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HOTELS DESIGNED FOR YOURoute Piräus, Athen (Griechenland) - Nafplion, Griechenland - Kotor, Montenegro - Korcula, Kroatische Insel - Hvar, Kroatien - Vodice (Sibenik) - Piran, Slowenien - Fusina (Venice), Italy - Rovinj, Kroatien - Vis Mehr
Bereits seit 482 v.Chr. ist Piräus der Hafen von Athen. Die meiste Zeit ist der geschäftige Hafen voll von Fähren und Reiseschiffen, die Urlauber und Ausflügler zu den griechischen Inseln und den Städte des Mittelmeers bringen. Nur wenige Kilometer vom Hafen entfernt befindet sich Athen, die lebendige Metropole, die ihre Besucher mit ihrem unermesslichen Reichtum an Zeugnissen aus der Antike ein ums andere Mal in Verzückung versetzt. Zwar hat auch hier, wie an den vielstöckigen Wohnhäusern, dem lebhaften Verkehr und den Menschenmassen auf den Bürgersteigen abzulesen ist, die Zukunft Einzug gehalten. Trotzdem sorgen die Schönheit der Akropolis, die herausragenden Museen, die süßen Cafés, Straßenmärkte und nicht zuletzt die großartigen Ausblicke dafür, dass sich hier jeder Besucher einfach wohl fühlen muss.
Held to be one of the loveliest small towns in all the islands, Navplion has a tradition and culture all its own. The sheltered location, below a rocky headland crowned by a Venetian fortress is perhaps unrivaled in Greece. After the Greek revolution of the early 19th century, Navplion served as the first modern capital. The neoclassical houses, large official buildings and carefully planned seafront streets all date from this period.
Kotor ist eine der am besten erhaltenen Städte an der Adria und deshalb Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Von 1420 bis 1797 stand diese Gegend unter der Herrschaft der Republik Venedig, dessen Einfluss noch heute in der Architektur von Kotor zu sehen ist. Der Golf von Kotor wird manchmal auch als der südlichste Fjord Europas bezeichnet, obwohl es sich tatsächlich um ein altes, tief ausgefressenes, Flussbett handelt, das vom Meer eingenommen wurde. Die überstehenden Kalksteinklippen von Orjen und Lovcen vervollkommnen eine der schönsten Landschaften am Mittelmeer.
„Die Götter wollten ihr Werk krönen. Und so erschufen sie am letzten Tag die Inseln von Kornati aus Tränen, Sternen und dem Seewind“. So schrieb George Bernard Shaw über das größte Archipel im Mittelmeer, die Inseln, Inselchen und Riffe der Dalmatinischen Küste. Man könnte Korcula, eine Stadt und ein Hafen auf einer gleichnamigen Insel, als Mini-Dubrovnik bezeichnen. Da die Stadt an der strategisch günstigsten Stelle der Insel liegt, nämlich an antiken Seehandelswegen, zieht sie schon immer Reisende und Siedler an. Wie durch ein Fenster kann man hier jahrtausendealte europäische Kultur sehen. Über die Jahrhunderte haben hellenische, römische, illyrische, kroatische und venezianische Kulturen ihre Spuren hinterlassen. Der Legende nach schuf der trojanische Held Antenor diese Insel, die berühmt dafür ist, die Geburtsstätte des großen Reisenden, Seefahrers und Entdeckers Marco Polo zu sein. Innerhalb der Stadtmauern ist eine Vielfalt von unterschiedlichen architektonischen Stilen zu finden, die über Jahrhunderte unverändert geblieben ist. Schlendern Sie durch die engen Gässchen, besuchen Sie die gotische Kathedrale St. Marco, sehen Sie sich Marco Polos Geburtshaus an oder steigen Sie auf einen der beeindruckenden Türme, die in die Stadtmauer gebaut wurden.
