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Es erscheint eher unwahrscheinlich, dass jemand namens „Gassy Jack“ Deighton für die Gründung einer der schönsten Städte des nordamerikanischen Kontinents verantwortlich ist. Und doch hat die Geschichte diese Geschichte geschrieben. Während des Goldrauschs sah Gassy Jack die Gelegenheit, mit den vielen hoffnungsvollen Schürfern auf ihrem Weg zum Yukon Geld zu verdienen. Der Saloon, den er baute, wurde zum Mittelpunkt der Barackenstadt Gastown. Diese Siedlung einfacher Hütten bildete den Ursprung des modernen Vancouver. Der Namenswechsel geht auf die Regierung der Provinz zurück, die die Siedler dazu überredete, die Stadt nach Captain George Vancouver, der 1792 in den Gewässern der Region segelte, zu benennen. Vancouver, heute die drittgrößte Stadt Kanadas, ist ein kosmopolitischer Ort mit europäischem Charakter und europäischer Atmosphäre. Besonders sticht die Stadt durch ihre ethnische Vielfalt – einschließlich der zweitgrößten „Chinatown“ in Nordamerika – und atemberaubend schöne Parks hervor.
Die „Cable Cars“ der Kabelstraßenbahn, die Golden Gate Bridge, wie sie sich aus dem Nebel zu erheben scheint…willkommen in San Francisco, der wohl romantischsten und zugleich kosmopolitischsten Stadt der Vereinigten Staaten. San Francisco hat einfach alles: eine bewegte Geschichte, hervorragende Restaurants, anspruchsvolle Museen, erstklassige Einkaufsmöglichkeiten und dieses so ganz unnachahmliche Flair von Sehnsucht und Freiheit, das die Stadt umweht.
Die Insel Santa Catalina ist seit Mitte der 1820er-Jahre ein beliebtes Reiseziel für Südkalifornier. Etwa zur selben Zeit ließ sich wegen der reichen Fischgründe der Pimungan-Stamm dort nieder. Zu wirklicher Berühmtheit stieg die Insel auf, als 1919 der Chicagoer Kaugummi-Tycoon William Wrigley die Insel kaufte. Quasi über Nacht erwarb sich Catalina seinen Ruf als Spielplatz für wohlhabende Magnaten und Filmstars. Seit 1975 gehört die Insel zum größten Teil mit der Santa Catalina Island Conservancy einem Trust. Buffalos, die 1924 für einen Film importiert wurden, durchstreifen seitdem das Hochland der Insel. Seetang-Bereiche vor den Küsten bieten bunten Garibaldi-Fischen, Seelöwen und Robben eine sichere Heimstatt, während ihrer jährlichen Wanderung ziehen Grauwale vorbei und auch Delfine sind häufig anzutreffen. Es ist daher wenig verwunderlich, dass die Insel, auf der es auch den ältesten Fischer-Klub Amerikas gibt, immer wieder auch Wochenend-Segler, Tiefseefischer, Taucher anzieht. In großer Zahl kommen aber auch Gelegenheitsbesucher, etwa um die malerischen Gassen von Avalon zu erkunden.
San Diego ist als ein Ort schier unendlicher Schönheit mit überaus freundlichen Einheimischen und einer großen Extraportion Sonne bekannt – kein Wunder, dass sich dieser zu einer der beliebtesten Städte Amerikas entwickelt hat. San Diego liegt in der südwestlichen Ecke von Kalifornien, nahe der mexikanischen Grenze, und atmet eine ausgeprägt interkulturelle und abwechslungsreiche Luft. Mal verströmt sie das Lebensgefühl eines sonnenverwöhnten Orts am Mittelmeer, mal die unbändige Lebensfreude einer mexikanischen Grenzstadt und wieder ein anderes Mal die eines klassischen kalifornischen Strandorts.
Die Geschichte von San Diego liegt in seiner spanisch-mexikanischen Vergangenheit begründet. Nur vier Jahre, nachdem Mexiko 1821 seine Unabhängigkeit erlangt hatte, wurde San Diego zur Hauptstadt des oberen und unteren Baja erklärt. Weniger als 30 Jahre später erklärten die Vereinigten Staaten Mexiko den Krieg. Innerhalb von zwei Jahren wurde der Vertrag von Guadalupe Hildalgo unterzeichnet, der die heutigen Grenzen zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten festgelegt hat.
