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HOTELS DESIGNED FOR YOURoute Dover (London), England - Trondheim, Norwegen - Bronnoysund, Norway - Tromsø, Norwegen - Honningsvaag, Norwegen - Atemberaubendes Panorama am Nordkap - Herrliche Panoramablicke im Nordfjord - Loen (Olden), Norway - Bergen, Norwegen - Amsterdam, Niederlande Mehr
Dover, das britische Tor zum europäischen Festland, und seine berühmten weißen Kalkfelsen waren jahrhundertelang der letzte, flüchtige Eindruck, den Seereisende von England erhaschen konnten. Als die Römer hier ankamen, errichteten Sie den Leuchtturm, um die Küste zu markieren. Eine der mächtigsten, mittelalterlichen Burgen, die jemals in Europas erbaut wurden, thront bis zum heutigen Zeitpunkt über diesen Felsen. Das Dover Castle, dessen Mauern an manchen Stellen fast 7 Meter dick sind, kann bis in normannische Zeiten zurückverfolgt werden und wurde sogar noch während des Zweiten Weltkrieges genutzt. Unter der Burg liegen die Hellfire Caves, also die Höllenfeuer Höhlen, ein Tunnelnetz, das erbaut wurde, um eine mögliche Invasion Napoleons abzuwehren. Die Tunnel, die vom britischen Oberkommando genutzt wurden, um die Evakuierung von Dunkirk im Jahre 1940 durchzuführen, waren bis vor Kurzem ein militärisches Geheimnis. Die Kathedrale in Canterbury kann ganz leicht erreicht werden und gehört zu den Schätzen der Region. Da wir uns nur kurz in diesem Hafen aufhalten, kann leider kein organisiertes Ausflugsprogramm angeboten werden.
Das 997 gegründete Trondheim ist eine der ältesten Städte Norwegens und liegt in der Mitte vom Norden und vom Süden des Landes. Von ihrer Gründung bis 1380 war Trondheim die erste norwegische Hauptstadt. Da das Stadtbild Trondheims stark vom Nodarosdom dominiert wird, bezeichnet man es oftmals auch als die „Königliche Stadt“. Die Krönung der norwegischen Könige fand nämlich traditionellerweise im Dom statt, der deshalb auch als ein nationales Heiligtum angesehen wird. Entlang beider Ufer des Flusses Nig hat die Stadt im 17. Jahrhundert wiederaufgebaut werden, nachdem 1681 ein verheerende Feuersbrunst die hauptsächlich aus Holz gebauten Häuser regelrecht verschlang. Am Fluss stehen aber auch heute noch einige der ältesten Gebäude der Stadt, die um etwa 1700 herum erbaut worden sind. Im Stadtzentrum hingegen sind die verschwenderisch breiten Straßen gesäumt von malerischen Häusern mit durch kräftige Farben gestrichenen Fassaden. Neben dem beeindruckenden Dom ist auch das Museum für Angewandte Kunst absolut sehenswert. Es beherbergt eine der schönsten Sammlungen von Kunst und Kunsthandwerk in ganz Skandinavien. Auch den Stiftsgaarden sollte man auf keinen Fall verpassen. Hierbei handelt es sich um das größte ausschließlich aus Holz gebaute Gebäude des Landes. Es wurde 1778 als stattliches privates Wohngebäude erbaut, ist heute aber der offizielle Amtssitz des Königs in Trondheim. Das Royal Garden Hotel direkt am Fluss ist von der Hanse-Architektur der alten Lagerhäuser beeinflusst, die sich entlang des Flusses aneinanderreihen; nur dass das Hotel im Unterschied dazu mit Beton und Glas gebaut worden ist. Wenn man in Trondheim eine noble Unterkunft sucht, dann ist das Royal Garden Hotel die allererste Adresse.