Die alte Stadt Hvar liegt wunderbar in einer großen natürlichen Bucht auf einer Insel desselben Namens. Vom 12. bis zum 18. Jahrhundert war sie ein wichtiger Hafen für die venezianische Adriaflotte. Die Festungsanlagen, die wachend über dem Hafen stehen und die große alte Waffenfabrik im Herzen des Hafens legen heute noch Zeugnis jener großen Tage ab. Heute ist Hvar ein eher ruhiger Ort, der an die Côte d’Azur während der letzten Jahrhundertwende erinnert. Segel- und Fischerboote fahren im Hafen hin und her und die Zeiger eines Glockenturms aus dem 17. Jahrhundert rücken gemächlich Stunde um Stunde voran. Kurvenreich schlängeln sich die Wege aus allen Richtungen auf einen großen Platz, den größten in Dalmatien zu, welcher die Altstadt mit den „neuen“ Stadtteilen, den nach dem 15. Jahrhundert angelegten, verbindet. Auf den grünen Hügel im Hinterland der Stadt gedeihen Weingärten und Lavendelfelder, vor der Küste liegen viele winzige Inselchen wie Perlen in einem kobaltblauen Meer.
Vodice is a popular seaside town on the Dalmatian coast of the Adriatic Sea. It has the familiar red-tiled roofs and wide stone seaside promenades of other Dalmatian ports. In the town, there are several interesting features. One is the old Church of St. Cross dating from 1402, and the newer, baroque Parish Church of St. Cross from 1746, with a tall bell tower. The Church of St. Elijah is even older, dating from 1298. There are several popular pebble and sand beaches around Vodice. Outside town are a pair of fields with archaeological remains of Roman era occupation, including walls, cisterns, wells and fortifications. Each field also holds a small church. The Coric Tower is a fortified manor built by a powerful family during the mid-17th century to protect against Turkish attacks. From Vodice it is also easy to access the seaside town of Sibenik, the waterfalls and pools of Krka National Park and the offshore islands of the Kornati National Park.
From walled Piran, visit a medieval church with a fresco of the Danse Macabre, the UNESCO-cited caves of Skocjan, or Lipica stud farms, the home of the famed Lippizaner horses.
Unter den unzähligen kleinen Inselchen der istrischen Küste im Golf von Venedig versteckt sich der zauberhafte Hafen von Rovinj. Besonders auffällig an diesem kleinen Städtchen sind die von vielen kleinen Jachhäfen umgebenen, quietschbunten Häuser und der dem Markusturm von Venedig nachempfundene, märchenhafte Turm der Kathedrale der heiligen Euphemia, der dominant über der Stadt wacht. Die Altstadt ist ein Schmuckkästchen voller historischer Sehenswürdigkeiten. Entlang der kopfsteingepflasterten Straßen findet man eine romanische Taufkapelle aus dem 13. Jahrhundert, ein barockes Rathaus und ein Kloster des 18. Jahrhunderts, die förmlich dazu einladen, die Stadt zu erkunden. Rovinj ist auch gerade unter Künstlern sehr populär – die Künstlersiedlung wird gerne auch als „Montmartre von Istrien“ bezeichnet.
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Malta liegt gut 90 km südlich von Sizilien. Die 7.000-jährige Geschichte, auf die Malta zurückblickt, ist auch heute noch allgegenwärtig ist. Seit ihrer Gründung war die Stadt von großer strategischer Bedeutung im Mittelmeer. Davon zeugt die lange Reihe ihrer Besatzer: die Phönizier, die Griechen, die Karthager, die Römer, die Araber und schließlich die Franzosen und Briten haben sich bemüht, mittels der Gewalt über die Insel ihre Machtposition im östlichen Mittelmeer zu stärken. Bis 1964 war Malta Britische Kronkolonie. Aus dieser Zeit stammt auch das Georgskreuz, die höchste zivile Auszeichnung des Königsreichs, das Malta als Anerkennung für seinen tapferen Widerstand gegen das deutsche Nazi-Regime während des Zweiten Weltkriegs erhalten hat. Das reiche Erbe der Insel äußert sich vor allem in der Architektur der heutigen Inselhauptstadt Valletta und der Hauptstadt bis 1565, Mdina. In Valletta waren es die Ritter vom Johanniterorden, die solche architektonischen Meisterwerke wie die dem Hl. Johannes geweihte Nebenkathedrale und den Großmeisterpalast zustande brachten. Zu diesem architektonischen Schatz gehört außerdem die Befestigungsmauer, die dem Schutz des großartigen Hafens der Stadt dient.