Die von über einer Million Menschen bewohnte Stadt floriert weiter. Weltbekannte Attraktionen wie der San Diego Zoo, das Salk Institute, Sea World, La Jolla und die San Diego Coronado Bay Bridge
haben der Region eine starke Tourismusbranche beschert. Was die Besucher aus aller Welt jedoch zweifellos am stärksten anzieht, ist die atemberaubend schöne Natur, eine wunderschöne Küste und das nahezu perfekte Wetter.
Die Stadt der Engel schwebt irgendwo zwischen Traum und Wirklichkeit. Einst ein fast vergessener kolonialer Außenposten, verwandelte sich die ursprüngliche Siedlung in ein Agrarparadies, bevor es sich als Hauptstadt des Films neu erfand. Kaum eine andere Stadt hat vom Automobil bis zum Flugzeug so viel den technologischen Innovationen des 20. Jahrhunderts zu verdanken, So gesehen ist es kein Wunder, dass LA oft als „Traummaschine“ bezeichnet wird. Neuerfindung gehört hier zur Lebensart. Mit dieser Kultivierung des steten Wandels entstand eine Stadt geprägt von großer ethnischer Vielfalt und durchdrungen von einer brodelnden Kultur. LA ist die Quelle von Trends, die zunächst über das Land und dann in die die weite Welt ziehen. Wo sonst bitte können Sie einen thailändischen Taco oder einen koscheren Burrito bestellen? Außerhalb der Hochhäuser in der Innenstadt können Sie an den Stränden von Malibu flanieren oder in Beverly Hills shoppen gehen.
Puerto Vallarta is a resort town on Mexico’s Pacific coast, in Jalisco state. It is known for its beaches, water sports and nightlife scene. Its cobblestone center is home to the ornate Nuestra Señora de Guadalupe church, boutique shops and a range of restaurants and bars.
Dieses kleine Strand- und Fischereidorf liegt wundervoll an den Hügeln am Fuße des Sierra Madre Gebirges und an der pazifischen Küste und bietet Ihnen mehr als 30 km unberührter Strände, die nur darauf warten, von Ihnen entdeckt zu werden. Um ein unvergessliches Abenteuer zu erleben, sollten Sie sich auf die Suche nach den geheimen, kleinen Buchten und versteckten Lagunen begeben, die es innerhalb der neun großen Buchten zu finden gibt. Diese neun Buchten, die an nicht weniger als 36 goldene Sandstrände grenzen, bilden zusammen das wunderschöne Las Bahias de Huatulco im Staate Oaxaca.
San Juan, die älteste Stadt unter amerikanischer Flagge, vibriert zu einem lebhaften Salsa-Beat. Hier ist eine unverkennbare Stimmung in der Luft. Vielleicht ist es die atemberaubende Natur: die grünen Gipfel, die tropischen Wälder und die weißen Sandstrände. Oder vielleicht ist es Puerto Ricos Mischung aus Kulturen, die Mischung und gelegentliche Auseinandersetzung von vier Jahrhunderten spanischen Erbes, die mit einem Jahrhundert überlagert sind, das als einziges Commonwealth Amerikas ausgegeben wurde. Was auch immer der Grund ist, San Juan ist einer der verlockendsten Häfen in der Karibik und wird mit zunehmendem Alter immer schöner.
Für spanische Entdecker bestand ob der Gerüchte von Gold und riesigen Reichtümern kein Zweifel daran, dass dieser Teil von Mittelamerika die Costa Rica war – die „reiche Küste“. Bekannt geworden als die Schweiz Amerikas nimmt Costa Rica eine einzigartige Position zwischen zwei Ozeanen und zwei Kontinenten ein. An beiden Küsten erheben sich tropische Regenwälder zu Füßen der Berge im Inland, von denen welche mehr als 3.960 Meter über den Meeresspiegel hinaufragen. Im Westen bildet eine scheinbar endlose Folge von braunen Sandstränden die Pazifikküste des Landes. Puntarenas ist Ihr Tor zu all den Schönheiten Costa Ricas – und zu seiner Hauptstadt San Jose.
Fuerte Amador, am pazifischen Ende des Panamakanals gelegen, ist eine von Menschenhand erschaffene Halbinsel, die sich in den pazifischen Ozean erstreckt. Dieser eineinhalb Kilometer lange Damm verbindet vier kleine Inseln. Es gibt hier an dem großen Yachthafen, der Ihnen eine Panoramaaussicht über die eindrucksvolle Skyline von Panama City verspricht und die Heimat des Smithsonian Institute of Tropical Research ist, viele Geschäfte und Restaurants. Der Damm bietet auch einen Panoramablick auf die beeindruckende Stadt-Silhouette von Panama City und dient dem Smithsonian Institute of Tropical Research als Zuhause.
