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HOTELS DESIGNED FOR YOURoute Santo Domingo (Dominikanische Republik) - Catalina Island - Kreuzfahrt - Martinique (Antilles) - Guadeloupe - Saint Lucie - Barbados - Kreuzfahrt - Kreuzfahrt - Kreuzfahrt Mehr
La Romana liegt an der Ostküste der Dominikanischen Republik und ist eine blühende Hafenstadt, die bekannt ist für ihren Kunst- und Kulturreichtum.
Sie ist zusammen mit Santo Domingo das Tor zum Land, das eine überaus artenreiche Flora und Fauna vom Regenwald bis zur trockenen Salzwüste bietet. Nationalparks, wie z.B. der „Parque Nacional del Este“, eröffnen dem Reisenden zusätzlich faszinierende Schutzgebiete und ein einmaliges Naturerlebnis. Natürlich findet man atemberaubende Strände mit kristallklarem Wasser und ein tropisches Klima, das die Dominikanische Republik auch für Wassersportarten aller Art sehr attraktiv macht.
Santo Domingo bildet einen modernen Kontrast zum beschaulichen karibischen Leben. Die Stadt mit dem „malecon“, der Hafenpromenade, aber auch zahlreichen Museen und historischen Schauplätzen sowie großen Einkaufszentren bietet für jeden Geschmack etwas.
Hier haben wir das, was man mit Sicherheit ein exklusives Ambiente nennt: die Privatinsel Catalina vor der Küste der Dominikanischen Republik. Ganz in der Nähe, an der Küste der Dominikanischen Republik, befindet sich der Ferienkomplex Casa de Campo. Von dem berühmten Architekten Oscar della Renta entworfen und ausgestattet, gehört der Komplex zu den schönsten der gesamten Dominikanischen Republik und Liebhaber des Golfs finden hier einen der anspruchsvollsten Plätze der ganzen Karibik. Zu Casa de Campo gehört auch Altos de Chavon, ein Dörfchen, dessen Erschaffung wir dem Italiener Roberto Coppa verdanken. Der Anblick ist herrlich: auf dem Hügel die Häuser aus goldfarbenem Stein, darunter der Fluss Chavon, der sich seinen Weg durch den Dschungel bahnt. Altos ist ein Dorf der Künstler, die für drei Monate kostenlos beherbergt werden, unter der Voraussetzung, dass sie hier eine Ausstellung ausrichten oder ein Schauspiel aufführen. Sehenswert sind das Amphitheater und das archäologische Museum mit über zweitausend Ausstellungsstücken der Taiano-Indios.
On the beach of Salines, you can go snorkeling with colorful fish. You will fall so in love with Martinique that you will not want to leave.
The port of Martinique is located in Fort de France. It’s easily accessible as it is located only 4.97 miles from the airport. It is a busy tourist port as well as an annual destination for many cruise passengers. Once here, enjoy the beauty of the place: discover the southern beaches, particularly that of Salines, where you’ll see colorful fish. Then be enchanted by the tropical forest on Martinique, home to lush vegetation and numerous small waterfalls.
Guadeloupe gehört zu den französischen Antillen und besteht aus Grande Terre und Basse Terre, die durch einen Meeresarm (bestehend aus unberührten Stränden) getrennt werden. Guadeloupe ist ein außergewöhnlich harmonisches Eiland, das sich durch die Lebensfreude und Ausgeglichenheit seiner Bewohner auszeichnet.
Grande Terre mit seinem Markt in Pointe à Pitre, seinen Sträßchen und Zuckerrohrfeldern, ist der dynamischere und lebendigere Teil. Auf Basse Terre befindet sich einer der wenigen Nationalparks der Karibik mit Flüssen, Wäldern und dem großen Vulkan „Souffrière“, der das höchste Felsmassiv des Archipels dominiert. Der Tourismus und die Landwirtschaft bilden die wirtschaftliche Basis auf Guadeloupe.
Die natürlichen Schwimmbecken im Park des Souffrière sind mit Dampfstrahlen und plötzlichen Rauchschwaden wahre Meisterwerke der Natur. Sehenswert sind beispielsweise auch das Museum des lokalen Dichters St. John, das Museum Schoelcher und das Dorf Gosier, das dynamischste Touristenzentrum der Kleinen Antillen.
Saint Lucia, in the West Indies, is a true paradise for those who enjoy sporting activities, hiking in the tropical rainforest or just relaxing.
Dubbed the “Helen of the West Indies”, Saint Lucia is a beautiful island in the West Indies, and one of the main ports in the region, with an area reserved exclusively for cruise ships. The stop in the port of Saint Lucia is particularly popular with sports enthusiasts, who can enjoy water sports or hiking in the hills which are almost entirely covered by rainforest. Here you can admire a beautiful and varied flora and fauna. However, the beaches of Saint Lucia are a delight for those who enjoy doing nothing .
Barbados ist die östlichste Insel der Inselkette der Kleinen Antillen und liegt im Atlantischen Ozean. Ihren Namen hat die Insel von ihrem portugiesischen Entdecker Pedro Campos. Er fühlte sich 1536 von den frei herabhängenden Wurzeln der Feigenbäume an Bärte erinnert und gab der Insel den Namen „os barbados“, die Bärtigen. Auf Barbados herrschen ganzjährig durchschnittlich angenehme 26 Grad. Die Niederschläge konzentrieren sich auf die Regenzeit von Mai bis Oktober und erreichen im zentralen Hochland 2.000 mm pro Jahr. Barbados ist kaum 33 km lang und 15 km breit und in 11 Provinzen unterteilt. Typisch für die Insel ist die „Moke“, der kleine Jeep mit zurückklappbarem Verdeck, neben Fahrrad und Scooter das meistbenutzte Verkehrsmittel. Von den fast 300.000 Inselbewohnern, den sogenannten „Barbadians“ oder „Bajans“, die zum allergrößten Teil afrikanischer Herkunft sind, leben über ein Drittel in der Hauptstadt Bridgetown. Diese Stadt ist nicht nur der bedeutendste Hafen von Barbados, sondern auch die dynamischste und vitalste Stadt der Insel.