Dieser Hafen am Ostufer Siziliens ganz in der Nähe von Messina bietet uns einen direkten Zugang zu den fabelhaften griechisch-römischen Ruinen von Taormina sowie zum aktiven Vulkan Ätna. Die Tempel, Straßen und das große Amphitheater von Taormina machen es zu einer der bedeutendsten antiken Stätten Italiens. Seine Lage mit Blick auf das Meer mit dem schneebedeckten Ätna im Hintergrund sorgt dafür, dass die Region zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten im ganzen Mittelmeerraum zählt. Giardini Naxos selbst verfügt über einen schönen Strand am Lido Europa, und unerschrockene Besucher können sich an den Aufstieg zum Gipfel des Ätna machen, um einmal einen Vulkan ganz aus der Nähe zu sehen.
Lipari ist die größte von sieben Hauptinseln der Äolischen Inseln. Benannt sind sie nach Aeolus, dem mythischen Gott des Windes, der den alten Legenden nach hier in einer Höhle seine Heimstatt hatte. Die Inseln, die erst seit kurzem die „Liparischen Inseln“ genannt werden, entstanden durch Vulkanausbrüche vor mehreren tausend Jahren. Landschaftlich stechen sie durch eine rohe, felsige und mit mediterraner Vegetation durchsetzte Schönheit heraus. Die Schönheit der Natur in Kombination mit einer unkomplizierten Lebensart sind auch die entscheidenden Faktoren, die die Inseln zu einem idealen Urlaubsziel für jene machen, die der Hektik des modernen Lebens im 21. Jahrhundert wenigstens für eine Zeit lang entfliehen wollen. Das kristallklare, meerblaue Wasser und die Strände mit Vulkansand machen die Insel zu einer der einladendsten in ganz Italien. Viele der Inseln sind nur mit einem Fischerboot zu erreichen. Da sich Fische und Krustentiere in den Gewässern rund um die Inseln in wahren Scharen tummeln, ist es kaum verwunderlich, dass es auf der Insel einige sehr gute Restaurants gibt, die sich speziell auf die kulinarische Zubereitung von Fisch und Meeresfrüchten spezialisiert haben.
Die idyllische Lage Sorrentos auf einer Klippe über der Bucht von Neapel und inmitten der Berge, der sanften Hügellandschaften, Zitronen- und Olivenbaumhainen und Weinbergen einspiriert seit Jahrhunderten Lieder, Geschichte und Legenden, die die herrliche Meerluft, die prächtige Flora und die hübschen, pastellfarbenen Häuser preisen. Die Straßen sind gesäumt von stattlichen Palmen und betörend duftenden Orangenbäumen. Den Hauptplatz der Stadt, die Piazza Tasso, dominiert ein Standbild des berühmtesten Sohns der Stadt, Torquato Tasso, dem Schriftsteller des 16. Jahrhunderts, der mit seinem Roman „Das befreite Jerusalem“ der italienischen Literatur einen ihrer größten Klassiker bescherte. Als Heimat der Sirenen, die Seefahrer durch ihren betörenden Gesang reihenweise in den Schiffbruch trieben, hat Sorrento auch einen festen Platz in der griechischen Mythologie. Wenn Sie auf Ihrer Reise auf die Küste zusteuern, lenken Sie Ihren Blick auf die berühmten Felsen „Li Galli“. In ihnen, so besagt die Legende, sollen die Sirenen ihren ewigen Ruheplatz gefunden haben, nachdem sie Ulysses bezwang und zu Stein verwandelt hatte. Sorrento ist weniger für schöne Strände, als vielmehr für seine typisch italienische Atmosphäre bekannt, in der Sie hier herrlich schwelgen können. Noch bekannter ist Sorrento für die Erzeugnisse des hiesigen Kunsthandwerks. Kostbare Preziosen wie die fein gearbeiteten Holzmosaike, „Tarsia“ genannt, aufwändig verziertes Leinen, kleine bildhauerische Relief-Kunstwerke auf Schmucksteinen, die sogenannten „Kamees“, und Keramiken aus Capodimonte lassen sich hier bestaunen. Sie werden wohl kaum widerstehen können, sich eines dieser einzigartigen Souvenirs mit nach Hause nehmen zu wollen. Die schönsten Läden finden sie in den engen, steingefliesten Gassen der Altstadt oder entlang der verkehrsbefreiten Via San Cesareo. Sehr gefragt ist auch der bekannte Digestif, der aus den Früchten der Region, Zitronen, Mandarinen und Orangen, gebraut und dann zu Limoncello oder anderen köstlichen Likören destilliert wird. Oder vielleicht wollen Sie das archäologische Museum besuchen, in dem u.a. Werkzeuge und Artefakte von den Etruskern, Byzantinern und vielen Anderen ausgestellt sind. Sorrento eignet sich außerdem bestens als Ausgangspunkt von Tagesausflügen zu solchen berühmten Orten wie dem vom Vulkan Vesuv verschlungenen Pompeji, der Amalfiküste und Capri, mit seinen schönen Bauernhöfen, alten Burgen und Kirchen das poetische Herz Italiens.
