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Der Süden Englands hat eine spektakuläre Küste zu bieten, an der einige der schönsten Landschaften ganz Großbritanniens zu sehen sind. Die Landschaft der Hügel und Heiden, Senken, Wälder und Täler ist ohnegleichen. Southampton ist Ihr Tor dazu – und zu einer Vielzahl von historischen Stätten, nationalen Sehenswürdigkeiten und charmanten Dörfern. Und natürlich ist London nicht recht weit. Auf der Autobahn ist man in zwei Stunden dort. Southampton ist der größte Passagierschiffshafen des Vereinigten Königreichs, Einst legten von hier die großen Transatlantikschiffe ab.
In der südwestlichen Ecke Spaniens gelegen, die unter dem Namen Galizien bekannt ist, erhält die dicht besiedelte Stadt Vigo mehr Sonnenschein und weniger Regenfälle als irgendein anderer Ort in der Region. Antike Römer haben das milde Klima genießen können und die Umgebung wurde von ihnen als Badeort genutzt. Heutzutage ist diese Hafenstadt an der Küste gefüllt mir Gärten, Pinienhainen und wilden Blumen, die in allen Jahreszeiten blühen. Die keltischen Wurzeln der Einwohner lassen sich in Volkslegenden und Dudelsackvorführungen wiederfinden.
Denkt man an Spanien, hat man unweigerlich Bilder aus Andalusien vor Augen – lange Schatten werfende Stierkampfarenen, der Stakkato-Rhythmus des Flamenco und der aus einem maurischen Garten herauswehende Duft der Orangenblüte. Cadiz ist Ihr Tor zu dieser berühmten Region und zu der Stadt Sevilla. Besuchen Sie dort den gewaltigen Königspalast Alcazar, der dem legendären Alhambra-Palast von Granada nachempfunden ist. Sehen Sie die Kathedrale von Sevilla, ein gotisches Meisterwerk aus dem 15. Jahrhundert, das über einen maurischen Innenhof, einen Brunnen und ein Minarett verfügt. Der Name Sevilla ist ebenfalls eng verbunden mit Don Juan, Bizets Carmen und Rossinis Barbier von Sevilla. Cadiz ist eine der ältesten bewohnten Städte Europas. Sie stammt aus dem Jahr 1100 v. Chr. und ist das Tor zu Sevilla und Andalusien.
Als eine der ältesten Städte Spaniens war Malaga schon zu Zeiten der Phönizier, die die Stadt Malaka nannten, bewohnt. Mit seinen engen Gassen, weiß gekalkten Häusern, Kirchen und sonnigen Plätzen präsentiert sich Malaga als ein geradezu idealtypisches Bild von Spanien. Der Haupthafen von Andalusien ist auch Ihr Tor zu den Ferienorten an der Costa del Sol. Kein Besuch in Malaga schließlich wäre komplett ohne eine Reise nach Granada und eine Tour durch die sagenumwobene Alhambra. Malaga war einst der Haupthafen für das Königreich Granada und die letzte Hochburg des maurischen Spaniens. Die Stadt fiel 1487 an Ferdinand und Isabelle. Die Rückeroberung Spaniens endete mit dem Fall von Grenada im Jahr 1492, dem Jahr, in dem Kolumbus die Neue Welt entdeckte.
1811 machte Napoleon Bonaparte, damals Napoleon I., Kaiser der Franzosen, Korsika zu einem Departement Frankreichs und verlegte die Hauptstadt von Bastia in seine Heimatstadt Ajaccio. Die heutige Hauptstadt ist die größte Stadt der Insel (etwa gleichauf mit Bastia – und wir wissen ohnehin, dass Paris eigentlich die Hauptstadt Korsikas ist) und der Geburtsort von Napoleon Bonaparte. Man kann an der Kathedrale vorbeispazieren, in der der spätere Kaiser getauft wurde, die „Casa Bonaparte“ ist ein Museum, das dem imperialen Ruhm des mächtigen Herrschers gewidmet ist. Das Äußere der Insel ist geprägt von dramatischen Steilküsten, kleinen Buchten und golden-glänzenden Stränden. In ihrem Inneren besteht die Insel Korsika aus steinernen Bergen, die mit der „Macchia“ bedeckt. Als „Macchia“ wird ein niedriger und sehr dichter Pflanzenteppich bezeichnet, bestehend aus aromatischer korsischer Minze, Steinrosen und Myrte, bezeichnet. Nicht zuletzt deshalb wird Korsika auch die „duftende Insel“ genannt. Überall finden sich Spuren der langen und bewegten Geschichte der Insel, von den mittelalterlichen Stadtmauern bis hin zu Küstendörfern, die von Türmen aus dem 16. Jahrhundert aus bewacht werden. Obwohl die Insel seit dem späten 18. Jahrhundert Teil von Frankreich ist, hat sich Korsika seinen stark ausgeprägten Willen und seine eigenständige Kultur bewahrt.