A coastal city, Brønnøysund’s origin dates back to its 13th century Viking heritage. In the intervening centuries, it has been settled by immigrants from southern Norway and Sweden, and its local Swedish-like dialect still carries echoes of this past. Brønnøysund sits on a narrow peninsula from the mainland, is surrounded by waterways dotted with a maze of small scenic islands. In this fairytale setting, picturesque, colorful houses are set amidst thick lush greenery, turquoise blue water and shallow bays. Towering above the town like a giant troll’s hat is the massive granitic monolith of Torghatten Mountain. Here can be found one of the great natural curiosities of the area, a 520’ (160 m) hole piercing completely through the center of the mountain. The Viking sagas surmised that it was the impact of a warrior horseman’s arrow that created the wound. However, it was actually formed during the last Ice Age by erosion from ice and water.
Viele Polar-Expeditionen brachen von Tromsø aus auf. Gegründet würde die Stadt im Jahre 1794, ihre Wurzeln allerdings reichen bis in die Zeit der Hanse und sogar noch weit darüber hinaus, bis in die Wikingerzeit, zurück. Die Stadt liegt innerhalb des Polarkreises auf der stark bewaldeten Insel Troms. Umringt von Bergen könnte man bisweilen fast glauben, sich in der Schweiz zu befinden. Die spektakuläre Tromsøbrua-Brücke verbindet die Insel seit 1960 mit dem Festland. Tromsø gehört zu den wenigen Städten in Nordnorwegen, die von einer Bombardierung während des Zweiten Weltkriegs verschont geblieben waren. Daher kommt einigen Holzhäusern, die auf Tromsø zu bestaunen sind, eine besonders große zeitgeschichtliche Bedeutung zu. Das städtische Museum widmet sich in einem großen Umfang auch den Menschen aus Lappland. Die Stadt kann sich darüber hinaus rühmen, die nördlichste Universität und die nördlichste Brauerei der Welt zu haben.
Die senkrecht abfallenden Klippen des Nordkaps markieren den nördlichsten Punkt des Kontinents. Dieser besondere Ort am äußersten Rande Europas hat viele Jahre blaublütige Abenteurer angelockt, darunter im Jahre 1873 Oskar II., den König von Norwegen und Schweden und 1907 den König von Siam. Das Nordkap liegt auf einer Insel namens Mageroey, deren Name sich von „mager“ ableitet. Obwohl man sich aufgrund der Insellandschaft fast auf dem Mond wähnen könnte, ist sie in Wirklichkeit nicht so isoliert, wie man vielleicht meinen könnte. Nur circa 34 Kilometer entfernt liegt die etwa 4.000 Einwohner zählende Hauptstadt Honningsvåg. Im Sommer wächst diese Zahl um die Leute des Volksstammes der Samen an, die mit ihren Rentieren an den Stadträndern siedeln.
Olden is a village and urban area in the municipality of Stryn in Vestland county, Norway. Olden is located at the mouth of the Oldeelva river at the northern end of the Oldedalen valley on the southern shore of the Nordfjorden.
Norwegens zweitgrößte Stadt ist dank ihrer Bergkulisse und den bemalten Holzhäusern einer der sehenswertesten Orte des Landes. Im 14. Jahrhundert war Bergen ein hanseatisches Handelszentrum und zeitweise die Hauptstadt des Landes. Die Gebäude auf Bryggen, wie der Hansekai genannt wird, gehören als Ensemble zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Hafenmarkt, die schönen Parks und das Einkaufsviertel lassen sich am besten zu Fuß erkunden. Fahren Sie mit einer Standseilbahn bis zum 320 Meter hohen Aussichtspunkt Floeien oder unternehmen Sie eine kleine Zeitreise bei einem Besuch der Bergenhus-Festung aus dem 13. Jahrhundert und des Rosenkrantz-Turms aus dem 16. Jahrhundert.
