. Was wirklich Ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird, sind die unzähligen erloschenen Vulkane, die aus der Umgebung Aucklands hervortreten.
Voller Freude präsentiert Silversea Cruises mit der Silver Muse, deren Anlieferung im Frühjahr 2017 erwartet wird, das neue Flaggschiff der Kreuzfahrtgesellschaft. Das neue 40.700 Bruttoregistertonnen schwere Ultra-Luxus-Schiff, das von Fincantieri gebaut wird und Platz für 596 Gäste bietet, stellt eine spannende Weiterentwicklung der Silver Spirit dar und wird im Bereich des luxuriösen Ozeankreuzfahrens neue Standards definieren. Dazu wird weiter an zwei Dingen gefeilt werden, die ohnehin schon das Markenzeichen von Silversea Cruises sind: die Intimität des Reisens auf einem kleinen Schiff und die geräumigen Unterkünfte, die ohne Ausnahmen Suiten sind.
Die Aufnahme der Silver Muse wird die Silversea-Flotte auf neun Schiffe anwachsen lassen und mit einer Fülle an Verbesserung der Onboard-Experience die Messlatte im Ultra-Luxus-Kreuzfahrtmarkt wieder ein Stück höher legen, während sie weiterhin die Anforderungen der weltweit anspruchsvollsten Reisenden hinsichtlich Komfort, Service und Qualität erfüllt.
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16 Nächte mit der Silver Muse - - Abfahrt 20.12.2024
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