Marseille hat den größte Hafen am Mittelmeer, ist Frankreichs zweitgrößte Stadt und begeistert als ein ausgesprochener Schmelztiegel von vielen Völkern und Kulturen. Marseille ist auch ein Ort der Kontraste: hier die Fischerboote und Vergnügungsdampfer des malerischen Vieux Port, dort das moderne Canebière. Über dem Hafen thront das berüchtigte Chateau d’If, das felsige Gefängnis, aus dem Alexandre Dumas‘ Graf von Monte Christo entkam. Und im Hinterland von Marseille erstreckt sich die Provence: Erkunden Sie die Landschaft rund um Arles und Avignon, die Van Gogh, Cezanne, Matisse und Picasso auf ihren Gemälden verewigten.
Wie ein altes steinernes Sphinx thront der Fels von Gibraltar über dem Eingang zum Mittelmeer und hält Ausschau nach Afrika. Unter den weißen Klippen dieser natürlichen Festung wächst eine Vielzahl von Palmen, Kiefern und Zypressen. Nicht weniger als 600 Blumenarten gedeihen hier, mehr als irgendwo sonst auf der Erde. Zu Gibraltars atemberaubender Kulisse gesellt sich seine Geschichte – fünf Länder haben hier 13 Jahrhunderte lang um die Kontrolle der wichtigen Passage zwischen Atlantik und Mittelmeer gekämpft. Das Ergebnis dieses langen Streits ist ein kultureller Schmelztiegel. Verschleierte marokkanische Frauen in Kaftanen und urlaubende Engländer und Spanier schlendern die engen, steilen Gassen entlang. Die Einheimischen besinnen sich eines flüssigen Spanisch, wenn Sie miteinander reden. Und Besucher einer Kathedrale aus dem 15. Jahrhundert durchschreiten einen blau gekachelten Innenhof, der einst Teil einer Moschee aus dem 13. Jahrhundert war.
Lissabon erstreckt sich auf sieben Hügeln und war einst das Zentrum eines riesigen maritimen Imperiums, das sich von der Westküste Afrikas bis zu den Gewürzinseln Ostindiens erstreckte. Am 1. November 1755 zerstörte ein heftiges Erdbeben binnen zehn Minuten zwei Drittel der Stadt. Nur Alfama, das alte maurische Viertel, hat es überstanden. Heute präsentiert sich Lissabon als eine stolze Stadt voller neoklassizistischer Gebäude und großer Plätze. Den Hafen von Lissabon überspannt die längste Hängebrücke Europas.
Der Süden Englands hat eine spektakuläre Küste zu bieten, an der einige der schönsten Landschaften ganz Großbritanniens zu sehen sind. Die Landschaft der Hügel und Heiden, Senken, Wälder und Täler ist ohnegleichen. Southampton ist Ihr Tor dazu – und zu einer Vielzahl von historischen Stätten, nationalen Sehenswürdigkeiten und charmanten Dörfern. Und natürlich ist London nicht recht weit. Auf der Autobahn ist man in zwei Stunden dort. Southampton ist der größte Passagierschiffshafen des Vereinigten Königreichs, Einst legten von hier die großen Transatlantikschiffe ab.
Die Sky Princess verbindet die besten Schiffseinrichtungen miteinander, die ihre Schwesterschiffe Regal Princess®, Royal Princess® und Majestic Princess® zu bieten haben – vom entspannenden „Sanctuary“ über das drei Decks umfassende Atrium bis hin zu einigen der aufregendsten Kulinarik-Orte mit überarbeitetem Dekor und Design auf dem ganzen Schiff.
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