Civitavecchia, das ursprünglich von Kaiser Trajan erbaut wurde, konnte im 13. Jahrhundert als wichtiger Hafen für Rom erblühen. Heute befindet sich hier ein wichtiges Fährenterminal und für viele Reisende ist das ihr Tor nach Rom. Die Renaissance-Festung, die die Hafengegend umgibt, wurde von Bramante angefangen und im Jahre 1535 von Michelangelo fertiggestellt.
Korsikas wichtigste Hafenstadt befindet sich – zwischen einem sich bedrohlich erhebenden Berg und dem Meer gelegen – am Fuße des nach Norden weisenden Fingers des Cap Corse. Der älteste Teil der Stadt wird von der honigfarbenen genuesischen Zitadelle dominiert, in der sich heute das Historische Museum befindet. Der belebte Place St-Nicolas aus dem 19. Jahrhundert ist von Platanen und hübschen Cafés umgeben. Es gibt außerdem eine Reihe von interessanten Kirchen zu entdecken, darunter die St. Jean-Batiste mit zwei Kirchtürmen und die Kirche St. Croix mit einer vergoldeten Decke und einem merkwürdigen Kreuz aus schwarzer Eiche, das 1428 aus dem Meer geborgen wurde. Und wer von der Uferpromenade aus eine gewundene Treppe empor steigt, darf sich zuletzt an einem herrlichen Blick über die Stadt und den Hafen von Vieux erfreuen.
Calvi, das zu allererst von den Römern besiedelt und danach fast ein halbes Jahrhundert lang von den Genovesen beherrscht wurde, wurde von Korsikas Sohn Napoleon im Jahre 1791 befreit. 1982 wurde der Insel ein spezieller Status verliehen und sie genießt mittlerweile eine einzigartige, autonome Position unter französischer Verwaltung. Mit ihren abwechselnd steilen Klippen und feinen Sandstränden sieht die Insel fast schon aus wie ein Berg, der aus dem Wasser geschossen kam. Ihre wilde und zerklüftet Art wird jedoch von dem glitzernden Licht der Sonne und den Oliven- und Orangenhainen stark gemildert. Napoleon sagte einst, dass er Korsika mit geschlossenen Augen erkennen könnte – nur durch ihren einzigartigen Duft. Wenn Sie sich für eine Reise auf Korsika entscheiden, möchten wie Ihnen noch einen Tipp mit an die Hand geben: Seien Sie vorsichtig, denn die Straßen auf dieser bergigen Insel schlängeln sich mit vielen Kurven über das felsige Terrain.
The rugged Italian island of Sardinia is blessed with a rocky coastline interrupted by soft sand beaches and washed by limpid seas. Olbia is a very ancient town. It was founded by Phoenicians, and later occupied by Greeks and Romans in their turns. The church of San Simplicio dates from the 11th or 12th century, and that dedicated to St. Paul the Apostle is medieval. The town’s Museum of Archaeology can help you visualize the timeline. Everything changed dramatically in the 1960s, when the Prince Karim Aga Khan selected a 20-kilometer stretch of the nearby coastline to develop an exclusive resort complex he called the Costa Smeralda. Today this enchanting shoreline is encrusted with jewel-like resorts and hotels, private villas and beach facilities, yacht marinas and heliports. It is reputedly the most expensive real estate per square meter in Europe. Without doubt it is beautiful, and it is not necessarily that expensive to just look.