Cruising through the Panama Canal will be one of the unforgettable experiences of your voyage. It takes approximately eight hours to navigate the 50-mile waterway linking the Atlantic and Pacific Oceans, allowing you to experience firsthand one of the engineering marvels of the 20th century. Completed in 1914, the canal marks the culmination of a dream born in 1513, when Balboa became the first European to cross the Isthmus of Panama and sight the Pacific. In 1880 Ferdinand de Lesseps and the French Canal company, builders of the Suez Canal, began construction in Panama, only to be defeated by disease, staggering cost overruns, and massive engineering problems. The French sold their claim and properties to the United States for $40 million, a staggering loss of $247 million on their investment. The United States began construction in 1904, completing the project in 10 years at a cost of $387 million. Building the canal meant solving three problems: engineering, sanitation, and organization. The project, for example, required carving a channel through the Continental Divide and creating the then-largest man-made lake ever built, as well as defeating yellow fever and other tropical maladies. The United States oversaw the operation of the Panama Canal until December 31, 1999, when the Republic of Panama assumed responsibility for the canal’s administration. The Panamanian government controls the canal through the Panama Canal Authority, an independent government agency created for the purpose of managing the canal.
Der niederländische Einfluss auf diese karibische Insel lässt sich bis heute nicht leugnen. Schließlich war Aruba bis zu seiner Unabhängigkeit im Jahr 1986 ein Teil der ehemaligen Niederländischen Antillen. Die Insel selbst ist eine voller Kontraste: Das trockene Inselinnere ist geprägt von Kakteen und windgepeitschten Divi-Divi-Bäumen, während an der Küste Sandstrände und abgeschiedene Buchten dominieren. Arubas langes und vielfältiges Erbe spiegelt sich auch in seinem Dialekt wider. Die Mundart namens „Papiamento“ vereint spanische, französische, portugiesische, niederländische, afrikanische und englische Elemente miteinander.
Laut einem bekannten 60er Jahre Film ist Fort Lauderdale der Ort „wo die Jungs sind“. Der Ruf der Stadt als Amerikas Spring Break Hauptstadt hat sich aber in letzter Zeit geändert, hin zum besseren Bild als idealer Urlaubsort für Familien, mit etwa 10 Millionen Besuchern jährlich. Der beliebteste Badeort in Florida ist sogar noch bekannter als die Welthauptstadt der Jachten. Derzeit nennen etwa 40000 Boote und Schiffe Fort Lauderdale ihre Heimat. Die Stadt bezeichnet sich selbst auch gerne als „Venedig Amerikas“ mit mehr als 300 Meilen schiffbarer Gewässer Fort Lauderdale beherbergt außerdem mehrere Weltklasse-Theater, Museen, Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten.
Kommen Sie wie frisch geboren zurück von Ihrem Kreuzfahrturlaub auf der Caribbean Princess, einem Schiff, das Ihren üblichen Aufenthaltsort bereits im Namen trägt. Bei seiner Einführung 2004 begeisterte dieses unglaubliche Kreuzfahrtschiff unter anderem mit „Movies Under the Stars“, einem riesigen Kino am Pool, in dem neue Filme, Konzerte und Sportveranstaltungen gezeigt werden. Schnappen Sie sich eine gepolsterte Liege und entspannen Sie unter dem Nachthimmel mit einer kostenlosen Tüte voll frischem Popcorn in der Hand. Wenn sie gerade nicht begeistert auf den Riesenbildschirm schauen, können die Passagiere an der von Italien inspirierten Piazza die Aufführungen von Straßenkünstlern bewundern, sich in „The Sanctuary“ in einer Freiluft-Cabana eine wohltuende Massage gönnen oder im „Crown Grill“ ein Premium-Steak, das auf Ihre konkrete Bestellung hin zubereitet wird, genießen.
9-Loch-Minigolf
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Da Vinci Speisesaal
Speisesaal
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Horizon Court
Eiscreme-Bar
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Lounge Bar
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Pizzeria
Prego Pizzeria
Sabatinis italienische Trattoria
Sports Bar
Sterling Steakhouse
Tex-Mex-Bar und Grill
Trident Grill
Ultimatives Speisen auf dem Balkon
Steuerhaus Bar
Weinstube
Basketball
Fitness-Center
Fitnessstudio
Joggingstrecke
Sportplatz
23 Nächte mit der Caribbean Princess - - Abfahrt 23.09.2025
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