Diese sympathische, attraktive Stadt beheimatet viele der größten Kunstschätze der Welt und ist außerdem ein wichtiger Knotenpunkt des glamourösen Diamantenhandels. Einzigartige Architekturstile der Vergangenheit verbinden sich mit ultra modernen Strukturen. Das Netz aus kurvigen und geraden Kanälen erlaubt es den Besuchern und Bewohnern, die Stadt ganz leicht auf Wasser und auf Land durchqueren zu können. Die Gastfreundschaft der Einwohner ist Reisenden schon seit Generationen bewusst und der Respekt der Holländer anderen Glaubensrichtungen gegenüber zieht seit Jahrhunderten Flüchtlinge aus der ganzen Welt an.
Dover, das britische Tor zum europäischen Festland, und seine berühmten weißen Kalkfelsen waren jahrhundertelang der letzte, flüchtige Eindruck, den Seereisende von England erhaschen konnten. Als die Römer hier ankamen, errichteten Sie den Leuchtturm, um die Küste zu markieren. Eine der mächtigsten, mittelalterlichen Burgen, die jemals in Europas erbaut wurden, thront bis zum heutigen Zeitpunkt über diesen Felsen. Das Dover Castle, dessen Mauern an manchen Stellen fast 7 Meter dick sind, kann bis in normannische Zeiten zurückverfolgt werden und wurde sogar noch während des Zweiten Weltkrieges genutzt. Unter der Burg liegen die Hellfire Caves, also die Höllenfeuer Höhlen, ein Tunnelnetz, das erbaut wurde, um eine mögliche Invasion Napoleons abzuwehren. Die Tunnel, die vom britischen Oberkommando genutzt wurden, um die Evakuierung von Dunkirk im Jahre 1940 durchzuführen, waren bis vor Kurzem ein militärisches Geheimnis. Die Kathedrale in Canterbury kann ganz leicht erreicht werden und gehört zu den Schätzen der Region. Da wir uns nur kurz in diesem Hafen aufhalten, kann leider kein organisiertes Ausflugsprogramm angeboten werden.
Cowes is an English seaport town and civil parish on the Isle of Wight. Cowes is located on the west bank of the estuary of the River Medina, facing the smaller town of East Cowes on the east bank. The two towns are linked by the Cowes Floating Bridge, a chain ferry.
Bantry Bay, framed by the Sheep’s Head Hills and the Caha Mountains, offers one of the Ireland’s most magnificent seascapes and picturesque harbors. As with other areas on Ireland’s south-west coast, Bantry claims an ancient connection to the sixth-century Saint Breandán the Navigator, who was, in Irish folklore, the first person to discover America.
A highlight of the area is stately Bantry House and Garden Estate. The magnificent garden is laid out in the Italian style over seven terraces. In addition to the many spirited Irish pubs are the Bantry Museum and the architecture of St. Brendan’s and St. Finbarr’s Churches. There are pristine, white-sand beaches, interspersed with jagged outcrops of rock and bordered by the verdant-green hills that make Ireland famous. County Cork is renowned for its megalithic stone circles and standing stones. Historic castles dot the landscape. The coastline of Cork is also home to basking sharks and fin, pilot, and minke whales.
Today the city of Holyhead is connected to the large Welsh island of Anglesey by a causeway known locally as The Cobb, but until the mid-19th century, it was on its own separate Holy Island connected by a bridge. Its protected harbor and location adjacent to the Irish Sea made it an important port from Roman times. Its beautiful St. Cybi’s Church is in fact situated in the remains of a Roman three-walled fort, the Caer Gybi, facing the harbor. The harbor’s three-kilometer breakwater is the longest in the United Kingdom, and made the port a crucial safe haven in inclement weather for ships plying the busy routes to industrial Liverpool and Lancashire. Until the completion of the London to Liverpool railway, Holyhead held the Royal Mail contract for Dublin. Your ship docks today at a jetty that originally served a lucrative aluminum smelting operation, until the closing of a nuclear generating facility cut of the supply of inexpensive power. A waterfront Maritime Museum provides insights into Holyhead’s long history as a seaport. Visitors are welcomed at the picturesque South Stack Lighthouse, and at the adjacent RSPB nature reserve, which offers views of the sea cliffs and their abundant nesting populations of puffins, fulmars, razorbills, guillemots, gannets and other seabirds, as well as seals, dolphins and other wildlife. The Anglesey countryside also holds prehistoric dolmens including the Trefignath Burial Chamber, and a nostalgic old Welsh farmstead called Cyfellion Swtan that charmingly preserves the traditional lifestyle or rural Wales.