Santa Cruz de Tenerife ist mit rund 200.000 Einwohnern die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Ihr Hafen zählt zu den größten spanischen Seehäfen des Atlantiks. Santra Cruz kompletter Name lautet übrigens Muy Leal, Noble e Invicta Villa, Puerto y Plaza de Santa Cruz de Santiago und bedeutet übersetzt „Sehr treue, edle und unbesiegte Stadt, Hafen und Ort des Heiligen Kreuzes von Sankt Jakob“. Die Bucht von Santa Cruz umschließt das Meer wie eine Schleife; fast wie zwei Arme, die ankommende Reisende umarmen möchten. Unabhängig von seiner landschaftlichen Faszination und der sympathischen Philosophie seiner Bewohner, bietet die Stadt auch zahlreiche architektonische Reichtümer. Zum Beispiel die Kirche De la Concepcion oder die Kirche von San Francesco, die ein strahlendes Beispiel für das spanisch-portugiesische Barock des XVII Jahrhunderts
Tanger ist eine marokkanische Stadt mit rund 850.000 Einwohnern im Norden des Landes. Sie liegt an der nordafrikanischen Küste, etwas westlich der Straße von Gibraltar. Der Legende nach hat Herkules die Erde an dieser Stelle gespalten und so die Meerenge von Gibraltar erschaffen, in der Mittelmeer und Atlantik sich vermischen.
Der große Souk ist der geschäftliche Hauptplatz der Altstadt. Der kleine Souk ist durch die malerische Straße der Goldschmiede mit dem großen Souk verbunden. Die Geschäfte reihen sich aneinander und stellen die schönsten Stücke örtlichen Kunsthandwerks aus. Der Platz ist umrahmt von Geschäften, Cafés und alten Hotels. Die Kasbah überragt die alte Medina, den Hafen und die Meerenge von Gibraltar.
Hier befindet sich der alte Königspalast, in dem heute das Museum für marokkanische Kunst untergebracht ist. Es werden zahlreiche Gegenstände aus Kupfer, Trachten, Teppiche, Schmuckstücke und Waffen ausgestellt.
Barcelona ist mit drei Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Spaniens, ein bedeutender Hafen im nördlichen Mittelmeerraum und eine der renommiertesten und wichtigsten Universitäten der Welt. Die Stadt gilt als ein sehr reiches Handelszentrum, in dem für die spanische Wirtschaft wichtige Industriezweige angesiedelt sind.
In der Tat haben die Katalanen ihre Region immer als einzigartig im Vergleich zu den anderen spanischen Regionen betrachtet, was seine Wurzeln in der Macht hat, die Barcelona seit mindestens vierhundert Jahren auf die spanische Monarchie und das europäische Handelsgeschehen ausübt.
Die Costa Fascinosa ist eins der glamouröseren Schiffe der Flotte – inspiriert durch Filmklassiker von Luchino Visconti bis David Lynch. 329 Originalwerke von aufstrebenden und berühmten Künstler sowie 6’987 Auflageobjekte werden regelmässig ausgestellt. Für kulinarische Genüsse sorgen fünf Restaurants wobei zwei für Club- und Samsara-Gäste vor reserviert sind. Auf den verschiedenen Decks sind insgesamt 12 Bars sowie eine Cigar-Lounge angesiedelt. Das Theater, im Bug des Schiffes, erstreckt sich über drei Decks. Von atemberaubenden Shows, zu Tanzeinlagen und Konzertauftritten, ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch die Disco bietet Abwechslung; sei es eine 80’s Party, Ballermann-Musik oder die aktuellen Charts – es lässt sich die ganze Nacht durchfeiern. Im Casino kann man sein Glück beim Black Jack oder an der Slot-Maschine herausfordern. Das 4D-Kino lädt zu einem völlig neuen Kinoerlebnis ein. Nebst den 3D Brillen welche einem das Gefühl geben teil des Films zu sein, bewegen sich auch die Stühle entsprechend. Wer schon immer mal sein Können beim Rennautofahren testen wollte, kriegt auf der Costa Fascinosa die Chance. Ein Grand-Prix-Rennwagen-Simulator bietet Spass für Gross und Klein. Kinder können sich im Peppa Wurz-Spielbereich austoben. Wem das nicht genug ist, kann die Wasserrutschen testen oder Videospiele spielen. Die vier Swimming Pools sind auf verschiedene Decks verteilt, das Selbe gilt für die fünf Whirlpools. Der Spa-Bereich erstreckt sich auf einer Fläche von 6’0000 qm und bietet ein Fitnesscenter, Thermalbad, Thalassotherapie-Pools, Räume zu Anwendungen, Sauna, Solarium und ein Türkisches Dampfbad.
Bar
Cafe
Piano Bar
Pizzeria
Samsara Restaurant
Das Atrium
Schönheitssalon
Solarium
Disco
18 Nächte mit der Costa Fascinosa - - Abfahrt 09.03.2026
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