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Croker Bay is an Arctic waterway in Qikiqtaaluk Region, Nunavut, Canada. It lies off the southern coast of Devon Island in the eastern high Arctic. Like Maxwell Bay to the west, it is an arm of Lancaster Sound and Barrow Strait. The abandoned Dundas Harbour is 32.1 miles to the east.
Croker Bay is a 35 kilometer (20 miles) deep fjord on the southern shore of Devon Island and is flanked by colorful 450 metre (1,500’) high table-like mountains. The tidewater glacier at its head descends 20 kilometers (12 miles) from the icefield at the center of the island and terminates in spectacular cliffs of ice. Some 3.5 kilometers (2 miles) wide, the glacial front calves huge amounts of ice into the bay. Here polar bears, seals and even a pod of beluga whales can be seen travelling amongst the brash ice.
To the east is the abandoned community of Dundas Harbour. The derelict buildings of the R.C.M.P. post are all that remain and serve as a silent reminder to the 52 Inuit that came here in 1934. Here, set amongst a landscape aglow in the colors of Arctic Autumn, lay the stark white crosses and picket fence enclosure of one of the most northerly cemeteries on Earth. Nearby, 1,000 year old stone remains of earlier Inuit settlers can be found.
In Ilulissat in der Disco Bay befindet sich mit dem Sermeq Kujalleq der sich am schnellsten bewegende Gletscher der Welt. Dieses gewaltige Stück Eis fließt vom grönländischen Eisschild zum Meer und legt durch eine enge Öffnung hindurch fast 40 Meter pro Tag zurück. Die „Mutter der Eisberge“, die auch Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist, füllt ihren Fjord und die Bucht dadurch mit zahlreichenden schwimmenden Eisbergen unterschiedlicher Größe, die die Bucht hinunter und schließlich in den Atlantik hinaus treiben. In der Stadt leben etwa 4.600 Menschen und fast genau so viele Schlittenhunde, nämlich 3.500. Reguläre Ausflüge sind hier nicht geplant.
Sisimiut ist Grönlands zweitgrößte Stadt, rund 6.000 Menschen leben hier. Es liegt nördlich des Polarkreises und ist ein beliebter Ausgangspunkt für Besucher, die abenteuerliche Freizeitbeschäftigungen in der Umgebung suchen. Obwohl für Sisimiut keine Landausflüge geplant sind, können die Gäste normalerweise den Markt besuchen, auf dem die Produkte Grönlands verkauft werden, darunter Fleisch von Walen, Rentieren, Moschusochsen und viele Arten von Fisch. Achten Sie auf die drolligen kleinen Islandpferde, die auf den Autobahnen traben, und halten Sie Ausschau nach Seeadlern, die oft auf den umliegenden Bergen zu sehen sind. Auch Wale sind im umgebenden Meer häufig zu erspähen. Auf dem Hügel über dem Hafen gibt es eine Handwerkerwerkstatt, in der Inuit-Kunsthandwerk hergestellt und verkauft wird. In der Nähe davon befindet sich das Stadtmuseum, in dem Beispiele für Häuser aus der Kolonialzeit, Torfhäuser und andere frühe Gebäude ausgestellt sind.
Grönlands Hauptstadt zählt rund 16.000 Einwohner. Obwohl die Stadt uns keine Landausflüge anbietet, gibt es mehrere Attraktionen für Gäste. Eine davon ist der überdachte Stadtmarkt, auf dem die Produkte des nahe gelegenen Meeres und der Wildnis verkauft werden, darunter das Fleisch von Walen, Robben, Vögeln und Fischen. Das Katuaq Cultural Center bietet wechselnde Ausstellungen. Besonders sehenswert ist das Nationalmuseum, in dem sich neben vielen historischen Objekten auch die berühmten 500 Jahre alten Mumien befinden, die aus Qilakitsoq geborgen wurden. Das nahe gelegene Kunstmuseum zeigt Werke von Inuit und nordischen Künstlern. Es gibt auch ein Kunsthandwerkerzentrum, in dem die Gäste lokal produzierte Stücke kaufen können und eine Reihe traditioneller Häuser zu sehen.
In October, 1941 the United States Army Air Force constructed an airbase at the site of Kangerlussuaq. It served as a refuelling stop for single-engine military aircraft being flown to Britain during World War II. Form their last port of call, Goose Bay, Labrador, it was 1,600 kilometers (1,000 miles) to Kangerlussuaq until they could refuel. Kangerlussuaq fjord (‘Big Fjord’), is 170 kilometers (105 miles) long and was often shrouded in fog, providing a serious navigation problem for those aircrews. Today, with the use of modern technology, navigation is no longer an issue. The landscape was ideal for the site of an airport. A large alluvial plain, deposited by the nearby glacial-outflow river, provided a perfectly flat environment for an airport. Kangerlussuaq is the largest commercial airport in Greenland and supports a population of 500. A little known fact, from 1971 to 1987, 33 missiles from various countries, were fired from Kangerlussuaq for upper atmospheric scientific research.
Denkt man an den die Insel passierenden wärmenden Golfstrom, die heißen Quellen und die Vulkane, dann gelangt man zu der Erkenntnis, dass Island (engl. Iceland) einen etwas unpassenden Namen trägt. Die Insel weist drei riesige Gletschergebiete auf, sie verfügt über keine nennenswerten Mengen an Bodenschätzen und die Vegetation ist eher karg. Dennoch hält sich die Legende, dass die Nordmänner potenzielle andere Siedler in die Irre führen wollten, indem sie dem lebensfeindlichen und unbewohnbaren Grönland einen wohlklingenden Namen gaben, während sie Island mit dem guten Siedlerland einen möglichst abschreckenden Namen gaben. Irische Mönche und Einsiedler, die im 8. Jahrhundert die ersten Siedler auf der Insel waren, mussten sie bei der Ankunft der Nordmänner schon ein Jahrhundert später wieder verlassen. Das Althing ist das im Jahre 930 gegründete Parlament Islands und damit das älteste Parlament mit Generalversammlung in ganz Europa. Bis zum heutigen Tag ist das Althing der Ort, wo die isländischen Gesetze beschlossen werden. Nur in der Zeit vom Ende des 18. Jahrhunderts, als die Dänen das Parlament aufgelöst hatten, bis 1843, als es zum ersten Mal wieder zusammentrat, wurde es nicht als zentrales Versammlungsgebäude Islands genutzt. Dort, wo heute Reykjavik steht, hat sich im Jahre 874 als erster Siedler Ingolf Arnarson niedergelassen. Heute wohnt in der Stadt mehr als die Hälfte aller Inselbewohner. Stolz betont die nördlichste Hauptstadt der Welt, dass es so etwas wie Luftverschmutzung hier nicht gibt. Sowohl der elektrische Strom als auch die Heizungswärme werden aus der geothermischen Aktivität der Insel gewonnen. Das große „Schwimmbecken“ der Stadt ist immer beheizt. Sogar Südfrüchte wie Bananen und Trauben können hier mithilfe der Wärme aus den unterirdischen heißen Quellen in Glashäusern wunderbar gedeihen.
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