La Goulette, known in Arabic as Halq al-Wadi, is the port of Tunis, the capital of Tunisia. The Kasbah fortress was built in 1535 by Charles I of Spain but was captured by the Ottoman Turks in 1574
Palermo ist ein faszinierendes Bindeglied zwischen Ost und West, eine geschichtlich bedingte Mélange von christlichen und muslimischen, von arabischen und normannischen Einflüssen. Um einen ersten Eindruck von dieser so vielfältigen Stadt und ihres faszinierenden architektonischen Erbes zu bekommen, empfehlen wir Ihnen unbedingt einen Besuch der beiden Kirchen von Martorana und San Cataldo. Im Schutz der Katakomben des Kapuziner-Konvents haben tausende Ordensbrüder ihre letzte Ruhestätte gefunden. Die mumifizierten Leichname wurden in ihr, allem Anschein nach, schönstes Tuch gewandet, bevor Sie ihre letzte Reise antraten. Das beeindruckende Pellegrino und das prächtige Monreale verdienen während Ihres Aufenthalts ebenfalls besondere Beachtung. Lernen Sie diese unvergessliche Stadt kennen und schätzen, und begeben Sie sich auf eine Entdeckungsreise, die mit so zahlreichen Facetten mediterranen Lebens aufwarten kann.
Die Amalfiküste wurde mehr als einmal als der Ort bezeichnet, an dem Land und Wasser so großartig aufeinandertreffen wie nirgendwo sonst auf der Welt. Amalfi, das in der Campania Region zwischen Sorrento und Salerno zu finden ist, ist zusammen mit Positani eine der wichtigsten Städte auf der weltberühmten Strada Statale 163 Amalfitana – bekannt als die romantischste Küstenstraße ganz Italiens. Die Straße wurde aus felsigen Klippen gemeißelt, die in das Meer einzutauchen scheinen. Erosion verzerrte die Felsen so, dass sie nun mythologische Formen angenommen haben und aussehen wie ausgehöhlten Feengrotten, in denen die Luft türkis und das Wasser eisig blau ist. Während des Mittelalters war Amalfi ein unabhängiger, maritimer Staat mit 50,000 Einwohnern. Der Schiffskompass wurde im Jahre 1302 hier erfunden. Ungefähr 16 km von Amalfi entfernt liegt das Dorf Ravello. Dieser bezaubernde Ort, mit seinen wundervollen Ausblicken und ruhigen Gässchen, kann sich mit romantischen Gärten schmücken, die die mittelalterlichen Ruinen umrahmen und atemberaubende Aussichten über die gesamte Bucht von Salerno erlauben.
Civitavecchia, das ursprünglich von Kaiser Trajan erbaut wurde, konnte im 13. Jahrhundert als wichtiger Hafen für Rom erblühen. Heute befindet sich hier ein wichtiges Fährenterminal und für viele Reisende ist das ihr Tor nach Rom. Die Renaissance-Festung, die die Hafengegend umgibt, wurde von Bramante angefangen und im Jahre 1535 von Michelangelo fertiggestellt.
Wir bitten um einen warmen Applaus für die Seabourn Ovation, das Schwesterschiff der bereits hochrenommierten Seabourn Encore. Die Seabourn Ovation repräsentiert eine weitere hochwillkommene Stufe in der Evolution kleinerer Schiffe, und als Pionier auf diesem Gebiet hat Seabourn seine Flotte ständig vergrößert und weiterentwickelt. Beide Schiffe bieten unzählige neue Konzepte, einen frischen Ansatz und diverse spannende Ideen, um die anspruchsvollsten Reisenden der Welt zu begeistern.
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Die Kolonnade
24 Nächte mit der Seabourn Ovation - - Abfahrt 05.06.2027
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