Belfast, die größte urbane Besiedlung Nordirlands, liegt an der Ostküste des Landes. Im Nordwesten wird die Stadt von Hügeln, wie dem Cavehill, umrahmt und war angeblich die Inspiration für Jonathan Swifts Roman “Gullivers Reisen”. Die Lage der Stadt eignet sich hervorragend für den Schiffsbau, der sie einst berühmt machte. Im Jahre 1912 wurde die Titanic hier, in der größten Werft der Welt, erbaut. Bis zum Karfreitagsabkommen im Jahre 1998 waren die schlimmsten Ausschreitungen auf der Insel in Belfast zu Hause, wo fast die Hälfte der Todesfälle des Nordirlandkonfliktes zu finden waren. Seit dieser Zeit jedoch konnte sich das Stadtzentrum von Belfast zu einer Fußgänger freundlichen Umgebung mit Straßenmusikanten und –künstlern entwickeln. Auch die Uferpromenade am Fluss erstrahlt in neuer Frische.
Oban is a small town on the west coast of Scotland. The site began as a small fishing outpost and has been occupied as such for literally thousands of years. Rural in its roots, the modern-day village of Oban grew around the famed whisky distillery founded in 1794. Renowned for its 14-year-old malt whisky, the Oban distillery has become a tourist attraction, drawing many visitors to the area. The quiet, rural feel of Oban is responsible for the abundance of wildlife within the town boundaries. Here grey seals can be spotted swimming in the harbor or resting along the shore. A wide variety of land and seabirds are found throughout the area. On occasion dolphins and river otters also visit. A beautiful balance exists between this small town and the natural environment surrounding it, where the sounds of nature mingle with the melody of the streets.
Stornoway, on the Isle of Lewis in the Outer Hebrides, was founded by Vikings in the 9th century. But the Hebridean culture goes back much further, as testified by the circles of standing stones that are found on the island, and shards of pottery dated from at least 5,000 years in the past. There are remnants of various historic periods to be seen here, including traditional blackhouses, an ancient design, some of which were incredibly still in use into the 1970s. Lews Castle, which overlooks the town, is a more modern copy of a Tudor manse, which was built by a former owner of the island. Latta’s Mill, a 19th century overshot water mill, has been reconstructed and operates as an attraction. The main occupations on Lewis are fishing, farming, and production of Harris Tweed, a traditional cloth named for another nearby Hebrides isle.
Kirkwall is the largest town of Orkney, an archipelago to the north of mainland Scotland. The name Kirkwall comes from the Norse name Kirkjuvágr, which later changed to Kirkvoe, Kirkwaa and Kirkwall.
Die viertgrößte Stadt Schottlands mit etwa 161,000 Einwohnern war einst für ihre Marmelade, für Jute und für ihre Journalisten bekannt. Dies ist ein geschäftiger Hafen an der Nordküste des Tay und er kann sich mit den Sidlaw Hills im Hintergrund schmücken. Nach wie vor ist Dundee die Marmeladenhauptstadt der Welt und bringt immer noch sehr viele wundervolle Zeitungsjournalisten hervor.
Gut 3 Kilometer entfernt vom alten Seehafen Leith liegt die schottische Hauptstadt Edinburgh. Edinburgh ist seit dem 15. Jahrhundert die schottische Hauptstadt und besteht aus zwei unterschiedlichen Gebieten: der Altstadt, die von einer mittelalterlichen Festung dominiert wird, und der neoklassizistischen Neustadt, deren Entwicklung ab dem 18. Jahrhundert einen weitreichenden Einfluss auf die europäische Stadtplanung hatte. Das harmonische Nebeneinander dieser beiden kontrastierenden historischen Gebiete mit vielen wichtigen Gebäuden verleiht der Stadt ihren einzigartigen Charakter. Edinburgh ist geografisch interessant am Firth of Forth, einer Bucht der Nordsee, gelegen. Erbaut wurde es auf erloschenen Vulkanen, die von Wäldern, sanften Hügeln und Seen umgeben sind. An einem klaren Tag können Sie von jedem dieser Hügel herrliche Ausblicke genießen. Über der Stadt erhebt sich das markante Märchenschloss, das an der Stelle einer Festung aus dem 7. Jahrhundert errichtet wurde. Im Mittelalter drang das Leben hinter Festungsmauern langsam hinaus auf den langen Bergrücken, der bis zum Arthur’s Seat, der Krönung des Holyrood Park, führt. Die legendärsten Bürger der Stadt sind der Erzpresbyterianer John Knox und Mary Queen of Scots, die das Edinburgh des späten 16. Jahrhunderts beherrschten. Das schöne Stadtzentrum von Edinburgh kann sehr gut zu Fuß erkundet werden. Jede Gasse enthüllt beeindruckende Kirchtürme, Schornstein-Skylines und schöne Kuppelbauten.
Dover, das britische Tor zum europäischen Festland, und seine berühmten weißen Kalkfelsen waren jahrhundertelang der letzte, flüchtige Eindruck, den Seereisende von England erhaschen konnten. Als die Römer hier ankamen, errichteten Sie den Leuchtturm, um die Küste zu markieren. Eine der mächtigsten, mittelalterlichen Burgen, die jemals in Europas erbaut wurden, thront bis zum heutigen Zeitpunkt über diesen Felsen. Das Dover Castle, dessen Mauern an manchen Stellen fast 7 Meter dick sind, kann bis in normannische Zeiten zurückverfolgt werden und wurde sogar noch während des Zweiten Weltkrieges genutzt. Unter der Burg liegen die Hellfire Caves, also die Höllenfeuer Höhlen, ein Tunnelnetz, das erbaut wurde, um eine mögliche Invasion Napoleons abzuwehren. Die Tunnel, die vom britischen Oberkommando genutzt wurden, um die Evakuierung von Dunkirk im Jahre 1940 durchzuführen, waren bis vor Kurzem ein militärisches Geheimnis. Die Kathedrale in Canterbury kann ganz leicht erreicht werden und gehört zu den Schätzen der Region. Da wir uns nur kurz in diesem Hafen aufhalten, kann leider kein organisiertes Ausflugsprogramm angeboten werden.
Die Seabourn Quest ist bereits die dritte Ausgabe des Schiffsdesigns, das als „Revolution im Luxussegment“ bezeichnet wurde. Die Seabourn Quest bleibt ihren Seabourn-Wurzeln treu – wo auch immer sie durch die Weltenmeere reist, sind mehrere preisgekrönte Speisemöglichkeiten mit an Bord, die es mit den allerbesten Restaurants aufnehmen können. Die Seabourn Quest bietet eine Vielzahl von Speiseoptionen für jeden Geschmack und jede Stimmung, und das ohne jegliche Zusatzkosten.
Glashaus-Spa & Salon
Massage
Spa
Schwimmbad
Whirlpool
Living Room
Shopping-Galerie
Fitness-Center
Fitnessstudio
Wellness Center
Bar
Terrassenbar Seemann
Terrassen-Grill
Terrassen-Lounge
Sky Bar
Die Kolonnade
Der Grill (Burger & Hotdogs)
Restaurant
Das Restaurant 2
Internet Cafe
Casino
Entertainment Team
Gaming Club Casino
Theater
9-Loch-Minigolf
Kartenraum
Bibliothek
Wassersport Marina
27 Nächte mit der Seabourn Quest - - Abfahrt 19.06.2027
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